damit habe ich kaum Probleme die Verkantung
im NLE zu beseitigen.
Klar, kann man alles machen ..... wenn man will .... Aber dann ist auch die Eier-legende-Wollmilch-Sau wieder weg
damit habe ich kaum Probleme die Verkantung
im NLE zu beseitigen.
Klar, kann man alles machen ..... wenn man will .... Aber dann ist auch die Eier-legende-Wollmilch-Sau wieder weg
Klar, kann man alles machen ..... wenn man will .... Aber dann ist auch die Eier-legende-Wollmilch-Sau wieder weg
Zumal man immer ein Stückchen in das Bild reincroppen muss wenn man den Horizont nachträglich ausrichtet. Was ggfs. die Bildkomposition verändert....
Lieber gleich korrekt aufnehmen!
(wobei wohl jeder schon mal einen schiefen Horizont generiert hat - Jeder!!!)
Auch wenn der Eine oder andere das ggf. anders sieht - aber gerade im Urlaub mit wunderschönen Landschaften ist ein großer Weitwinkel schon wichtig. 30 mm Brennweite und dann noch Aufnahmen mit schiefem Horizont sind da nicht so doll. Meine Erfahrung ist: obwohl ich bei der A 6700 ständig den Horizont kontrolliere passiert es trotzdem immer mal wieder und das ärgert mich dann beim Schneiden schon.
Bei jungen Leuten sind wahrscheinlich aus diesen Gründen die Handys, Action-, Pocket- und Instra-Cams so beliebt: klein, leicht, keinen Kopf machen müssen und trotzdem immer halbwegs richtig aufgenommen. Geschnitten wird eh nicht - schnell on Air ist die Devise.
Ein Hinweis an Herbi vor einem Kamerawechsel noch: kläre für dich, wie ernsthaft du dein Hobby auch künftig betreiben willst; was ist dir dabei wichtig oder lästig. Bei mir wars: runter von Größe und Gewicht aber möglichst ohne allzu große Einbußen an Funktionalität. Habe zwischenzeitlich aber kapiert, dass es die Wollmilchsau tatsächlich nicht gibt. Die könnte so aussehen: Kamer in der Größe einer Sony ZV-1 mit Brennweite 10 - 200 mm und Stabilisierung wie Gopro/Action
Die könnte so aussehen: Kamer in der Größe einer Sony ZV-1 mit Brennweite 10 - 200 mm und Stabilisierung wie Gopro/Action
Müssen die Konstrukteure vorher noch ein bisschen die Physik verbiegen....
Das Problem ist das ein 1"-Sensor bzw. das dazugehörige Objektiv mit einer Brennweite von 10-200mm äquivalent KB eben größenmäßig nicht in ein so kleines Gehäuse zu bringen ist das man es in eine Kompaktkamera integrieren kann.
Bei kleineren Sensoren (1/3") geht das deutlich einfacher, dann aber halt auch mit den Nachteilen eines solchen kleinen Sensors. Aber auch da setzt die Physik irgendwann Grenzen.
Ich habe ebenfalls vom Gewicht her kräftig abgerüstet.
Merkte aber bad, dass mir das Aufnahmespektrum für lange Brennweiten
gefehlt hat z.B. für die Tierfotografie. Darauf hin habe ich die FZ-300 erneut
gekauft. Meine Tochter wollte ebenfalls in diesem Bereich fotografieren,
also habe ich Ihr die FZ-300 geschenkt. Schon wieder fehlte mir die
lange Brennweite, deshalb habe ich mich auf dem Gebrauchtmarkt
umgesehen nach einer Bridgekamera, diesmal bei Nikon.
Nun habe ich die Nikon mit eine optischen Brennweite von max. 675 mm
in der Natur per Freihandhaltung zum fotografieren.
Filmen will ich damit nicht, da ich dann ein Stativ mitführen müsste und
das kommt für mich überhaupt in Frage.
Mein Smartphone will ich ebenfalls noch ersetzen und da kommt
vermutlich ein Smartphone von Xiaomi T15 Pro mit dem Kamerablock
von Leica in Frage. Schaun mer' mal...
Ich finde es ja immer wieder lustig, da erzählt jemand in Dauerschleife, dass er stark abgerüstet hat und mit ganz leichten Kameras auskommt und dann plötzlich erfährt man, dass es doch nicht reicht, damit alles abzudecken.
Man lernt ja nie aus.
plötzlich erfährt man, dass es doch nicht reicht, damit alles abzudecken.
alles abzudecken?
Astrofotografie erfordert sogar ein Teleskop...
Und dann noch Unterwasser Foto und Video...
Die Videofilmerei habe ich allerdings mit der optischen Brennweite von 75mm
tatsächlich für mein Aufnahmespektrum vollständig mit leichten und kleinen
Kameras abgedeckt, sogar um gehend damit aufzunehmen.