Resolve Color Management Workflow (Einstiegstutorial)

  • Und hier eine komprimierte Vorgehensweise, wie man das im Color Management Settings macht:


    Um das mal ein wenig zu beschreiben:


    1. Er betont ja, dass RAW Material von Resolve selbst erkannt wird. Nur bei nicht erkannten Material (wie hier ProRes444) muss er nachhelfen, da dort die Metadaten der Kamera fehlen. Das geht über Set the Input Color Space, wo er halt weiß dass das in seinem Fall ARRI Material war:


    1_Manuelles Setzen von nicht erkannten Material.jpg


    2. Er zeigt her, dass das Projekt die Metadaten der Kameras liest - RED oder BM

    2 Project liest Metadata.jpg


    3. Er benutzt hier sehr sehr einfach Settings für das Color Management (komplexer geht, aber nicht in diesem Einstiegstutorial):

    3 Einfach Projektsettings für Color Managed Project.jpg


    4. Er zeigt her, wie man auch umfangreicheren Clips einen Input Color Space zuordnen kann. Alles sortieren, und markieren - und dann zuweisen:

    4 Globales Anpassen des Input Color Spaces.jpg


    5. Er erläutert die Reihenfolge der Operationen im Color Management. Raw zuerst etwa, und erst zum Schluss die Output Transformation zu rec709:



    5 Reihenfolge der Operationen.jpg


    6. Er erläutert den Vorteil des großen Color Spaces Davinci Wide Gamut

    6 Graden in Davincy Wide Gamut - weiterGamut.jpg


    7. Er zeigt noch her, dass die CST zu exakt dem gleichen Ergebnis führt (aber empfiehlt nicht so in CM zu arbeiten):

    7 Output Transformation_von Red Color Space.jpg

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Timeline Color Space


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    Wolfgang


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  • Danke für den Hinweis auf Darran Mostyn. Ich habe den workflow mal für die Madeira Clips probiert und dadurch erhebliche neue Freiheiten beim grading gewonnen. Die Methode geht auch problemlos für den 2020 Farbraum. Damit liessen sogar auch die Liebhaber von knalligen Farben befriedigen, aber Spass beseite, ich konnte damit eine grössere Farbtiefe erzeugen, die den Aufnahmen gut getan haben. Schön, dass man immer noch was lernen kann.

    Dirk

  • Wer dagegen wissen will, wie man tatsächlich das Color Management in Resolve nutzt, der findet eine recht gut Darstellung hier:

    Resolve Training Basiskurse/Links

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    Wolfgang


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  • was macht DR eigentlich, wenn ich einen speziellen Farbraum auswähle?


    Wenn ich einen kleinen Farbraum in einen größeren transformiere, dann müssten doch die Farbsättigungen der drei Grundfarben deutlich zurückgehen und das Ergebnis müsste flach aussehen. Aber scheinbar wird das im Monitor angezeigte Bild wieder rücktransformiert.


    Was nutzt mir denn dann der ganze größere Farbraum :gruebel: :gruebel: :gruebel:

    Hi,


    ehrlich gesagt ist das etwas, dass auch ich im Bezug auf den Videoschnitt auch noch nicht so ganz verstanden habe. Aus der Fotobearbeitung kenne ich da ähnliches. Nur da bleibe ich dann i.d.R. auch bei der Ausgabe in dem gewählten größeren Farbraum (z.B. AdobeRGB).

    Deshalb würde es mich auch mal ehrlich interessieren, welche Vorteil dadurch erzielt werden können/sollen?



    Bisher verstehe ich das Vorgehen jedenfalls wie folgt -

    1. das Quellmaterial zunächst in den größeren Farbraum konvertiert = also eine rechnerische "Übersetzung" der Werte in den größeren Farbraum, weshalb dann eben auch kein flaches Bild entsteht;
      soweit so gut;
    2. Jetzt steht mir während der Bearbeitung der große Farbraum mit seinen Möglichkeiten voll zur Verfügung;
      wobei nach meinem Verständnis da dann auch immer ein auf diesen "Arbeitsfarbraum" kalibrierte Monitor zur Begutachtung der Vorschau notwendig wäre, um auch tatsächlich zu sehen, was ich da mache;
    3. als letzter Schritt erfolgt dann für die endgültige Ausgabe wiederum eine Konvertierung = Umrechnung aus dem Arbeitsfarbraum in den eigentlichen Zielfarbraum;
      üblicher Weise dürte das dann Rec.709 sein.

    Sollte ich da schon insgesamt falsch liegen, dann klärt mich bitte auf, wie es denn richtig ist.



    Die Fragen die sich mit stellen sind -

    1. wie können aus dieser Vorgehensweise Verbesserungen erzielt werden?;
      denn eigentlich müsssten doch durch die finale Konvertierung nach Rec.709 dann die mühsam erstellten Feinheiten wieder verloren gehen.
    2. laufe ich nicht auch Gefahr, dass durch die von mir dann nicht mehr zu beeinflussende Konvertierung in den Zielfarbraum ein so von mir nicht beabsichtigtes Ergebnis entsteht, welches ich vermieden hätte, wenn ich gleich in Rec. 709 geblieben wäre?
    3. ist das auch für ein HDR-Ziel sinnvoll?;
      denn Bt.2020/Bt.2100 PQ oder HLG dürfen doch einen noch größeren Farbraum (und eben Gamma) bieten, als eine der angebotenen Wide Gammut.


    Gruß

    Peter

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  • Ich verweise nochmals dringend auf dieses Tutorial hier:


    Resolve Training Basiskurse/Links - Resolve - Videotreffpunkt


    Zu den Fragen:


    Der größere Farbraum nutzt mir massiv viel: die Bearbeitung des Materials kommt erst später an die Grenzen! Sprich - das clippt erst später.


    Verbesserungen: also mit Color Management hat man einen massiv vereinfachten workflow. WENN man weiß wie es geht. Denn Resolve kümmert sich hier für viel, was man in der Node-Kette sonst alles manuell machen muss.


    Nein, so klein wie rec709 ist, laufe ich eher Gefahr mein Material zu verhunzen, wenn ich tasächlich in dem kleinen Farbraum umrechne.


    Das ist auch absolut für HDR sinnvoll. Das ist ja der Charm vom Color Management in Resolve, ich stelle ein Projekt einfach von SDR auf HDR um. Einfach, in dem ich in den Projekteinstellungen das Ausgabeformat von rec709 Gamma 2.4 auf HDR PQ 1000 nits ändere. Grundsätzlich.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Frage: falls eine intensivere Diskussion zum Color Managment in Resolve gewünscht ist, kann ich uns das gerne als eigene Diskussion heraus lösen. Was meint ihr?

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • :thumbsup: Danke wolfgang, hilft mir schon mal weiter.

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  • wolfgang , ich bin zwar nur ein Mitleser, würde mich aber über die Abtrennung freuen.

    vg Ian

  • Nachmals zum "einfachen Tutorial" zum Color Managemed Workflow hier ein paar Beispiele, wie man das auch komplexer gestalten kann:


    1. Markiert man mehrere Clips, kann man denen auf einmal einen Input Color Space zuweisen. Hier etwa slog3:

    Screenshot 2023-05-15 140317.png


    2. Die Projekteinstellungen für slog3 für die Transformation zu rec709:

    Projectsettings korrekt.png


    Man beachte hier die Spezialitäten:

    - Nur "Davinic YRGB Color Managed" aktiviert das Color Management in Resolve (oder mit ACES). Nimmt man nur "Davinci YRGB", ist man nicht im Color Management

    - Erst mit der Abwahl von "Automatic color Management" bekommt man mehr Einstellmöglichkeiten

    - Erst, wenn man zusätzlich im "Color Processing Mode" auf "Custom"geht, hat man endlich alle Einstellmöglichkeiten vor sich

    - slog3 Material wird nicht automatisch erkannt. Aber jetzt kann man den Input-Color Space auf S-Gamut3.Cine/S-Log3 setzen (was die Einzelzuweisung der Clips auf slog erspart, im obigen Schritt)

    - Timeline Color Space gehört auf einen weiten Farbraum gestellt. Hier Davinci Wide Gamut

    - Luminanz, weil SDR, auf 100 nits

    - Output Color Space auf Rec709 Gamma 2.4


    3. Nimmt man jetzt einen v-log Clip, weist man dem die korrekten v-log/V-Gamut IOT zu:

    3 Ein einzelner v-log clip.png

    So geht das mit allen Clips, die nicht automatisch erkannt werden (Raw wird erkannt)


    4: Und die Veränderung der Projekteinstellungen für HDR ist recht einfach (man schaue sich an, wie wenig man verändern muss):

    HDR Projekt Settings.png

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Ich habe zumindest mal im anderen Thread noch ein paar Snapshoots gepostet. Bitte um dortige Überprüfung.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • ich konnte damit eine grössere Farbtiefe erzeugen

    Das geht aber damit nicht. :gruebel:

    Beste Grüsse;
    Es kommt darauf an wie kreativ man mit der Kamera umgeht, nicht wie teuer sie ist...

  • Das geht aber damit nicht. :gruebel:

    DAs ist doch längst geklärt: Resolve Training Basiskurse/Links

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • laufe ich nicht auch Gefahr, dass durch die von mir dann nicht mehr zu beeinflussende Konvertierung in den Zielfarbraum ein so von mir nicht beabsichtigtes Ergebnis entsteht, welches ich vermieden hätte, wenn ich gleich in Rec. 709 geblieben wäre?


    Der größere Farbraum nutzt mir massiv viel: die Bearbeitung des Materials kommt erst später an die Grenzen! Sprich - das clippt erst später.

    kurze Frage als Mitleser unabhängig von DVR:


    wenn es eh später clipt (wie von gurlt bereits angesprochen) machts es Sinn feinzujustieren um dann bei erneuter Wandlung in rec709 ein vorher nicht zu "sehendes" Ergebnis zu haben?

    Aus den vorigen Texten kann ich dafür keine Antwort herauslesen.

  • Grundsätzlich zeigt dir jede NLE - auch Edius - das Ergebnis nach den Operationen an. Wenn es also bei Operationen zum Cliping kommt, dann erkennt man das an den Instrumenten wie dem Waveform Monitor.


    Der Punkt ist aber wohl eher der, dass man in vielen Werkzeugen (Edius, Vegas etc) gar nicht mal klar erkennt, ob eine Farbraumwahl ungünstig war - weil einem diese Werkzeuge nicht auswählen lassen, in welchem Farbraum die Konversion passiert.


    Und das kann ein Problem sein, weil der User vermutlich oft glaubt, er komme halt an Grenzen - aber nicht oder nur schwer einschätzen kann, was da genau passiert. Edius hat ja ein recht gutes, eigenes Colormanagement entwickelt und implementiert - aber wie weit dort der Farbraum ist, in dem gewandelt wird, weiß ich zu wenig. Bei Vegas etwa arbeitest im (sehr weiten) ACES Farbraum - aber es gibt auch dort die Möglichkeit, einen z.B. slog zu rec709 Input LUT anzuwenden. ABER dann erfolgt das Grading nach Anwendung dieses LUTs - ja wo genau? Ich weiß es nicht. Denn der Punkt ist ja immer: wenn das Eindampfen auf den kleinen Farbraum rec709 zu früh erfolgt, dann kann man verlieren.


    Schau dir mal in diesem Posting die Darstellungen an, die man in Resolve erstellen kann. Dort wird das eindrucksvoll klar, WIE KLEIN der Gamut von rec709 ist.

    Resolve Training Basiskurse/Links

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • wenn es eh später clipt (wie von gurlt bereits angesprochen) machts es Sinn feinzujustieren um dann bei erneuter Wandlung in rec709 ein vorher nicht zu "sehendes" Ergebnis zu haben?

    Du musst da natürlich auch immer berücksichtigen mit welchem Quellmaterial Du arbeitest.

    Es geht hier eigentlich um die Bearbeitung von den div. Log- oder RAW-Materialien, bei denen es schon Sinn macht deren größeren Informationsgehalt in der Bearbeitungskette möglicht lange zu erhalten.


    Für die üblichen bereits lediglich in 8bit Rec.709 vorliegenden Aufnahmen, dürfte sich der Aufwand hingegen nicht lohnen ( wolfgang - berichtige mich wenn ich da falsch liege). Denn wo nichts ist, kommt auch nichts neues hinzu.



    Edius hat ja ein recht gutes, eigenes Colormanagement entwickelt und implementiert - aber wie weit dort der Farbraum ist, in dem gewandelt wird, weiß ich zu wenig.

    Also nach meinem Verständnis erfolgt da die Konvertierung über die Farbraumeinstellungen im Filter Primäre Farbkorrektur (PCC). Also die Kombination aus den Vorgaben Quelle und Ziel/LUT.


    Da diese im Filter oberhalb der Einstellregler liegt, sollte nach meinem Verständnis das Grading auch dort auf das Ziel/Lut, also in aller Regel dem Projektfarbbereich stattfinden. Und da bietet Edius halt als Projektfarbraum nur Bt.601, Bt.709 und die unterschiedlichen Bt.2020 Einstellungen.


    Du könntest im PCC aber auch ein anders Ziel wählen auf dass dann (zumindest theoretisch) gegradet werden könnte. Da es aber in Edius keinen vorgegeben WideGammut-Farbraum o.ä. gibt, müsstest Du dazu also eine eigene LUT verwenden.

    Allerding würde ja trotzdem weiterhin eine auf den Projektfarbraum bezogene Vorschau erfolgen, die dann eben nicht mit dem eingestellten Ziel/LUT übereinstimmt. Insoweit wäre die stimmige Sichtkontrolle hier nicht gegeben.



    Ausnahme - Du verwendest als Projektfarbraum Bt.2020 (also ohne HDR). Dieser wäre ja wohl mehr als ausreichend groß.

    Hier müsstest Du allerdings im PCC dann als Ziel auch explizit Bt.2020 (!!! also nicht Projektfarbraum Bt.2020) einstellen.

    So wäre dann das Grading in einem großen Farbraum mit exakter Vorschau (entsprechendes Sichtgerät vorausgesetzt) möglich.


    Für den Export müsstest Du dann -

    1. den Projetfarbraum auf den gewünschten Farbraum umstellen - also z.B. Rec. 709;
    2. eine weitere Instanz vom PCC (sinnvollerweise auf die Mastersequenz) mit Quelle Bt.2020 und Ziel Projektfarbraum auflegen, dadurch erfolgt dann die entsprechende Konvertierung (deshalb ja in der 1. Instanz auch nicht Ziel Projektfarbraum).


    So sollte es eigentlich auch in Edius gehen.

    Ob das aber Sinn macht, kann ich nun nicht beurteilen. Bei meinen HDR-Projekten arbeite ich halt gleich in Bt.2020/Bt.2100 PQ.




    Gruß

    Peter

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  • Also mit 8bit würde ich mir diese Gradingaktivitäten erst gar nicht antun - meine Meinung. Aber es gibt ja solche und solche Anwender.


    Ich habe irgendwann verstanden, dass Edius sehr wohl in 10bit (stellenweise auch in 32bit) rechnet. Aber das wurde halt irgendwo gesagt, und auch zum in Edius implementierten Farbmanagementsystem - und denn dabei implementierten Farbräumen - weiß zumindest ich zu wenig. Aber ja, die werden schon einen entsprechend weiten Gamut implementiert haben - hoffe ich mal.


    Aber was mir trotzdem unklar ist, das ist die Frage wie die Reihenfolge der Signalabarbeitung aussieht. Ja klar erfolgt das Graden in der primary color correction - aber wenn ich dort einen LUT anwende, wird der vor oder nach dem Grading im PCC auf das Signal angewendet? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, andere Programme unterschieden ja zwischen Input- und Output LUT. Was auch einen Sinn macht.


    Ich vermute, wir wissen darüber einfach eher wenig. Wenn dazu wer mehr weiß, her damit.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Ich habe irgendwann verstanden, dass Edius sehr wohl in 10bit (stellenweise auch in 32bit) rechnet.

    10 bit Farbtiefe

    32 bit Audiobitrate (hat also nichts mit Farbe zu tun).




    Ja klar erfolgt das Graden in der primary color correction - aber wenn ich dort einen LUT anwende, wird der vor oder nach dem Grading im PCC auf das Signal angewendet? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, andere Programme unterschieden ja zwischen Input- und Output LUT. Was auch einen Sinn macht.

    Also wie schon gesagt sollte nach meinem Verständnis das Grading auf den mit Ziel/LUT bestimmten Farbraum angewendet werden.


    Die von Dir genannte Input-LUT wäre halt in Edius Quelle. Diese wird in aller Regel richtig erkannt,


    Nur bei meiner BMD Pocket 6K, die ja per Firmware auf 5. Gen upgedatet wurde, will Edius da noch immer auf die alten Vorlagen der 4.Gen zugreifen. Deshalb habe ich mir dafür eine eigene PCC Vorlage mit Quelle 5.Gen abgespeichert.

    Bei Material aus einer 6K Pro wird richtigerweise die 5.Gen Vorlage verwendet.


    Gruß

    Peter

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