Gimbal RS3 Pro: Erste/Weitere Erfahrungen

  • Also dieses Wochenende ist das meiste an Zubehör gekommen. Der DJI RS3 Pro fehlt leider noch, kommt erst diese Woche in Wien an - und vorher kann man eher wenig ausprobieren.


    Aber der Smallrig dual handle schaut gut aus. Der extra Smallrig handle ebenso. Lidar ist schon auf der Pocket verschraubt, v-mount Monagemöglichkeit ist vorgesehen (weiß noch nicht recht, ob ich den am dual handle lasse). Am meisten hat mich halt bisher dieses Video beeinflusst


    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • wolfgang.
    Darf ich vorsichtig fragen, ob du dich auf eine größere Reise vorbereitest ?
    Damit zu laufen, erfordert etwas Mut. Es sei denn, es ist für die Natur gedacht.

    VG

  • Natürlich darfst du fragen - kein Grund für irgendeine Vorsicht.


    Nein, für Reisen ist dieses System gar nicht gedacht. Dafür ist es zu groß und zu schwer. Da ist schon die Mitnahme der Pocket 6K Pro alleine hart an der Grenze. Gedacht wäre das System eher für Events, ich schaffe mir hier lediglich die Möglichkeit mit meinem umfangreichen, vorhandenen Equipment in dem Bereich auch kommerziell tätig werden zu können. Bei mir liegt ja derart viel Equipment herum, dass ich damit durchaus einen kleinen Studiobetrieb eröffnen könnte.


    Wobei ich bewusst nur von "Möglichkeit" spreche, ob das so kommt ist offen und hängt von einigen anderen Faktoren im beruflichen Bereich ab. Und natürlich vom "Spaß-Faktor"...

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Heute habe ich endlich den DJI RS3 Pro bekommen. Viel Zubehör, da muss man sich erst zurecht finden.
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    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • also als deutscher Ingenieur muss ich sagen, dass das, was die Chinesen hier machen, sehr oft erste Sahne Ingenieursarbeit ist und auch herstellungstechnisch zur Spitze gehört. Leider...


    Früher :kotz: waren sowas feinmechaische Präzisionteile aus deutscher (oder österreichischer oder schweizer) Entwicklung und Produktion


    Gruß Jürgen :heul:

  • Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • also als deutscher Ingenieur muss ich sagen, dass das, was die Chinesen hier machen, sehr oft erste Sahne Ingenieursarbeit ist und auch herstellungstechnisch zur Spitze gehört. Leider...


    Früher :kotz: waren sowas feinmechaische Präzisionteile aus deutscher (oder österreichischer oder schweizer) Entwicklung und Produktion


    Gruß Jürgen :heul:

    Da siehste mal was hier inzwischen für „Schlafmützen“ und „Wucherer“ am Werk sind, dass es woanders sowas für für unsere Verhältnisse billige Kosten gibt.


    Die Abhängigkeiten, da haben nicht nur die „Pillendreher“ gepennt.

  • Heute habe ich endlich den DJI RS3 Pro bekommen. Viel Zubehör, da muss man sich erst zurecht finden.

    Bin dann mal gespannt ob alles so klappt wie es beworben worden ist
    und wie lange mal mit einer solchen Ausrüstung Lust hat im Urlaub
    bei einer Altstadtwanderung damit zu filmen?

    Beste Grüsse;
    Es kommt darauf an wie kreativ man mit der Kamera umgeht, nicht wie teuer sie ist...

  • ich denke mal nicht, dass Wolfang damit im Urlaub herum laufen wird!

    Beim Spielfilm, Doku, usw. oder anderen planbaren Aufnahmen finde ich das "Ding" ein sinnvolles Tool!

    LG Paul



  • Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Also ganz ehrlich: aber als Urlaubsequipment habe ich diese Investitionen nie gesehen. Zu groß, zu schwer, zu auffällig.


    Ich habe gestern am Samstag die Zeit gefunden, mich mit dem Equipment zu befassen. Nachdem ich es am Freitag abgeholt habe. Und was soll ich sagen: in der kurzen Zeit beherrscht man das natürlich noch nicht. Aber ich konnte die Sache mal soweit durchtesten, dass ich mal den Eindruck habe, dass die Sachen soweit funktionieren.


    Erste Eindrücke:


    Das Ausbalancieren des Gimbals hat mit der Pocket 6K Pro funktioniert. Auch wenn ich die Pocket um ein paar Sachen abspecken hab müssen, weil man sonst die Grenzen des Systems doch leucht erreicht - etwa sitzen die Tilta Platte mit den großen NP-Akkus jetzt an den zusätzlich angebrachten Haltegriffen. Da überlege ich mir noch Gegengewichte, vielleicht kann man damit den Akku wieder an die Kamera riggen.


    Das Kalibrieren funktioniert gut, das Ausbalancieren ist halt Übungssache.


    Der Lidar funktioniert recht ordentlich, besonders die aktive Nachverfolgung einer Person ist toll. Dass es hier einen Abstand zwischen Objektiv und Lidar gibt, ist eher nicht soo toll.


    Der extra Griff mit zusätzlichen Fernsteuerungsfunktionen des Gimbals funktioniert tadellos. Keine Abstürze vom Gimbal, die drahtlose Verbindung vom zusätzlichen Handgriff zur Ansteuerung des Gimbals funktioniert stabil und robust.

    Hingreifen und was einstellen kann man viel besser als beim reinen Schwebestativ - die Motoren steuern da gut entgegen, man kann auch den Gimbal dafür blockieren. Und die ersten mini-Tests der Stabilisierung hinterlassen einen recht guten Eindruck.


    Nachteilig: Der Aufbau der Bluetooth Verbindung zwischen Gimbal und Kamera ist hingegen fallweise mühsam, dauert ein wenig - und scheint beim Abschalten wieder verloren zu gehen. Das ist öde. Aber wenn Bluetooth geht, funktioniert der Start der Aufnahme problemlos. Und dann geht die Aufnahme auf usb-c auch recht gut, die internen Cfast 2 Karten sich in Wahrheit dann nur bedingt notwendig. Die Kabelansteuerung der Kamera vom Gimbal habe ich aber noch zu wenig getestet.


    Der Gimbal ist ein ziemlicher Stromfresser - lange hält der Akku nicht. Die externe Versorgung über die NP Akkus sowohl von der stromhungrigen Pocket wie dem Gimbal selbst funktioniert im ersten Test. Was notwendig ist, denn der in der Pocket vorhandene Akku kann nicht leicht getauscht werden, wenn die Kamera im Gimbal ist. Die Versorgung mit v-mount ist aber eher schwer, diese Akkus sind eher zu groß und zu schwer für das System - da sind die NP-Akkus diesbezüglich besser, werden aber dann auch mehr gefordert.


    Und die Stabilisierung macht in den ersten Tests einen guten Eindruck. Aber das ist noch zu erproben - was dauert. Denn unter der Woche komme ich zu gar nichts.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Hi Wolfgang,


    Denke für die interessanten ersten Eindrücke.

    Auch wenn ich die Pocket um ein paar Sachen abspecken hab müssen, weil man sonst die Grenzen des Systems doch leucht erreicht - etwa sitzen die Tilta Platte mit den großen NP-Akkus jetzt an den zusätzlich angebrachten Haltegriffen. Da überlege ich mir noch Gegengewichte, vielleicht kann man damit den Akku wieder an die Kamera riggen.

    Die höhere "Zulandung" war auch der Punkt, warum ich mich für den Crane 3S entschieden habe. Auch wenn dieser natürlich insgesammt schwerer ist.


    Bei einer Anbringung des Akkus am Haltegriff sehe ich Probleme mit der Kabelverbindung. Denn die Kabel sind meist etwas steif und müssen auch lang genug sein um mit mehrfach mit Tape gesicherten "Schleifen" so angebracht zu werden, dass sie die freie Beweglichkeit des Gimbals nicht beeinflussen, bzw. im ungünstigsten Fall sogar eigene Bewegungen erzeugen.

    Das hatte ich gleich zu Anfang mit dem Anschluss des Fieldmonitors lernen müssen. Wobei natürlich HDMI noch etwas kniffliger ist, als die 12V-Versorgung.



    Für den NP-Akku habe ich bei mir deshalb folgende Lösung gefunden:

    • die Tilta Platte sitzt mit einer von Dir mal empfohlenen Rod-Klemme relativ weit vorn und leicht schräg unterhalb des Objektivs;
    • der Schwerpunkt verlagert sich dadurch etwas nach unten und insbes. nach vorn;
    • dies bewirkt, dass die Pocket auf dem Crane stärker nach hinten "rutscht" und was mehr Bewegungsfreihat bringt;
    • es war aber nicht ganz so leicht den idealen Befestigungspunkt zu finden, da man ja halt auch die Abmessungen des Akkus für die Beweglichkeit der Achsen beachten muss.



    Nachteilig: Der Aufbau der Bluetooth Verbindung zwischen Gimbal und Kamera ist hingegen fallweise mühsam, dauert ein wenig - und scheint beim Abschalten wieder verloren zu gehen.

    Ja, sobald die Cam abgeschaltet wird, bricht natürlich auch die Bluetoothverbindung zusammen.

    Diese reicht halt nach meiner Erfahrung auch nur wenige Meter, bis vielleicht max. 10m.




    Der Gimbal ist ein ziemlicher Stromfresser - lange hält der Akku nicht. Die externe Versorgung über die NP Akkus sowohl von der stromhungrigen Pocket wie dem Gimbal selbst funktioniert im ersten Test.

    Wieso musst Du den DJI extern versorgen, hat der denn keine eigenen Akkus?

    Beim Crane liegen die Akkus im waagerechten Griff. Diese haben bisher auch bei einem langen Drehtag immer ausgereicht.


    Mit der Versorung der Pocket über die NP-F980 Akkus komme ich sehr gut hin. Und bei Bedarf ist der ja auch über die Tilta schnell gewechselt.



    Und die Stabilisierung macht in den ersten Tests einen guten Eindruck. Aber das ist noch zu erproben - was dauert. Denn unter der Woche komme ich zu gar nichts.

    Mach es ganz in Ruhe, denn da was zu überstürzen bringt nichts.

    Das Gefühl für die richtigen Bewegungen zu bekommen braucht halt Zeit.


    Was mich insbes. interessieren würde, wie macht sich die "Abstützung" über die Weste?

    Bringt das die erhoffte Entlastung und zusätzliche Stabilisierung der Kamera?




    Gruß

    Peter

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  • Die höhere "Zulandung" war auch der Punkt, warum ich mich für den Crane 3S entschieden habe. Auch wenn dieser natürlich insgesammt schwerer ist.

    Der DJI RS3 Pro ist auf eine Zuladung von 4,5 kg ausgelegt. Das erreiche ich mit der Pocket definitiv nicht. Nein, das Problem ist eher, dass der Akku auf der Tilta Platte die Sache zu asymmetrisch schwer macht, und dann steht man an der Fähigkeit des Ausbalanzierens an. Da die maximale Zuladung nicht erreicht ist, kann man noch mit Gegengewichten arbeiten - die es ja gibt, die ich aber erst bestellen muss.


    Bei einer Anbringung des Akkus am Haltegriff sehe ich Probleme mit der Kabelverbindung. Denn die Kabel sind meist etwas steif und müssen auch lang genug sein um mit mehrfach mit Tape gesicherten "Schleifen" so angebracht zu werden, dass sie die freie Beweglichkeit des Gimbals nicht beeinflussen, bzw. im ungünstigsten Fall sogar eigene Bewegungen erzeugen.

    Natürlich, das ist mir auch rasch klar geworden. Muss halt noch ein längeres Kabel besorgen - oder die Akkus dann mit den Gegengewichten wieder in den Bereich des Gimbals hängen.

    Das hatte ich gleich zu Anfang mit dem Anschluss des Fieldmonitors lernen müssen. Wobei natürlich HDMI noch etwas kniffliger ist, als die 12V-Versorgung.

    An und für sich ist da ja eine Videoeinheit dabei, die aber ebenso Probleme mit den Kabeln machen dürfte, wenn man die in den Gimbalbereich hängt. Ich habe die derzeit unten im Gimbalbereich hängen, schon als Gegengewicht - aber die kommt wieder raus. Also bisher nicht genutzt. Die hat eine teilweise drahtlos Verbindung, muss ich noch erforschen.

    die Tilta Platte sitzt mit einer von Dir mal empfohlenen Rod-Klemme relativ weit vorn und leicht schräg unterhalb des Objektivs;

    Ja ich weiß - habe ich auf deinen Bildern gesehen. Das Tieferlegen des Akkus könnte auch eine Lösung sein, da muss ich mich noch spielen.

    da man ja halt auch die Abmessungen des Akkus für die Beweglichkeit der Achsen beachten muss.

    Stimmt genau.

    Ja, sobald die Cam abgeschaltet wird, bricht natürlich auch die Bluetoothverbindung zusammen.

    Ja das wäre ja noch ok. Aber dass man beim neuerlichen Verbinden jedesmal den von der Kamera generierten Code eingeben muss, das finde ich halt lähmend. Das kenne ich von anderen BT-Geräten halt nicht.

    Wieso musst Du den DJI extern versorgen, hat der denn keine eigenen Akkus?

    Beim Crane liegen die Akkus im waagerechten Griff. Diese haben bisher auch bei einem langen Drehtag immer ausgereicht.

    Doch, der hat natürlich einen eigenen Akku -im Handgriff. Aber die Standzeit kommt mir trotzdem nicht sehr lange vor. Von der Seite brauchtes halt eine weitere Stromversorgung.

    Mit der Versorung der Pocket über die NP-F980 Akkus komme ich sehr gut hin. Und bei Bedarf ist der ja auch über die Tilta schnell gewechselt.

    Ich habe die NP970 plus HIER in Verwendung. Diegehen für die Pocket recht gut. Wenn ich da jetzt Pocket und Gimbal anhänge, werden die Akkus recht warm. Wahrscheinlich noch nicht ideal. Vielleicht sind kleinere v-mount Akkus doch besser? Etwa diese hier?


    Was mich insbes. interessieren würde, wie macht sich die "Abstützung" über die Weste?

    Da brauche ich noch einen passenden Dorn, um an den Arm die bereits gekaufte Gimbal Abstützung anbringen zu können. Klaus wird so nett sein, und mir versuchen so etwas zu drehen. Mal schauen, ob das klappt. Kann ich also noch nichts sagen.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • An und für sich ist da ja eine Videoeinheit dabei, die aber ebenso Probleme mit den Kabeln machen dürfte, wenn man die in den Gimbalbereich hängt. Ich habe die derzeit unten im Gimbalbereich hängen, schon als Gegengewicht - aber die kommt wieder raus. Also bisher nicht genutzt. Die hat eine teilweise drahtlos Verbindung, muss ich noch erforschen.

    Da mein Händler damals nur das "kleine" Paket vom S3 vorrätig hatte, habe ich das Zhiyun Pendant dieser Übertragungseinheit leider nicht. So richtig vermisst habe ich das aber bisher auch noch nicht.

    Diese Kabel sollten eigentlich wenig Probleme bereiten, da sie ja (zumindest bei Zhiyun) nur so 15 cm lang sind.


    Ich befestige meine Kabel am Gimbal immer mit ganz kurzen Stücken Panzertape.

    Das hält bombenfest und lässt sich auch wieder gut lösen. Paketband o.ä. macht ich da nicht so gut.


    habe ich auf deinen Bildern gesehen. Das Tieferlegen des Akkus könnte auch eine Lösung sein, da muss ich mich noch spielen.

    Hat bei mir gut geholfen, zumal der Schwerpunkt der Pocket 6K sowieso recht hoch zu liegen scheint.


    Aber dass man beim neuerlichen Verbinden jedesmal den von der Kamera generierten Code eingeben muss, das finde ich halt lähmend. Das kenne ich von anderen BT-Geräten halt nicht.

    Ist bei mir auch nicht so.

    Die Kamera wurde im Smartphone zum "automatisch Verbinden" eingebunden. Ich weiß nur nicht mehr, ob in der App, oder in den Bluetooth-Einstellungen,

    Ich wähle also in der App nur die Kamera aus und tippe dann noch auf Connect. Die Verbindung wird ohne weitere Abfrage aufgebaut (was ein paar Sekunden dauern kann).



    Ich habe die NP970 plus

    Die entsprechen eigentlich 1:1 meinen Blumax NP-F980.

    Die Wärmeentwicklung war da eigentlich immer unkritisch. Allerdings versorgt der halt auch nur die Kamera und ein anderer den Monitor. Mit kleineren NP-F770 kommt man bei der Pocket nicht weit, weshalb ich diese nicht mehr nutze.


    An V-Mount habe ich mich bisher nicht "rangetraut", da ich halt auch für Licht und Fieldmonitor NP-F benötige.



    Da brauche ich noch einen passenden Dorn, um an den Arm die bereits gekaufte Gimbal Abstützung anbringen zu können. Klaus wird so nett sein, und mir versuchen so etwas zu drehen. Mal schauen, ob das klappt. Kann ich also noch nichts sagen.

    Ganz in Ruhe, eilt nicht.

    Bisher bin ich ja beim "Krafttrainig" auch so ausgekommen. Aber schön wäre eine Entlastung schon.



    Gruß

    Peter

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  • Die Kamera wurde im Smartphone zum "automatisch Verbinden" eingebunden. Ich weiß nur nicht mehr, ob in der App, oder in den Bluetooth-Einstellungen,

    Ich wähle also in der App nur die Kamera aus und tippe dann noch auf Connect. Die Verbindung wird ohne weitere Abfrage aufgebaut (was ein paar Sekunden dauern kann).

    Bei der Pocket 6K Pro habe ich im Bluetooth Menü kein "automatisches Verbinden" gefunden.


    Sprichst Du von der Blackmagic App?


    An V-Mount habe ich mich bisher nicht "rangetraut", da ich halt auch für Licht und Fieldmonitor NP-F benötige.

    Ich habe hier von meiner FS7 noch einige v-mount Akkus liegen, so gesehen ist das kein Problem. Nur sind diese Akkus recht groß. Daher wären ja kleiner interessant, vielleicht sind die für die Doppelspeisung von Gimbal und Kamera besser geeignet.


    Wobei ich die Wärmeentwicklung noch beobachten will. Sonderlich viel Zeit hatte ich ja noch nicht zum testen.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Sprichst Du von der Blackmagic App?

    Die App Bluetooth+ for Blackmagic (ich habe ein iPhone).


    Habe zwischenzeitlich nochmal nachgeschaut.

    In den (iPhone) Einstellungen sind unter Bluetooth sowohl der Gimbal, als auch die Kamera als "Meine Geräte" fest vorhanden und werden da als "nicht verbunden" angezeigt, solange nicht im Betrieb. Hier müsste also vermutl. die von mir gemeinte Einbindung stattfinden.


    In der App konnte ich nichts entsprechendes finden. Da wird mir eben die Kamera angezeigt.


    In der Kamera selbst sind die gekoppelten Geräte auch abgespeichert, lassen sich dort aber nicht anzeigen.

    Vielleicht da mal die Kopplung aufheben und neu eingeben. Evtl. ist da bei Dir ja was schief gelaufen.



    Gruß

    Peter

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  • Die App Bluetooth+ for Blackmagic (ich habe ein iPhone).

    Ok, also die BM-App. Die hattest du mir ja empfohlen, ich habe dich auch.... hätte ja auch die DJI app sein können.

    In den (iPhone) Einstellungen sind unter Bluetooth sowohl der Gimbal, als auch die Kamera als "Meine Geräte" fest vorhanden und werden da als "nicht verbunden" angezeigt, solange nicht im Betrieb. Hier müsste also vermutl. die von mir gemeinte Einbindung stattfinden.

    Muss ich mal ausprobieren, ob die auch in meinem iphone angezeigt werden. Geht aber erst am kommenden Wochenende.

    In der Kamera selbst sind die gekoppelten Geräte auch abgespeichert, lassen sich dort aber nicht anzeigen.

    Man kann die BT-Settings nur zurücksetzen.

    Vielleicht da mal die Kopplung aufheben und neu eingeben. Evtl. ist da bei Dir ja was schief gelaufen.

    Das ist ja das Problem: die habe ich am Wochenende schon ein paar Mal eingegeben... aber lass mal. Ich kann eben leider erst am kommenden Wochenende weiter testen.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Ein älteres Video zur EVA1 im Gimbal. Mit massiven Gewichten.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Beste Grüsse;
    Es kommt darauf an wie kreativ man mit der Kamera umgeht, nicht wie teuer sie ist...

  • Ja, der 4D ist natürlich eine sehr gute Gesamtlösung - kein Gefummel mit den Kabeln mehr, und hochwertig mit den verschiedensten Kameramounts einsetzbar. Nur - da kauft man auch eine Kamera mit. Egal, wie gut die auch immer ist - das wollte ich etwa gar nicht. Ich suche ja eine Lösung für meine Pocket 6K (und eventuell noch für die EVA1).


    Wobei die EVA1 von der Bauform und damit von der Gewichtsverteilung her, und vom Umstand dass die noch kein Bluetooth kann, ohnedies schwierig ist. Da ist die Pocket 6K noch leichter zu balanzieren.



    Macht aber nichts, schön ist wenn es mit der Pocket 6K Pro dann gut geht. Die Gegengewichte dafür wie auch die hier sind unterwegs.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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