.......wobei der Zusammenhang von Sensorgröße, Senselanzahl und Auflösungsvermögen der Objektive noch gar nicht vertieft wurde.
Wen interessiert den schon die Physik...? Müssen sich die Herrn Inscheniöre halt ein bisschen Anstrengen beim bauen und konstruieren!
Spaß beiseite, das Thema ist durchaus existent und hat vor allem bei kleinen bzw. kleineren hochauflösenden Sensoren absolut seine Berechtigung. Es hat schon seinen Sinn warum bspw. Panasonic und auch Olympus keine hochauflösenden mFT-Kameras gebaut haben und bei etwa 20MP stehen geblieben sind - wo doch im Vollformat 40 oder mehr MP und bei APS-C zwischen 24 und 26 MP inzwischen durchaus erhältlich sind. Und da ist nicht nur die Lichtempfindlichkeit bzw. das Rauschverhalten ausschlaggebend....
Oder auch warum Sony bei der durchaus erfolgreichen RX100-Reihe und auch bei der ZV-1 mit den "kleinen" Sensoren und auch Objektiven bei 20 MP aufgehört hat.
Und Smartphones mit Winz-Sensoren gibt es mit atemberaubenden Auflösungen (die vermutlich nur auf dem Papier bzw. in der Sofware existieren....).
Das viel größere Problem ist, dass von den vielen hochauflösenden Bildern oft alle wieder verschwinden, weil niemand ein Backup macht.
Das ist durchaus ein Problem unserer Zeit.
Wobei sich bei dem was manche sogenannten "Content Creators" als Content erzeugen echt die Frage stellt ob dieser Content wirklich dauerhaft (für Generationen) archiviert werden muss....