Warnung: diese Erkenntnisse hier wurden durch aktuelle Messung ergänzt - man muss extrem darauf achten, wie die codec-Einstellungen beim aktuellen Decodieren der Canopus HQ Datein in CS3 eingestellt sind - sonst kann es zu Farbraumverschiebungen und Helligkeitsveränderungen kommen. Aber selbst dann belegen Vergleiche mit HDV-Datein, dass es beim Decodieren von Canopus HQ files zu Veränderungen kommt. Sieht weiter hinten.
Weils in letzter Zeit doch immer wieder hochkam: man kann den Canopus HQ codec definitiv in CS3 sehr gut verwenden. Das ist besonders von Interesse, wenn man etwa HF100 oder SR11 Material in CS3 in full HD, also 1920x1080, verarbeiten will.
Ob man das will, muss jeder selbst wissen - technisch geht es. Man kauft halt eine halbwegs günstige Version von Canopus Neo über ebay, wenns teurer sein darf sogar Edius (und hat zumindest bei Edius den hauseigenen AVCHD-Konverter von Canopus, der auf einem Quadcore bis zu 4 streams gleichzeitig konvertiert).
Die Canopus HQ intermediates habe ich mal probeweise in eine einmal selbstgestrickte full-HD Vorlage in Premiere CS3 importiert - und dann in eine der von der Blackmagic Intensity her kommenden full-HD Vorlagen. In beiden Fällen konnte ich auf meinem System das Material flüssig abspielen, auch wenn die Datein zirka 10x so groß wie die originalen AVCHD files sind (Konversionseinstellungen "fine"). Bei mir ist aber auch ein Raid 5 System installiert - sollte man dazu sagen.
Bei der Blackmagic Vorlage kann die Vorschau über die Intensity ausgesprochen hochwertig aus CS3 ausgegeben werden - auf einen angeschlossenen HDTV. Die interne Vorschau von CS3 ist dann ein wenig ruckeliger, aber die Intensity Vorschau ist absolut flüssig.
Bei der Vorlage ohne Intensity erfolgt die Ausgabe über Grafikkarte - in der eher bekannten schlechten Qualität, die CS3 dann hier bietet, aber es funktioniert. In diesem Fall ist die interne Vorschau flüssiger.
In beiden Fällen hat man den bekannt roten Balken über den Clips - klar, die müssen neu berechnet werden, bei der Ausgabe.
Aber in Summe funktioniert die Sache durchaus gut, und ist sicherlich eine relativ preiswerte Schnittmöglichkeit als 1920x1080 in CS3.
Weils in letzter Zeit doch immer wieder hochkam: man kann den Canopus HQ codec definitiv in CS3 sehr gut verwenden. Das ist besonders von Interesse, wenn man etwa HF100 oder SR11 Material in CS3 in full HD, also 1920x1080, verarbeiten will.
Ob man das will, muss jeder selbst wissen - technisch geht es. Man kauft halt eine halbwegs günstige Version von Canopus Neo über ebay, wenns teurer sein darf sogar Edius (und hat zumindest bei Edius den hauseigenen AVCHD-Konverter von Canopus, der auf einem Quadcore bis zu 4 streams gleichzeitig konvertiert).
Die Canopus HQ intermediates habe ich mal probeweise in eine einmal selbstgestrickte full-HD Vorlage in Premiere CS3 importiert - und dann in eine der von der Blackmagic Intensity her kommenden full-HD Vorlagen. In beiden Fällen konnte ich auf meinem System das Material flüssig abspielen, auch wenn die Datein zirka 10x so groß wie die originalen AVCHD files sind (Konversionseinstellungen "fine"). Bei mir ist aber auch ein Raid 5 System installiert - sollte man dazu sagen.
Bei der Blackmagic Vorlage kann die Vorschau über die Intensity ausgesprochen hochwertig aus CS3 ausgegeben werden - auf einen angeschlossenen HDTV. Die interne Vorschau von CS3 ist dann ein wenig ruckeliger, aber die Intensity Vorschau ist absolut flüssig.
Bei der Vorlage ohne Intensity erfolgt die Ausgabe über Grafikkarte - in der eher bekannten schlechten Qualität, die CS3 dann hier bietet, aber es funktioniert. In diesem Fall ist die interne Vorschau flüssiger.
In beiden Fällen hat man den bekannt roten Balken über den Clips - klar, die müssen neu berechnet werden, bei der Ausgabe.
Aber in Summe funktioniert die Sache durchaus gut, und ist sicherlich eine relativ preiswerte Schnittmöglichkeit als 1920x1080 in CS3.
Lieben Gruß,
Wolfgang
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Der Rest ist meine Privatmeinung
Wolfgang
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