Dass du das durchschleifst, ist schon klar. Mich wundert aber unverändert, dass über diesen Weg das Deinterlacing on the fly möglich ist.
Stellst du dazu die Kamera auf 1080 25p/567p ein? Oder sind die Kameraeinstellungen egal?
Dass du das durchschleifst, ist schon klar. Mich wundert aber unverändert, dass über diesen Weg das Deinterlacing on the fly möglich ist.
Stellst du dazu die Kamera auf 1080 25p/567p ein? Oder sind die Kameraeinstellungen egal?
Die Kamera muss man lediglich von Analog- auf Digitalausgabe umstellen, also den A/D-Wandler aktivieren.
Der CMOS-Sensor liefert volle 1920x1080. Die 1080 25p/567 25p stelle in EDIUS 9 ein, das habe ich bereits geschrieben.
Ich mache das schon seit 2007 so.
Die Kamera muss man lediglich von Analog- auf Digitalausgabe umstellen, also den A/D-Wandler aktivieren.
Der CMOS-Sensor liefert volle 1920x1080. Die 1080 25p/567 25p stelle in EDIUS 9 ein, das habe ich bereits geschrieben.Ich mache das schon seit 2007 so.
Ist doch ein großartiger Weg. Ich habe hier auch noch sowohl die JVC PD1 wie auch die Sony FX1 (HDV) herumliegen - mit Firewire-Ausgängen. Ebenso die Panasonic NV-MX 350 (mini-DV).
Habe es mal mit der FX1 probiert. Nur leider - wenn die einen SVHS Input bekommt, kann das maximal zu DV gewandelt werden, und nicht zu HD Auflösungen. Von Seite der FX1 her! Über deren Firewire-Ausgang bekomme ich bei einem SVHS-Input absolut kein HDV raus, nur DV. Und das ist ein nicht stabiles Signal - ständige Sprünge im Bild. Keine Ahnung was die wieder verurschen - auf dem Display der FX1 steht das bild ruhig.
Und noch schlimmer - die NX aktzeptiert über die Firewire-Schnittstelle der NX-Bay dann auch nur eine DV-Einstellung. Will ich aber nicht, ist ja nur 420. Keine Auswahlmöglichkeit für Canopus HQ, auch nicht in SD-Auflösung.
Und auch der generische OHCI-Firewire-Eingang verhält sich nicht anders - eben, weil die FX1 da nur zu SD wandelt. Auch hier nur die Auswahl als 420, wieder kein Canopus HQ. Hier gibt es wenigstens keine Sprünge im Bild - das ist ein stabiles Bild.
Geht
MMM vermietet Analog- DV Konverter:
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Bei mir läuft derzeit die VHS-Digitalisierung von Firmenbändern.
Alles störungsfrei, keine verlorenen Frames.
Mit der Blackmagic Intensity 4K Pro kann man ebenfalls capturen.
Blackmagic liefert dazu ein eigenes Capturingprogramm.
Danke, aber genau das ist ja die hier vorhandene Canopus NX.
Ich wollte mir nur ansehen, ob ich das upscaling on the fly machen kann - wie es bei dir mit Edius 9 und dem HDV-Camcorder funktioniert. Geht aber mit der FX1 nicht, damit arbeite ich über die Canopus NX.
Das funktioniert ja auch tadellos, mit dem dort installierten uralten Edius 4.6.
Das Gerät sieht aber etwas anders aus als Deine NX-Steckkarte...
Gemeint ist, dass die gleiche Technologie zum Einsatz kommt.
Wer mal eine alte Diskussion nachlesen will, warum DV mit 420 für das Capturen halt eher ungeeignet ist - bitte sehr:
DV für S-VHS als Arbeitsformat ausreichend? - Analoges Video-Capturing - Gleitz DVD Forum
Es gibt noch die interessante Diskussion, ob man SVHS zu 422 capturen soll, oder ob nicht 420 reicht. Leider war ich nicht in der Lage, gute Quellen zu finden, ob das SVHS Material im Original als 420 oder 422 vorliegt. Aber für die Bearbeitung gehe ich davon aus, dass 422 besser sein dürfte - vor allem, wenn man noch das hier berücksichtig:
Das herkömmliche DV hat schon gewissen Qualitätsverlust durch eine Quantisierung im Anschluss an eine DCT bei begrenzter Bitrate (3,125 Mbps), der bei sehr detailreichen und scharfkantigen Szenen durchaus auffällig werden kann. Problematisch ist bei PAL-DV mit YUV 4:2:0 aber vor allem die Verwendung für Quellen, die ursprünglich YUV 4:2:2 hatten: Abhängig davon, ob man Interlaced- oder Progressiv-Material damit aufzeichnet und encodiert, gelten die Chroma-Differenz-Samples für zwei benachbarte Zeilen entweder eines Frames oder eines Fields (wer das nicht beachtet, bekommt nicht wiederherstellbare Mischfarben, wo es Combing gab).
Zunächst in einem Format mit YUV 4:2:2 aufzuzeichnen und weiter zu schneiden ist also schon die sicherere Variante. Sicherlich haben die Endformate meist YUV 4:2:0 als Chroma-Subsampling; bis dahin kann ja auch noch in Ruhe ein hochwertiger Deinterlacer eingeschoben werden, falls man nicht z.B. in Interlaced AVC als Endformat encodiert. Aber zum Glück haben wir hier kein NTSC: Da hätte Interlaced-DV sogar YUV 4:1:1, was für ein "Verbluten" von Farbe!
Es gibt DV-Varianten mit erheblich höheren Ziel-Bitraten (DVCPro 25 oder 50, wird vom Cedocida-Codec unterstützt); leider wird bei DVCPro 25 grundsätzlich YUV 4:1:1 verwendet, erst DVCPro 50 hat YUV 4:2:2 als Chroma-Subsampling. Eine Alternative wäre ein M-JPEG-Codec mit der Möglichkeit, feste feine Quantisierung einzustellen (so wie in ffvfw, dem VfW-Codec in der ffdshow-Installation). Darüber hinaus wüsste ich dann nur noch verlustlos komprimierende Codecs (FFV1, Huffyuv, Ut, MagicYUV, Lagarith).
Aber ehrlich, genau weiß ich es zu wenig.
Was mir nach dem Capturen der erste 10 SVHS Bänder wichtig erscheint: da ist das wesentlicheste Problem, dass auf so einem Band gut bzw. ausreichend hell belichtete Stellen vorhanden sind. Und dann gibt es deutlich zu finstere Stellen, vor allem von Aufnahmen in Innenräumen. Dort sind die alten analogen SVHS Kameras halt auch grauslich ausgestiegen.
Jetzt ist gerade das dunkle Material dann doch stark verrauscht. Die Canopus NX hat sowohl für die Entrauschung Einstellungen in 4 Stufen, als auch für Helligkeit und Kontrast, aber auch Farbsättigung Einstellungen. Man kann sein Glück probieren, und mit den Standardeinstellungen mal über die Mischung aus Hell/Dunkel drüber fahren. Ist aber nicht immer erfolgreich. Mit kommt vor, dass eine Anpassung der Einstellungen bei der Canopus NX - je nach Szene - doch bessere Ergebnisse liefert. Vor allem was das Rauschen angeht. ABER das ist natürlich ziemlich mühsam.
Was mir nach dem Capturen der erste 10 SVHS Bänder wichtig erscheint: da ist das wesentlicheste Problem, dass auf so einem Band gut bzw. ausreichend hell belichtete Stellen vorhanden sind. Und dann gibt es deutlich zu finstere Stellen, vor allem von Aufnahmen in Innenräumen. Dort sind die alten analogen SVHS Kameras halt auch grauslich ausgestiegen.
Jetzt ist gerade das dunkle Material dann doch stark verrauscht.
Ich hatte da nur mal für einen meiner Bekannten zwei seiner alten (Hi8?) Bänder überspielt (Edius DV über FireWire) und mit Topaz auf FHD gebracht.
Von daher kann ich aber bestätigen, was Du zu den Innenaufnahmen sagst. In einem Fall ging es um eine Weihnachtsfeier, also Raum mit nur mäßiger Beleuchtung.
Das ließ sich nur mit Neat entrauschen, mit Topaz habe ich es nicht vernünftig hinbekommen.
Weiteres Problem bei diesen Aufnahmen war dann auch noch, dass die Lichterketten sehr überstrahlten. Mitten gab es also in den Aufnahmen kaum.
Und auch der Autofous hatte offenbar Probleme bei der Beleuchtung. Da ließ sich nur wenig retten.
Gruß
Peter
Tja, die Automatiken waren in diesen Kameragenerationen eine der stärksten Sünden. Mieser Autofokus, miese Automatikblende - und dann noch die automatische Farbkorrektur, die bei wechselnden Lichtverhältnissen nur noch wundersam agiert hat.
Das sind dann Dinge, die am Schnittplatz nicht mehr korrigierbar sind. Ich habe daraus gelernt, tunlichst auf Automatiken zu verzichten - beim Weißabglich arbeite ich nur mit konstanten Einstellungen, und auch wenn wir heute viel bessere Systeme haben, etwa beim Autofokus, dann traue ich persönlich diesen Dingen noch immer zu wenig.
Das Rauschen ist aber das andere Problem. Neatvideo ist schon gut, aber extrem rechenintensiv. Für größere Materialmengen selbst auf starken Rechnern eher in Problem.
Mit der NX kann man noch relativ gut gegensteuern. Aber man muss halt theoretisch für jede Szene die Einstellungen einzeln machen, und DAS ist schon arg arbeits- und zeitintensiv. Vor allem beim Entrauschen schätze ich die Einstellmöglichkeiten der NX inzwischen schon sehr. Spart aber später enorm an Arbeit.
Heute habe ich mal den erstandenen Panasonic DVD-Rekorder DMR-EH585 für die Stabilisierung von SVHS-Material getestet. Das wird ja als sehr gute Möglichkeit angepriesen, das der DVD-Rekorder wie ein TMC wirkt - und das Material so sehr gut vom Jitter des VHS-Materials befreit. Und Entrauschen kann man damit ebenfalls, und - wenn man will - auch Schärfen.
Zusammenfassendes Ergebnis: die Sache funktioniert zwar ein wenig umständlich, aber sie funktioniert eigentlich doch recht gut. In Summe eine machbare Lösung.
Unbedingt notwenig ist die Verwendung eines HDMI-Splitters, und zwar genau DIESER HIER, der tatsächlich den Kopierschutz aushebelt, der am HDMI-Ausgang des EH585 anliegt. Ich bin zwar grundsätzlich kein Fan von derartigen Dingen - aber der Splitter ist offen erhältlich, wird offen in den diversen Foren als Lösung diskutiert - und ich überspiele damit nur selbst aufgenommenes Material, wozu ich ja wohl berechtigt bin. Aber die Verwendung des Splitters ist ein Muss, sonst erscheint auf der Blackmagic Intensity 4K Extreme 12G einfach gar kein Bild.
Der Signalfluss ist einfach: ich führe das SVHS Signal in den AV3-SVHS-Fronteingang des Rekorders, nehme das Videosignal am HDMI-Ausgang ab, und von dort kommt es mittels HDMI-Kabel in den HDMI-Eingang der Decklink. Das Audiosignal führe ich direkt vom SVHS-Rekorder in die XLR-Eingäng der Decklink, die über die Breakout-Box verfügbar sind. Dies mache ich, um die mehrfache Wandlung des Audioteils zu verhindern - denn sonst könnte man ja auch leicht das Audiosignal über die Audioeingänge des EH585 fahren.
Was eine Fummelei ist, das ist dann die richtige Einstellung der Ausgabeparameter des DVD-Rekorders, was ich in Edius X machen will. Denn im Gegensatz zum Blackmagic Tool stehen mir dort auch der Canopus HQ, HQX wie auch mpeg2 zum Capturen zur Verfügung. Uncompressed sowieso.
Der EH585 kann ja 720x576 50i, 25p, 720 50p, 1080 50i, 1080p (25p oder 50p?). Für das Capturen von SD-Material soll man es ja auch 625i belassen, was die übliche Meinung dazu ist. Und das ist gut so - denn kompliziert wird das noch dadurch, dass man die SD-Auflösung auch im Eingang der Deckling zu HD hochskalieren kann. Theoretisch ergeben sich somit zig Einstellmöglichkeiten. Und natürlich muss das auch alles mit Edius zusammen passen - denn passen die eingestellten Capture-Möglichkeiten dort nicht, dann bleibt auch trotz Splitter der Bildschirm schwarz.
Um den EH585 überhaupt einstellen zu können, empfiehlt es sich sowieso, den HDMI-Splitter auch gleich mit einem anderen HDMI-Monitor oder besser TV mit HDMI-Eingang zu verbinden. Der Grund: man hat sonst kein Bild zum Einstellen. Und der EH585 schaltet zusätzlich bei einem einfachen Monitor ohnedies nur auf progressiv um, wir wollen aber 50i Material. Also eher an einem TV anhängen.
Dann geht die Suche nach den Kombinationen los, die tatsächlich in Edius mit der Decklink zu Signalen führen. Interessanterweise sind das recht wenige:
Und das war es. Bei sämtlichen Hochskalierungen im EH585, sei es zu 720p, oder 1080i, oder 1080p, habe ich keinerlei passende Einstellung in Edius X gefunden, die aufgezeichnet worden wäre! Warum das so ist, weiß ich nicht. Irgendetwas scheint da nicht ganz zu stimmen, aber ich weiß nicht was. Die Idee, den DVD-Rekorder zum Hochskalieren und Deinterlacen zu nutzen - na die ist wohl in der Praxis ziemlich gescheitert. Maximal geht das mit Variante 3.
Das Bildmaterial selbst macht optisch einen gut stabilisierten Eindruck, die Signalaufbereitung im DMR-EH585 ist in Summe recht gut. Hat man unter Edius die Decklink auch für die Vorschau eingerichtet, so bekommt man dann beim Capturen eine externe Vollbild-Vorschau - aber nur in 16:9, und nicht in 4:3 wie das Material vorliegt. In der internen Vorschau zeigt Edius aber das Bild richtig als 4:3.
Der EH585 ersetzt also tatsächlich einen TMCs, die als eigenständige Bauteile selten und recht teuer sind. Was mich hingegen so gar nicht begeistert hat, das ist der NR-Filter und der Schärfung im EH585. Der Entrauscher ist eine einfache ein/aus-Einstellung, er wirkt optisch gerade noch erkennbar. Die Nachschärfung kann man eh vergessen.
Aber neben der Fummelei gibt es noch einen anderen, signifikanten Nachteil gegenüber Lösungen wie der alten Canopus NX: diese hat nämlich eine recht guter Proc-Amp-Funktion (Processing Amplifier), und das ist recht brauchbar um das Signal gleich beim Capturen korrigieren zu können, sollte es zu hell oder zu dunkel sein, farblich nicht passen. Und die hat auch eine mehrstufige Entauschung, und Korrekturmöglichkeiten für Weiß- und Schwarzpunkt. Damit stellt man also das Videosignal vor dem Capturen ein - wenn es nicht passt. Geht zwar nicht während des Capturens, aber man kann sich wichtiges Material ja vorher ansehen - und damit justieren wenn man will. Aufwendig, aber es geht.
Bei der EH585 Lösung gibt es keinen dieser Proc-Amps - das sind halt Profifeatures. Es ist zwar löblich, dass man bei Edius X sich im Waveform-Monitor das Helligkeitssignal und die Farbverteilung im Vektorskope ansehen kann - NUR kann man es dort halt gar nicht einstellen. Ist das Material etwa zu hell und clippt es beim Capturen, dann war es das halt.
Fazit: die DMR-Methode, wie sie (wohl aus Preisgründen) von Usern wie Gubel in dessen umfassenden Tutorial dargestellt wird, kann eigentlich mit der guten Canopus NX nicht mithalten. Die hat einfach unverändert ihre Vorteile, selbst wenn die Decklink die viel modernere Technologie ist. Aber die ist halt für das analoge Material nicht wirklich geeignet, und sicher nicht ohne DMR der wie ein TBC wirkt.
Heute habe ich mal meine SVHS „Digitalisierungsorgie“ beendet. 16 Bänder und über 300 Stunden später ist das mal erledigt.
Erfahrungen:
Teilweise müssten die Tutorials zu diesem Thema neu geschrieben werden. Die Dinge haben sich weiter entwickelt.
Wolfgang, Du hast nicht nur den Doktortitel zum Thema verdient sondern eine Professur. Du hast das ganze Thema in meinen Augen ziemlich ausführlich, fast erschöpfend durchexerziert!
Hut ab vor soviel Elan - und Du hast Deine Erkenntnisse hier mitgeteilt. Hilft vermutlich dem einen oder anderen bei ähnlichen Digitalisierorgien.....
"Digitalisiert ausschließlich über die Canopus NX."
Ist die "Canopus NX" wieder bei den Händlern verfügbar?
Ist die "Canopus NX" wieder bei den Händlern verfügbar?
Bei Lehmann-Horn gibt es Restbestände, die für zirka 330 Euro das Bundle abverkaufen. Alte gebrauchte Lagerbestände sozusagen.
Ich selbst hatte die Karte vor über 20 Jahren gekauft. Dann ging sie mir ein. Habe mir dort einen Ersatz besorgt.
Wolfgang, Du hast nicht nur den Doktortitel zum Thema verdient sondern eine Professur. Du hast das ganze Thema in meinen Augen ziemlich ausführlich, fast erschöpfend durchexerziert!
Hut ab vor soviel Elan - und Du hast Deine Erkenntnisse hier mitgeteilt. Hilft vermutlich dem einen oder anderen bei ähnlichen Digitalisierorgien.....
Danke sehr. Die Methode ist halt (weiter) zu entwickeln, wenn man viel digitalisieren will. Das Tutorial von Gubel stammt aus 2016, ist mE in ein paar Punkten leicht überholt. Es hat eben neuere DVD-Rekorder mit HDMI Ausgang gegeben, die man nutzen kann. Es muss nicht unbedingt lossless oder unkomprimiert aufgezeichnet werden - wenn das Farbsampling wenigstens 422 ist. Geht eben mit Edius und der Decklink/Intensity Pro 4K. Und es gibt dann im Hochskalieren und Deinterlacen neuere Entwicklungen, etwa in Vegas. Muss nicht Avisynth sein.
Ich capture derzeit 25 NTSC Hi-8 Videobänder mit TBC per i.Link (DV) Kabelverbindung.
Ich capture derzeit 25 NTSC Hi-8 Videobänder mit TBC per i.Link (DV) Kabelverbindung.
Und capturest damit zu DV avi?
DVCPRO, 720 x 480 - 29,97 FPS, 4:3