Die Aufhellung ist hier schon wesentlich dezenter. Passt deutlich besser !
Trotzdem habe ich tlw. den Eindruck als wie wenn an einigen Stellen der dunkle Himmel zu hell aussieht - keine Ahnung ob das so war (Stichwort "Lichtverschmutzung") oder ob die Kamera diese Aufhellung erzeugt hat.
Beim Essen am Buffet brennen die Gesichter tlw. aus, aber sowas ist mit normalen Mitteln nicht in den Griff zu bekommen, da sind die Kontraste einfach viel zu groß. Das wäre ein Fall wo HDR wahre Wunder wirken würde - haben wir aber noch nicht also muss es auch so gehen
Was ich schade finde sind die vielen eher gleichen Kameraeinstellungen. Manchmal ist etwas anderes kaum möglich, manchmal fehlen aber Nahaufnahmen die wohl auch möglich wären, z.b. in der Szene wo der Steuerstand incl. Kapitän zu sehen sind. Da hätte man sicherlich ohne großen Aufwand noch ein paar Nahaufnahmen machen können - Stichwort Five-Shots - klar das da z.b. der Gegenschuss nicht funktioniert bzw. möglich ist wenn man als normaler Tourist unterwegs ist...
Bei dem beeindruckenden Tänzer - im Normalfall wird mand a immer kürzen, also kann man ruhig am Ende der Vorstellung hier auch mal Nah- und Detailaufnahmen machen die man dann unter die normalen Aufnahmen "drunterschmuggelt" und an anderer, passender Stelle einfügt. Das sieht da aus wie mit zwei Kameras gedreht. Das ist dann aber schon hohe Kunst, kann daneben gehen und missglücken, vor allem wenn man nicht weiss wie viel Material man benötigt und wann ein Tanz oder eine Show zu Ende ist.
Eine weitere Möglichkeit ist sehr sehr schnell zu zoomen, z.b. von der Totalen des Tänzers auf sein Gesicht als Halbnah. Der Zoom wird später im Film mit einem Umschnitt auf Zuschauer "kaschiert" und ist nicht mehr sichtbar. Genauso kaschiert man dann auch den Rückzoom mit einem anderen Detailbild.
Dazu benötigt man allerdings diese sogenannten "Schnittbilder" - die sind das "Salz in der Suppe" und müssen regelrecht dazu gedreht werden. Zuschauer in allen möglichen Einstellungsgrößen, jemand der gerade fotografiert oder filmt, klatschende Hände, Nahaufnahmen von ggf. Musikern (wenn vorhanden....) oder andere dazu passende Bilder, immer so ca. 10 bis 15 Sekunden lang. Mit diesem Bildmaterial kann man dann Schnittstellen oder solche Zoomfahrten "abdecken" oder auch Schnitte wenn man z.b. eine Handlung kürzen will oder muss - aber um das zu können braucht es diese SchniBi's - also immer schön Schnittbilder drehen !
Klasse und ein großer Glücksfall ist der Tänzer der dann seinen Umhang über den Köpfen der Fahrgäste schwingt und auch zu Euch an den Tisch kommt - das sind großartige Aufnahmen zu denen aber auch ein Quentchen Glück gehört....
Die Eingangszene finde ich etwas irritierend da das anfängliche Standbild (das ja völlig okay wäre) sich nicht wesentlich vom bewegten Anschlussbild unterscheidet. Das wirkt wie ein Sprung, ein gigantischer "Wackler" sozusagen. Ich hätte hier versucht edntweder filmisch als Bewegtbild oder als Foto diverse "Details" der Dhow wie z.b. den Leuchtschriftzug usw. einzufangen. Das macht den Film viel schöner. viel lebendiger.
Der Kommentar - ja, man merkt das da irgendwie was "fehlt" im zweiten Teil. Aber bevor Du beschreibst was man im Bild sieht oder der Kommentar krampfhaft wird weil es auf der Tonspur wenig zu transportieren gibt - dann lieber schweigen und die Bilder wirken lassen.
Ansonsten macht die A6300 einen guten Job, ist von der Bildqualität her nicht verkehrt soweit man das via Youtube überhaupt erkennen kann....
Auch die Länge ist okay für Youtube, nicht zu kurz, nicht zu viel, vom Informationsgehalt absolut passend !
Mal schauen was Du sonst noch auf Lager hast von Deiner Dubai-Reise
Trotzdem habe ich tlw. den Eindruck als wie wenn an einigen Stellen der dunkle Himmel zu hell aussieht - keine Ahnung ob das so war (Stichwort "Lichtverschmutzung") oder ob die Kamera diese Aufhellung erzeugt hat.
Beim Essen am Buffet brennen die Gesichter tlw. aus, aber sowas ist mit normalen Mitteln nicht in den Griff zu bekommen, da sind die Kontraste einfach viel zu groß. Das wäre ein Fall wo HDR wahre Wunder wirken würde - haben wir aber noch nicht also muss es auch so gehen

Was ich schade finde sind die vielen eher gleichen Kameraeinstellungen. Manchmal ist etwas anderes kaum möglich, manchmal fehlen aber Nahaufnahmen die wohl auch möglich wären, z.b. in der Szene wo der Steuerstand incl. Kapitän zu sehen sind. Da hätte man sicherlich ohne großen Aufwand noch ein paar Nahaufnahmen machen können - Stichwort Five-Shots - klar das da z.b. der Gegenschuss nicht funktioniert bzw. möglich ist wenn man als normaler Tourist unterwegs ist...
Bei dem beeindruckenden Tänzer - im Normalfall wird mand a immer kürzen, also kann man ruhig am Ende der Vorstellung hier auch mal Nah- und Detailaufnahmen machen die man dann unter die normalen Aufnahmen "drunterschmuggelt" und an anderer, passender Stelle einfügt. Das sieht da aus wie mit zwei Kameras gedreht. Das ist dann aber schon hohe Kunst, kann daneben gehen und missglücken, vor allem wenn man nicht weiss wie viel Material man benötigt und wann ein Tanz oder eine Show zu Ende ist.
Eine weitere Möglichkeit ist sehr sehr schnell zu zoomen, z.b. von der Totalen des Tänzers auf sein Gesicht als Halbnah. Der Zoom wird später im Film mit einem Umschnitt auf Zuschauer "kaschiert" und ist nicht mehr sichtbar. Genauso kaschiert man dann auch den Rückzoom mit einem anderen Detailbild.
Dazu benötigt man allerdings diese sogenannten "Schnittbilder" - die sind das "Salz in der Suppe" und müssen regelrecht dazu gedreht werden. Zuschauer in allen möglichen Einstellungsgrößen, jemand der gerade fotografiert oder filmt, klatschende Hände, Nahaufnahmen von ggf. Musikern (wenn vorhanden....) oder andere dazu passende Bilder, immer so ca. 10 bis 15 Sekunden lang. Mit diesem Bildmaterial kann man dann Schnittstellen oder solche Zoomfahrten "abdecken" oder auch Schnitte wenn man z.b. eine Handlung kürzen will oder muss - aber um das zu können braucht es diese SchniBi's - also immer schön Schnittbilder drehen !

Klasse und ein großer Glücksfall ist der Tänzer der dann seinen Umhang über den Köpfen der Fahrgäste schwingt und auch zu Euch an den Tisch kommt - das sind großartige Aufnahmen zu denen aber auch ein Quentchen Glück gehört....
Die Eingangszene finde ich etwas irritierend da das anfängliche Standbild (das ja völlig okay wäre) sich nicht wesentlich vom bewegten Anschlussbild unterscheidet. Das wirkt wie ein Sprung, ein gigantischer "Wackler" sozusagen. Ich hätte hier versucht edntweder filmisch als Bewegtbild oder als Foto diverse "Details" der Dhow wie z.b. den Leuchtschriftzug usw. einzufangen. Das macht den Film viel schöner. viel lebendiger.
Der Kommentar - ja, man merkt das da irgendwie was "fehlt" im zweiten Teil. Aber bevor Du beschreibst was man im Bild sieht oder der Kommentar krampfhaft wird weil es auf der Tonspur wenig zu transportieren gibt - dann lieber schweigen und die Bilder wirken lassen.
Ansonsten macht die A6300 einen guten Job, ist von der Bildqualität her nicht verkehrt soweit man das via Youtube überhaupt erkennen kann....
Auch die Länge ist okay für Youtube, nicht zu kurz, nicht zu viel, vom Informationsgehalt absolut passend !
Mal schauen was Du sonst noch auf Lager hast von Deiner Dubai-Reise

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