Überarbeitete Version der Kaufberatung findet sich hier
Ich möchte mal eine Einschätzung der relevanten Unterscheide von AVCHD sowie HDV Camcordern machen.
Versionsstand: 23.8.2007
BILDQUALITÄT
Die Bildqualitä ist sowohl bei HDV wie auch bei AVCHD heute ähnlich gut, bei vergleichbaren Parametern (etwa Chipanzahl). Bei HDV wird im Regelfall in 1440x1080 aufgezeichnet, bei AVCHD wird in den ersten Generationen ebenfalls in dieser Auflösung aufgezeichnet. Neuere AVCHD-Geräte werden aber in full-HD (1920x1080) aufzeichnen, auch wenn Tests abzuwarten bleiben, ob die tatsächlich realisierte Auflösung besser sein wird als bei 1440x1080 (full-HD benötigt auch entsprechend gute Optiken und eine gute Signalaufbereitung, und das kostet halt).
AUFZEICHNUNGSMEDIEN, SZENENTRENNUNG UND CAPTUREN
Die Daten werden bei HDV immer auf Band aufgezeichnet, bei AVCHD hingegen nie auf Band - sondern auf Chip, kleine DVDs oder Festplatte. Festplattencamcorder sind hingegen bei HDV untypisch, oder Zusatzausstattung. Die Daten müssen daher bei HDV über firewire in Echtzeit überspielt werden, während bei AVCHD die Überspielung via usb2 schneller als Echtzeit möglich ist. In AVCHD liegt jede Szene bereits als eigene Datei vor, bei HDV bedarf es der aufwendigen Szenentrennung.
BEARBEITUNGSMÖGLICHKEITEN UND HARDWAREANFORDERUNGEN
Für die Bearbeitung im Fall von HDV verfügen wir heute über ausreichend schnelle und ausgereifte Lösungen in Form vieler Schnittprogramme (NLEs), sowohl im halbprofessionellen Bereich wie auch im Einsteigerbereich. Die Ansprüche an die PCs sind eher nur mehr im mittleren Feld angesiedelt, ein schneller 3.0 Ghz Prozessor aufwärts ist je nach Software gerade noch ausreichend, für zügiges Schneiden und Rendern empfielt sich jedoch ein 2-Kern System. Mit dem heute zu beobachenden Einzug von Smartrendern von HDV-Material in mehr und mehr Schnittprogramme wird auch die Ausgabe auf älteren Einkernsystemen erleichtert (typische Dauer für Smartrendern bei Material ohne Neuberechnung liegt bei einem 3.2 Ghz P4 bei Echtzeit).
Urspünglich war AVCHD gar nicht zur Bearbeitung gedacht - von der Industrie. Viele User wollen das Material trotzdem schneiden. Die Bearbeitung um Fall von AVCHD ist aufgrund der stärkeren Kompression sowie der Datenstruktur deutlich anspruchsvoller, was den verwendeten PC sowie die verwendeten Schnittprogramme angeht. Es sollte zumindest ein 2-Kern Prozessor sein, empfehlenswert ist hier eher ein 4-Kern-Prozessor, weil die Vorschaufähigkeit bei der nativen AVCHD Bearbeitung doch eingeschränkter ist, als bei HDV.
Ebenso dauert die Ausgabe zu mpeg4 doch deutlich länger, als zu HDV. Smartrendern ist im Fall von AVCHD gegenwärtig (Stand Ende Juni 2007) noch von keiner einzigen Schnittsoftware verfügbar.
Bei den Schnittsoftwaren ist zu sagen, dass die Camcorderhersteller heute einfache Schnittprogramme mitliefern, die aber eher nur harte Schnitte ermöglichen - und damit eher nur bedingt verwenbar sind.
Eine halbwegs gute Verarbeitung von nativen AVCHD Material ist gegenwärtig in Pinnacle Studio 11 Ultimate, Edius 4.51c, in Sony Vegas 7e sowie Vegas Moviestudio Platinum möglich (in den Vegas Produkten zur Zeit nur Sony AVCHD). Pinnacle Studio 11 erweist sich als deutlich performater als etwa Uleads Videostudio 11+, welches zwar grundsätzlich ebenfalls AVCHD verarbeiten kann, aber gegenwärtig nur das direkten Einlesen von AVCHD Camcordern unterstützt. Ebenfalls natives AVCHD kann Edius 4.51c bearbeiten, allerdings in einer deutlich schlechteren Performance wie etwa Vegas oder Pinnacle Studio.
Die Vearbeitung in der neueren Maxic VdL Version ist auch möglich, es ist damit nicht unbedingt ein Intermediat Schnitt notwendig, bei AVCHD wird aber von der Software das Angebot gemacht, die AVCHD Files gleich in HD mpeg2 zu wandeln und damit zu arbeiten. Diese HD mpeg2 files sind dann smartrenderingfähig. Nativer Support soll nach Meldungen von Usern doch nicht möglich sein - LINK.
Gegenwärtig kann Magix auch nicht den 5.1 Ton mancher AVCHD-Camcorder als 5.1 importieren, das Material wird zu Stereoton umgewandelt - eine wesentliche Information, die sich ärgerlicherweise leider nur auf der Supportseite von Magix findet (LINK).
In der Mac-Welt unterstützt iMovie 8 sowie FCP inzwischen AVCHD - wie gut das in der Praxis und im Vergleich zur Windowswelt funktioniert, darüber kann ich keine Aussage tätigen.
Besonders gut geht die Verarbeitung von AVCHD aber dann, wenn das Material zu Intermediate Codecs umgerendert wird, wie wir sie auch aus den Anfängen des HDV-Schnittes kennen. Canopus Edius 4 bietet so eine Lösung über ein eigenes, kleines Tool zur Konversion der kopierten AVCHD-files. Auch die Cineform Produkte ermöglichen so einen Weg, und machen über die Wandlung zum Cineform Codec die Verabeitung etwa auch in Adobe Premiere CS3 möglich - auch wenn bei Adobe Premiere CS3 diese Codecs extra besorgt werden müssen, da Adobe Premiere seit APP 1.5 selbst selbst keinen Intermediate Codec mehr mitbringt. Sony Vegas bringt den Cineform Codec in Version 2.5 bereits mit, kann über den gratis Cineform NEO-Player kostenlos zur Codecversion 3.x verbessert werden (sowohl Encoder wie auch Decoder). Mit geeigneten Skripts zur Batchkonversion wandelt man auch seit Vegas 7e die AVCHD-files in das Intermediate um.
Bei der Verarbeitung über Intermediates ist der doch deutlich höhere Festplattenbedarf zu berücksichtigen, die Datein sind deutlich größer. Unnötig zu erwähnen, dass diese Lösungen aber ihren Preis haben - die Cineform Produkte sind standalone extra zu Kaufen (Ausnahme Vegas), den Canopus HQ codec sowie den Converter gibt es nur mit Canopus Edius 4 zusammen.
Zu den Intermediate Codecs sei noch gesagt, dass es primär die zwei Hauptanbieter - Cineform und Edius - gibt, die derartige Codecs für die HD-Verarbeitung vertreiben. Mögliche günstige Alternativen sind noch weitere Codecs, hier werden gerne die mjpeg-avi-codecs, oder auch Huffyuv oder der Lagarith codec genannt. Diese Alternativen sind aber nicht als Intermediate codec designed, und damit sollte man über mehrere Rendergenerationen Vorsicht walten lassen.
Auch für den Mac gibt es jetzt Bearbeitungsmöglichkeiten in Final Cut Pro - wobei auch dort der Weg über Intermediate Codecs gegangen wird.
FAZIT: AVCHD STELLT HÖHERE ANFORDERUNGEN AN HARD- UND SOFTWARE
Gegenwärtig haben wir also die Situation, dass die wirklich performate Bearbeitung von AVCHD noch eher teurer Schnittlösungen erfordert, abgesehen von Pinnacle Studio, VdL und Vegas Moviestudio. Und sie erfordert deutlich teurere Prozessoren und Rechenleistung. Auch wenn sich diese Situation weiter verbessern wird, so wird unbedingt empfohlen, sich vor dem Kauf einer AVCHD Kamera diese Punkte zu überlegen, da es sich hier um nicht unbeträchtliche Zusatzausgaben handeln kann, soll geschnitten werden. Für die Zukunft werden sicherlich mehr und auch preiswertere Lösungen kommen.
ARCHIVIERUNG VON ORGINALMATERIAL
Das Orginalmaterial kann man bei HDV leicht auf Band aufbewahren.
Im Fall von AVCHD bietet sich die Archivierung ebenso auf Festplatten, Speicherkarten oder auf DVDs an, hier profitiert man von der etwa halben Größe dieser Datein, verglichen mit HDV. Allerdings - egal ob man nun auf Speicherchip, Festplatte oder DVD filmt - das Originalmaterial muss für die Archivierung umkopiert werden, sollen nicht die für die Aufzeichnung verwendeten Datenträger blockiert bleiben.
Zusätzlich bietet sich die AVCHD-Archiverung von derzeit nur Originalmaterial über das von einigen Camcordern (Sony SR1, SR7) mitgelieferte Tool "Picture Motion Browser" in hochauflösender AVCHD-Qualität als Blu Ray Struktur an (LINK), leider zur Zeit offenbar nur für O-Material.
ZURÜCKSPIELEN VON GESCHNITTENEN FILMEN AUF DEN CAMCORDER
Die Ausgabe zu AVCHD-Material, welches wieder in Camcorder eingelesen werden kann, etwa um das geschnittene Material vom Camcorder abzuspielen, ist gegenwärtig mit keiner Schnittlösung möglich, auch nicht mit Pinnacle Studio, welches über einen Trick zumindest die Ausgabe zu m2ts Datein kann (Authoren einer hochauflösenden Disk, und Verwenden der m2ts Datei).
Das Zurückspielen auf Camcorder wird aber demnächst in mehreren Schnittlösungen verfügbar sein. So hat etwa Mainconcept bekannt gegeben (15.8.08 ), dass ein H.264 Encoder für die Ausgabe von AVCHD sowie BluRay in der nächsten Version von Corels Videostudio integriert sein wird LINK. Auch andere Schnittprogamme planen diese Ausgabemöglichkeit.
Trotzdem - die AVCHD User, die ihre geschnittene Werke vom Camcorder aus abspielen wollen, werden sich hier noch etwas gedulden müssen.
Bei HDV ist das Zurückspielen auf mini-DV-Band als m2t längst Standard, und ermöglicht so das Archivieren des geschnittenen Films. Da hier die Gefahr von dropped frames besteht, ist diese Methode zur Aufbewahrung nur als zusätzliche Methode empfehlenswert.
Die Archivierung von geschnittenen HDV-Material kann natürlich auch auf Festplatten oder DVDs erfolgen, hier muss man aber mit der größeren Datenmenge rechnen (verglichen mit AVCHD etwa doppelt so groß).
ABSPIELEN VON PLAYERN - MIT AC3 2.0 und 5.1 TON?
Das Abspielen von HDV wie auch von HD Material auf speziellen Playern ist grundsätzlich möglich. Im Fall von HDV gibt es einige Player wie den TViX-HD oder den SC200, welche HDV-Material abspielen können; oder auch den Xoro HSD 8500 (in Rußland als Xoro HSD 8510 noch erhältlich), der jetzt wieder bei KARSTADT erhältlich ist. Die bisher genannten Lösungen können aber weder einen AC3 2.0 noch einen AC3 5.1 Ton abspielen, der SC200 und der Xoro können auch kein AVCHD abspielen (der TViX-HD kann das in der letzten Generation).
Unbestitten gut ist das Abspielen gerade von (ungeschnittenen) AVCHD Material via Stick oder DVD von der Sony PS3 mit der neuesten Firmware möglich, und auch PCs die als Mediaplayer mit passender Abspielsoftware eingesetzt wird, ermöglicht die Ausgabe des Materials. Ebenfalls möglich ist das Abpsielen über die 360er Xbox, das 1080i oder auch P50 oder 25Hz Problem gibt es für das HD DVD Laufwerk nicht mehr.
AVCHD Material mit 5.1 Ton ist direkt auf BluRay Playern auch ohne Authoring abspielbar, entweder von den Camcordern im Fall des O-Materials, oder auch das geschnittene Material. Nur dazu müssen die Schnittprogrammen erst die Ausgabe als abspielfähiges AVCHD lernen. Gegenwärtig dürfte es so sein, dass einige Schnittprogramme bereits AVC-Encoder für den Export integriert haben - Vegas 7e etwa hat sowas, auch VdL. Aber diese Exporte dürften sich bisher weder auf den Camcorder zurückspielen lasen, noch ist das Material schon für die BluRay Player geeignet. Die Ausgabe von AVCHD-Material aus der Timeline, sodass es sowohl auf AVCHD-Camcorer zurück importiert werden kann, sowie auch für BlluRay Player passend ist, wird aber sicherlich im Laufe der Zeit in die Schnittprogramme Einzug halten.
Über Umwege - Export als m2t Material aus der NLE und das neuerliches Encoden zu AVCHD - ist auch jetzt schon mit einigen wenigen Programmen möglich, wie etwa in Nero 7.9x - aber bisher nur unter Verwendung zusätlicher Rendergenerationen. Idealer ist hier sicherlich die direkte Ausgabe als AVCHD aus der Timeline, und das anschließende Brennen dieses Materials ohne neuerliches Encoden (was gegenwärtig nur sehr begrenzt geht, aber im Kommen ist).
Bei m2t-Material hingegen ist kein AC3 5.1 vorgesehen, hier ist die Ausgabe zu entsprechenden BluRay Strukturen als mpeg2-HD mit 5.1 Ton erforderlich um 5.1 im Datenstream integiert zu haben.
Die kommenden BluRay oder HD DVD Player bieten ebenfalls Abspielmöglichkeiten für HDV wie´auch AVCHD Material bieten - aber hier steht man am Anfang. Die PS3 hat ein BluRay Laufwerk und ist ein günstiges und hochwertiges Einstiegsgerät - und bietet neben der Abspielmöglichkeit von BluRay Filmen (auch in 24p) auch die Abspielmöglichkeit von HDV wie auch AVCHD auf herkömmlichen DVD-Rohlingen. Bei HD DVD etwa muss erst ein schon geraume Zeit angekündigtes Firmware-Update das Abspielen von 1080 50i Material ermöglichen.
HD-AUTHORING
Grundsätzlich wird das HD-Authoring sowohl unter Verwendung von H.264 (AVCHD) wie auch mpeg2-HD möglich sein.
Gegenwärtig sind auch noch BluRay Brenner eher teuer, HD DVD Brenner sind noch weniger verfügbar. Es ist daher zu erwarten, dass sich Zwischenlösung etablieren werden - wo die User etwa
AVCHD-DVDs in BluRay Strukturen auf herkömmliche DVD-Rohlinge (auch DL) Scheibe schreiben, und diese in BluRay Playern wie der PS3 abspielen. Geeigneter hierfür ist - aufgrund der geringeren Dateigröße - eher AVCHD als mpeg2-HD. Diese AVCHD-DVDs sind insoferne nicht unattraktiv, als man damit relativ lange Laufzeiten auch auf einfachen DVD-Rohlingen erreicht, und das ohne BluRay Brenner.
Aber selbst professionellere HD-Authoring Tools - wie Roxio DVDit Pro HD, bieten zur Zeit nur das Authoring basierend auf mpeg2-HD an, und kann derzeit kein H.264 Authoring.
Mit dem im Rahmen der Adobe Suite mitgelieferten Encore CS3 kann man sowohl Blu Ray Strukturen mit mepg2-HD wie auch AVCHD erstellen, und das auch mit Menüs. Zumindest einige Player kommen aber mit dem selbstgebrannten Blu Ray Scheiben noch nicht zurecht (LINK). Da Encore CS3 auch Images ausgeben kann, lassen sich diese grundsätzlich auch auf herkömmliche DVDs brennen, wenn das Image nicht zu groß ist.
Anders im Consumer-Bereich. Neben wenigen und zumeist teurern Spezialistentprogrammen für das hochauflösende Authoring bietet Nero 7.9x in Vision 4 ein erstes einfaches Authoringtool an, welches etwa HDV-Material zu AVCHD wandelt und das Erstellen von auf BluRay-Laufwerken lauffähigen AVCHD-DVD (mit DVD-Standardrohlingen) ermöglicht. Alleredings wird in Nero Vision 4 gegenwärtig immer neu Encodiert, auch bei AVCHD Material - was eindeutig nicht ideal ist und doch etwas auf Kosten der Qualität geht. Andere Lösungen für derartige BluRay Strukturen, basierend auf AVCHD sind in der Pipeline.
Weitere kleine Authoringtools gibt es etwa in Pinnacle Studio 11, sowie in VDL. Besonders die Authoring-Lösung in Pinnacle Studio 11 wird aus Sicht der Bildqualität als höherwertiger beschrieben, als die von Nero - allerdings kann Pinnacle Studio 11 keine Menüstrukturen, aber auch 5.1 Ton - LINK.
Im Bereich der Consumer-Tools oder halbprofessionellen Tools ist derzeit keine Lösung verfügbar, welche auch mpeg2-HDs auf herkömmliche DVDs schreibt. Erst Tests mit derartigen Tools haben aber gezeigt, dass die gegenwärtigen BluRay Player mit derartigen mpeg2-HD-DVDs nicht gut zurecht kommen - offenbar weil die Datenrate mit 25 Mbps zu hoch ist. Eine Reduktion der Datenrate brachte hier zwar Abhilfe, aber dann ist die Qualität im Regelfall schlechter als bei der Verwendung von AVCHD-DVDs.
Bis die vollen BluRay-Authoring-Fähigkeiten in gehobeneren Authoring-Tools Einzug halten werden, dürfte noch einige Zeit vergehen. In Summe befindet sich das Erstellen von Abspielfähigen Medien noch in Entwicklung, schrittweise wird man hier auch den Einzug in verschiedene Schnittprogramme sehen. Bis Authoring-Tools um begrenztes Geld alledings die vollen Möglichkeiten von BluRay und HD-DVD ausnutzen, dürfte noch einige Zeit vergehen.
Es wird daher empfohlen, heute die gesamten HD-Projekte auf externer Festplatte aufzuheben. Dies hat den Vorteil, dass man morgen - wenn bessere Authoringtools verfügbar sind oder die Schnittprogramme wenigstens das Material in BluRay Struktur/HD DVD Struktur schreiben können - man die Projekte einfach nochmals zur finalen Struktur rausrendern kann.
ZUSAMMENFASSUNGF: WEITERE HARDWARE-ANFORDERUNGEN
Zuletzt: will man in HD filmen, so sollte man auch nicht übersehen, dass man eine HD-Ready oder full-HD Sichtgerät benötigt, will man wirklich den Vorteil der höheren Auflösung nutzen können. Man sollte auch beachten, dass man damit in 16:9 filmt, was zukunftssicher ist, aber auf älteren 4:3 Geräten zu den typischen schwarzen Balken oben und unten führt. Und man sollte beachten, dass man neben Plasma, LCD oder Beamer gegebenfalls auch Investitionen in PC, Schnittprogramm, Bluray-Brenner und Abspielgeräte tätigen muss. Auch wenn typischerweise diese Investitionen schrittweise erfolgen - irgenwann müssen sie für den Umstieg auf HD getätigt werden. Belohnt wird man dafür aber mit zukunftssicheren Filmmaterial, mit dem man auch morgen noch Freude haben dürfte.
Lieben Gruß,
Wolfgang
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Der Rest ist meine Privatmeinung
Wolfgang
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