iPhone 15 / 15 Pro

  • Idee habe ich keine, habe den Bericht aus #1 gelesen und bin dort nicht fündig geworden.

    Das haben wir schon etliche Malen diskutiert! Apple kann schon sehr lange Zeit HDR und zwar in Dolby Vision!

    Das hättest du wissen sollen Ich habe schon einige Videos in Dolby Vision hier gezeigt und da hast du fleissig mit diskutiert so weit ich mich erinnere kann8)

  • I'am so sorry...

    Der Tester hat aber nichts darüber geschrieben. :lips:

    Beste Grüsse;
    Es kommt darauf an wie kreativ man mit der Kamera umgeht, nicht wie teuer sie ist...

  • I'am so sorry...

    Der Tester hat aber nichts darüber geschrieben. :lips:

    Hat er schon, rec.2020 ist in ProRes enthalten.


    Das iPhone 15 Pro Max nimmt bei der Einstellung ProRes in der Apple APP im Format ProRes 422 HQ auf.


    Zudem ist die Debatte um rec.2020 eine Geisterdiskussion. Kein Mensch kann momentan rec.2020 sehen. Denn diesen Farbraum kann selbst der 30.000 Euro teure Sony Referenzmonitor BVM-X300 V2 nicht komplett darstellen.


    Sehr gute Monitore bilden aktuell den kleineren Farbraum DCI P3 halbwegs gut ab.


    Zur Erinnerung: ProRes 422 HQ ist eine tolle Qualität, erzeugt aber riesige Datenmengen. Deshalb ist es praktischer z. B. mit der Blackmagic APP in ProRes 422 oder 422 LT aufzunehmen. Das reicht von der Qualität dicke.


    Beste Grüße, Uli

  • HDR(PQ) ist auch möglich?

    Beste Grüsse;
    Es kommt darauf an wie kreativ man mit der Kamera umgeht, nicht wie teuer sie ist...

  • HDR(PQ) Aufnahme natürlich.

    Beste Grüsse;
    Es kommt darauf an wie kreativ man mit der Kamera umgeht, nicht wie teuer sie ist...

  • HDR(PQ) Aufnahme natürlich.

    Apple gibt in den technischen Daten (einfach da mal reinschauen, wenn einen was interesssiert) an:


    Videoaufnahmen als 4K bis zu 60p in Dolby Vision.

    • Hierbei dürfte es sich aber, wie ja auch bei den älteren Modellen, um Dolby Vision HLG und nicht um PQ handeln. Genaues ist dazu aber leider nichts gesagt.

    Zur Wiedergabe von Videos sagt Apple: Dolby Vision, HDR 10/HDR 10+ und HLG


    Gruß

    Peter

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    Rest ist private Meinung

  • HDR(PQ) Aufnahme natürlich.

    Hm, mir fallen spontan nur einige Canon-Kameras ein, die HDR(PQ)-Aufnahmen direkt ermöglichen. Zum Beispiel die EOS R6 und R3. Diese Aufnahme sind natürlich nicht zu SDR abwärtskompatibel.


    Auch Apple bietet keine HDR(PQ) Aufnahme an. Über die Verwendung der PQ-Transferfunktion oder der zu SDR abwärtskompatiblen HLG-Funktion wird am sinnvollsten in der Nachbearbeitung entschieden.


    Achtung: Mit HLG ist das von der BBC und der japanischen NHK entwickelte Ausgabeformat gemeint. Nicht das namensähnliche Sony-HLG-Aufnahmeformat.


    Beste Grüße, Ui

  • Zudem ist die Debatte um rec.2020 eine Geisterdiskussion. Kein Mensch kann momentan rec.2020 sehen.

    Also den Farbraum Bt.2020 jetzt als "Geisterdiskussion" zu bezeichnen, finde ich schon etwas seltsam.

    Bt.2020 ist schon lange als Farbraum etabliert und wird eben auch schon recht lange von vielen Aufnahme- und Wiedergabegeräten unterstützt.

    Bei den div. Streamingdiensten einschl. YouTube sind massenweise Inhalte im Bt.2020 Farbraum zu erhalten.


    Gut, es gibt wohl noch keine Geräte, die den Farbraum Bt.2020 zu 100% darstellen können, aber doch schon in angemessenen Maßen und mit deultcher Verbesserung in den Farbnuancen ggü. Rec.709.

    Gleiches hast Du aber auch bei den meisten handelsübliche Monitore in anderen Farbräumen, z.B. bei AdobeRGB, oder dem von Dir genannten DCI P3 (wobei PCI P3 der Standard bei Filmprojektoren, also Kinofilmen ist). Und die einfachen Office-Monitore können oft noch nicht eimal sRGB zu 100%.





    Mit HLG ist das von der BBC und der japanischen NHK entwickelte Ausgabeformat gemeint. Nicht das namensähnliche Sony-HLG-Aufnahmeformat.

    Nein, eben nicht!!! (oder zumindest nur in sehr eingeschränktem Maße)


    Richtig ist zwar, dass HLG eine quasi zu HDR 10, HDR 10+ und Dolby Vision in Konkurrenz stehende Übertragungstechnologie bezeichnet, die Videos mit Standarddynamikumfang und hohem Dynamikumfang in einem Feed kombiniert. HLG-kompatible Fernseher können das dekodieren und anzeigen, während nichtkompatible Geräte ein SDR-Bild zeigen.


    Doch das ist nur insoweit wichtig, als dass das Wiedergabegerät die entsprechende Übertragungstechnologier beherrschen muss.

    Und die heutigen Geräte beherrschen i.d.R. mehrerer dieser Technologien.

    Dolby Vision können aber halt nur Geräte wiedergeben, die auch über Dolby Vision verfügen. Das ist eher bei neueren TV-Geräten der Fall.




    Aber hier geht es um das für das HDR-Bild verwendete Gamma.

    Das wird für HDR Video beschrieben durch PQ oder HLG, die beide unterschiedliche Eckpunkte und Verläufe haben.


    Und da muss man dann halt unterscheiden,

    1. ob eine Kamera eine direkte HDR-Aufnahme ermöglicht, was halt inzwischen viele schon können, und ob diese Aufnahme dann mit PQ oder HLG Gamma erfolgt;
    2. oder ob eine andere geeignete Aufnahme (z.B. Log oder RAW) vorliegt, die in der Bearbeitung zu einem HDR-Content verarbeitet werden kann.


    Gruß

    Peter

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    Rest ist private Meinung

  • Also den Farbraum Bt.2020 jetzt als "Geisterdiskussion" zu bezeichnen, finde ich schon etwas seltsam.

    Bt.2020 ist schon lange als Farbraum etabliert und wird eben auch schon recht lange von vielen Aufnahme- und Wiedergabegeräten unterstützt.

    Du hast recht. Aber ich habe mit keinem Wort gesagt, dass der rec.2020 Farbraum nicht etabliert ist. Das ist nicht mein Thema.


    Ich sage, das wir den Farbreichtum von rec.2020 momentan nicht ausnutzen können.


    Aus der Kamera kommen zwar Clips, die diesen Farbraum hineinragen, aber ihn nicht ausfüllen. Denn auch Aufnahmen aus sehr guten Kameras füllen ihn nur zu 60-80 % aus. Ich wüsste keine Videokamera, die den kompletten rec.2020 Farbraum bespielt.


    Zwischenfazit: Beim aktuellen Stand füllen wir schon Aufnahmeseitig den rec.2020 Farbraum nicht vollständig aus.


    Spielen wir das HDR-Material aus, dann treffen HDR-Videos auf Wiedergabegeräte die auch kein rec.2020 können. Du hast das Elend es ja selbst beschrieben „Und die einfachen Office-Monitore können oft noch nicht eimal sRGB zu 100%.“


    Klar, es gibt auch bessere Fernseher und Monitore. Und falls jemand einen RGB-3-Strahl Laserprojektor hat, der kann fast den ganzen rec.2020er darstellen - gibt aber noch keine Kamera dafür.


    Der große Widerspruch zwischen den technisch Möglichkeiten von HDR - („Mein Gerät kann rec2020“) - und dem, was man tatsächlich sieht, nenne ich eine Geisterdiskussion.


    Nein, eben nicht!!! (oder zumindest nur in sehr eingeschränktem Maße)

    Was meinst du damit? Das habe ich nicht verstanden.


    Und da muss man dann halt unterscheiden,
    ob eine Kamera eine direkte HDR-Aufnahme ermöglicht, was halt inzwischen viele schon können, und ob diese Aufnahme dann mit PQ oder HLG Gamma erfolgt;
    oder ob eine andere geeignete Aufnahme (z.B. Log oder RAW) vorliegt, die in der Bearbeitung zu einem HDR-Content verarbeitet werden kann.

    Hm, genau das habe ich unterschieden.


    Entweder du legst dich bei der Aufnahme schon z.B. auf HDR(PQ) - (Canon, eventuell auch Panasonic) fest. Oder du entscheidest dich in der Nachbearbeitung für ein HDR-Format, wie:


    Hybrid Log-Gamma (HLG) - Da wird eine logarithmische Kurve für die oberen Helligkeitsbereiche mit einer traditionellen Gamma-Kurve für die unteren Bereiche kombiniert. Dadurch zu SDR abwärtskompatibel. Keine Metadaten erforderlich, relative Helligkeitswerte im Gegensatz zu den festen bei fast allen PQ-Verfahren.


    HDR-Formate basierend auf der PQ-Transferfunktion, nicht abwärtskompatibel:

    • HDR10: Ein weit verbreiteter offener Standard, der die PQ-Kurve verwendet und statische Metadaten enthält.
    • HDR10+: Eine Weiterentwicklung von HDR10 mit dynamischen Metadaten, die ebenfalls auf der PQ-Kurve basiert.
    • Dolby Vision: Ein proprietäres Format von Dolby, das die PQ-Transferfunktion nutzt und sowohl statische als auch dynamische Metadaten nutzt. Damit soll das Problem der festen Helligkeitswerte gelöst werden.

    Nicht angesprochene Verfahren wie SL-HDR1 bis 3.


    Die Trauben für HDR-Aufnahmen hängen nicht hoch.


    Mindestanforderungen: rec.2020, 10 Bit Farbtiefe, Dynamik von 13 Blendenstufen aufwärts, am besten in log oder RAW, um zumindest 1000 nits (HDR10) zu erreichen, Metadaten für PQ-Verfahren, 4k.


    Beste Grüße, Uli

  • Die Eigenschaften meiner eigenen HDR(PQ) Smartphoneaufnahmen:


    Xi-PQ_Bitrate_LightLevel.png


    Nach meinem bisherigen Eindruck liefert HDR(PQ) Videos mit EV + 0,3(bedeckter Himmel) bis
    - 0,7(sonniger Tag je nach Tages-Helligkeit
    die optisch besten und klarsten 4K-Videos für HDR-TVs
    in 10 bits und 80 Mb/s


    HDR(HLG) - damit habe ich mal begonnen -
    liefert dagegen bessere cinematisch(also weicher)
    aussehenden Videos.
    Ein HDR(PQ) Video ist wohl eher für dokumentarische Videos einsetzbar, HDR(HLG) Videos dagegen
    eher für die Aufnahme einer romantischen Hochzeitsfeier.

    Beste Grüsse;
    Es kommt darauf an wie kreativ man mit der Kamera umgeht, nicht wie teuer sie ist...

  • Nur Sony schafft das auch mit 8bit. Allerdings würde ich das nicht mögen.

    iPhone HDR Dolby Vision macht das mit 10bit.

    Original iPhone 14 App Video Aufnahme

    Bildschirmfoto 2025-01-26 um 10.21.29.png

  • Aus der Kamera kommen zwar Clips, die diesen Farbraum hineinragen, aber ihn nicht ausfüllen.

    Das ist so eben leider nicht ganz richtig.


    Die Farbräume - egal welcher - sind lediglich Definitionen bestimmter Basiswerte in einem Koordinatensystem.

    Eine Farbe wird also rein über den sich daraus ergebenden Zahlenwert definiert (bitte nicht verwechseln mit Bittiefe - s.u.) , egal, ob oder wie sie apäter auf dem Ausgabegerät dargestellt werden kann.


    Da diese Basiswerte in unterschiedlichen Farbräumen in unterschidlichen Verhältnissen zueinader stehen (können), muss bei einem Wechsel des Farbraumes eine diese Gegebenheiten berücksichtigende Umrechnung = Konvertierung der Werte erfolgen.

    Ähnliches erfolgt auch in der Kamera, die die Daten aus dem Sensor dann eben entsprechende andere Werte zuordnet, wenn die Speicherung in einen anderen Farbraum erfolgen. Insoweit ist die Aussage zu den nur 60 - 80 % "ausfüllen" falsch.


    Das "mehr" an Farben größerer Farbräume ergibt sich also durch die veränderte Lage und dem anderen Verhältnis der Bezugspunkte. In einem größeren Farbraum sind also mehr Nuancen möglich. Rot bleibt aber Rot, egal in welchem Farbraum.



    So und damit kommen wir eben zu dem 2. Punkt:

    Nur Sony schafft das auch mit 8bit. Allerdings würde ich das nicht mögen.

    Es sind und bleiben halt die gleichen Basiswerte im gleichen Farbraum.

    Der Farbraum selbst wird also durch 8 bit nicht kleiner, oder anders.


    Nur wird der sich aus dem Farbraum ergebende "Kennwert" der Farbe halt je nach vorhandener Bittiefe der Farbinformation mit einem andern Zahlenwert der Farbinformation verschlüsselt.


    Da bei 8 bit halt nur 256 Möglichkeiten (Zahlenwerte) gebildet werden können, gibt es halt weniger Zwischenwerte zwischen "0" und dem höchtmöglichen Wert, als unter 10 bit, die ja 1024 Möglichkeiten (Zahlenwerte) erlauben.

    Und das potenziert sich halt nochmal, da es ja mehrere (Farb-)Kanäle gibt, die dann zusammen die eigentliche Farbe bilden.


    Die "Eckwerte" des Farbraums bleiben aber gleich.

    Bedeutet - die (RGB) 8 bit Farbe 255/0/0 ist gleich der 10 bit Farbe 1023/0/0.

    Auf Grund weniger bits entsteht halt nur ein gröberes Raster, welches die Darstellung weniger einzelner Zwischengrößen erlaubt.


    Aber genau die verfeinerte Darstellungsmöglichkeit von leichten Unterschieden, die sich zum einen aus einem "größeren" Farbraum mit anderen Eckwerten und zum anderen aus einer höheren Anzahl an Ziffernwerten der Farbinformation durch Verwendung von mehr bits für diese ergeben, machen halt den optisch sichtbaren Unterschied aus.



    Und daher ist für HDR Video grundsätzlich 10 bit als Standard festgelegt, um einerseits die größere Farbtiefe, aber insbes. auch die größere Dynamik (Kontrastverhöltnis) ausreichend differenziert darstellen zu können. Dolby Vision erlaubt sogar 12 bit.



    Andereseits ist halt zu sagen, dass einige Wiedergabegeräte, insbesondere auch HDR-TV-Geräte eigentlich auch nur über ein 8 bit Display verfügen und nur über technische Tricks die Darstellung verbessern. Darauf hat wolfgang ja auch schon mehrfach hingewiesen.




    Ein HDR(PQ) Video ist wohl eher für dokumentarische Videos einsetzbar, HDR(HLG) Videos dagegen eher für die Aufnahme einer romantischen Hochzeitsfeier.

    Auch diese Aussage halte ich so für nicht ganz richtig.


    Sowohl HDR PQ, als auch HDR HLG befinden sich beide im gleich Farbraum (Gammut) Bt.2020. Das hat also auf die Farbe keinerlei Einfluss.

    Der Unterschied von PQ zu HLG besteht, wie hier ja schon oft gesagt, in unterschiedlichen Gamma-Kurven, also einem etwas anderen Helligkeits- und Kontrastverlauf.


    Was man aus der Aufnahme macht, ob also ein bestimmter "Look" erzeugt werden soll, ist also eher eine Sache der Nachbearbeitung.

    Und natürlich wirken sich halt auch weitere Einflüsse, wie z.B. das verwendete Objektiv, oder Unterschiede in der Kamera verankerten Farbgebung, auf die Aufnahme aus.


    Aber generell zu sagen HLG sein mehr "cinematisch" ist für mich ...:shake:


    Gruß

    Peter

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  • Der Unterschied von PQ zu HLG besteht, wie hier ja schon oft gesagt, in unterschiedlichen Gamma-Kurven, also einem etwas anderen Helligkeits- und Kontrastverlauf.

    Na ja eben. das Bild wirkt auf mich weicher, filmischer, cinematischer sagt man heutzutage.
    Gerade eben habe ich eine Menge S8-Kodak Schmalfilme digitalisiert dabei erkennt man
    auf den zweiten Blick das filmische/cinematische, es wirkt nicht so hart wie HDR(PQ).
    Das ist jedenfalls mein persönlicher Eindruck. Man kann natürlich HDR(PQ) zwar im NLE
    ja auch filmischer hinbekommen, ich spreche aber über das was man von der Kamera
    geliefert bekommt.


    Das Smartphone ist eine reich gefüllte Spielkiste geworden, es mach echt Spaß damit
    zu filmen, vor allem wenn man dazu noch das hosentaschen "Hohem iSteady V3" hat für
    die Stabilisierung von Kamerafahrten.

    Beste Grüsse;
    Es kommt darauf an wie kreativ man mit der Kamera umgeht, nicht wie teuer sie ist...

  • Die Farbräume - egal welcher - sind lediglich Definitionen bestimmter Basiswerte in einem Koordinatensystem.

    Eine Farbe wird also rein über den sich daraus ergebenden Zahlenwert definiert (...)


    Das "mehr" an Farben größerer Farbräume ergibt sich also durch die veränderte Lage und dem anderen Verhältnis der Bezugspunkte. In einem größeren Farbraum sind also mehr Nuancen möglich. Rot bleibt aber Rot, egal in welchem Farbraum.

    Das verstehe ich anders. Dass Farbräume lediglich definierte Koordinatensysteme sind, ist korrekt.


    Aber, es gibt im vom Menschen "sehbaren" Farbspektrum, definiert im CIE 1931-Diagramm, Farben, die ausserhalb des rec.2020 Farbraums liegen.


    Insofern geht es nicht nur um Nuancen im Koordinatensystem, sondern auch um Farben, die der rec.2020 nicht erfasst, zum Beispiel gesättigte Grün- und Cyan-Töne.


    Nachtrag: Quelle Wikipedia & Color Spaces


    Beste Grüße, Uli

  • "Film TV Video" hat den 2. Teil ihres "Praxistest iPhone als Filmkamera, Teil 2: Kamera-APPS" veröffentlicht - (klick)


    Auswahlkriterium: Die APPs müssen Timecode (TOD, bzw. Rec-Run) haben.


    Es werden folgende Kamera APPs verglichen:

    1. Blackmagic Camera APP
    2. Filmic Pro APP
    3. Cinema P3 APP
    4. Die iPhone Camera APP läuft ohne Timecode zum Vergleich mit

    Beste Grüße, Uli

  • Es gibt jetzt einen variablen ND Filter fürs iPhone 15pro und 16pro. Man benötigt dazu aber auch die Hülle dieser Firma.

    Ist aber eine elegante Lösung.

    https://www.shopmoment.com/pro…for-iphone-15-pro-pro-max


    Sorry, ist in der falschen Rubrik gelandet. Vielleicht kann das jemand verschieben. - erledigt Peter

    Einmal editiert, zuletzt von gurlt () aus folgendem Grund: Wunschgemäß 3 Beiträge aus dem Thema Smartphone: Neue EU Regelung hierher verschoben

  • wie wärs damit? Ich habe mir das Teil gekauft. Die Macrolinse kann man entfernen und stattdessen jeden beliebigen Filter mit 37mm Gewinde drauf schrauben. Zudem hat man das eingebaute "Ringlicht" welches zB. bei Macroaufnahmen sehr hilfreich ist!


    https://www.ebay.de/itm/134986…BI%7Ctkp%3ABk9SR-bhw73YZQ

  • Habe das hier auf meinem Smartphone:

    T14-Reisebereit.jpg

    Den VND hatte ich schon von anderen Kameras.

    Beste Grüsse;
    Es kommt darauf an wie kreativ man mit der Kamera umgeht, nicht wie teuer sie ist...