Mikrofonierung Live-Events: DJI Mic2

  • Och, mal schauen was ich alles damit filme. Werden wir sehen. 🤪


    Und natürlich habe ich auch Lavaliere Mics mit genommen, die man in die Sender einstöpselt. Und dann wird das ja beim DJI Mic2 auch im Sender selbst gespeichert. Da spielen dann WLAN Störungen keine Rolle.

    Anders beim Handmikrofon- dort geht es über WLAN.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Also weiter mit diesen Überlegungen.


    Ich werde die Mikrofone behalten. Es geht ja auch ein Aufwand in die Suche der Teile, und passender Lösungen für den Gimbal Einsatz rein.


    Für den Gimbal Einsatz des DJI Mic2 mit der EVA1 muss ich mir ein gewinkeltes XLR-Kabel zusammen löten (2x 3 polig XLR auf 1x 3,5 mm mini-Klinke). Die Teile für so etwas kann man mühsam zusammen tragen. Fertig findet man zwar ähnliche Kabel, aber nicht mit gewinkelten XLR Stecker.


    Hier die Lösung für die EVA1

    https://www.thomann.de/at/thomann_sk038_xlr_winkel.htm

    https://amzn.eu/d/12nedWO


    Am extra Audiorekorder ist das leichter, da geht das hier:

    https://amzn.eu/d/ivXEUc6


    Und mit den Pockets 6K ist das auch viel leichter, die hat ja neben mini-XLR auch einen 3,5 mm Klinkeneingang.

    Beim Pogolab hingegen entsteht wieder das Problem, wie man dem Empfangsteil sauber befestigt. Das Teil hat ja keinerlei Schaubanbindungen. Na vielleicht mit einer Klemme.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Das DJI Mic2 ist angekommen. Der erste Eindruck: sehr gut gefertigt. Schnuckelig klein. Sehr leicht für den Einsatz des Empfängers am Gimbal. Ein tolles Teil.


    Das da keine Gebrauchsanleitung mehr dabei ist, ist leider so. Da suchst mal, wie bei DJI halt leider üblich geworden.
    https://dl.djicdn.com/download…2_User_Manual_V1.2_DE.pdf

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • wolfgang welche Version hast du bekommen, ein oder mit zwei Sender? Ist Windschutz mit dabei? Bin gespannt nach deine Erfahrungen.

  • Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • 3POINT

    Es ist also die recht umfangreich ausgestattete Version. 2 Sender, 1 Empfänger, Ladeschale, Windschutz.


    Ein Problem (für mich): der Empfangsteil ist mit dem 3,5mm Miniklinken-Ausgsng ausgestattet. Also braucht es für die XLR-Eingänge der EVA1 Umsetzerkabel, die ich zumindest für einen XLR-Eingang schon hab. Für einen Sender passt das, ist ja Mono (Stereo wäre einstellbar, empfinde ich aber als sinnlos). Und am zweiten XLR Eingang der EVA1 hängt derzeit das Sennheiser Monomikro - welches ich irgendwie nicht entfernen will, wohl wegen seiner enormen Qualität.


    Wollte ich aber die Signale beide Sender in der EVA1 in unabhängigen Kanälen aufzeichnen, müsste diese Monokeule weg. Alternativ kommt dann Hans-Jürgen Idee ins Spiel. Ich habe ja auch einen Tascam Audiorekorder hier, der ebenfalls beide Signale aufzeichnen könnte.


    Oder aber ich spiele in den einen Kanal der EVA1 beide Sendersignale zusammen. Geht gerade bei Interviews wohl gut.


    Was ich da machen werde, na mal schauen.



    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Ein Problem (für mich): der Empfangsteil ist mit dem 3,5mm Miniklinken-Ausgsng ausgestattet. Also braucht es für die XLR-Eingänge der EVA1 Umsetzerkabel, die ich zumindest für einen XLR-Eingang schon hab. Für einen Sender passt das, ist ja Mono (Stereo wäre einstellbar, empfinde ich aber als sinnlos).

    Du sprichst doch von dem DJI?


    Da weiß ich nicht, ob die Umsetztung der 3,5 mm Klinke auf XLR was bringt.

    Denn der Empfänger gibt zwar 3-kanalig aus, m.E. aber halt nicht als symetrische Verbindung, sondern auf 2 (Stereo) R/L-Kanäle.

    Oder kannst Du aus der Anleitung etwas anderes erkennen, bzw. gibt es eine "Umschaltung"?.



    Die von Dir genannte Einstellung Stereo/Mono steuert m.W. nach dabei, ob die Signale der beiden Empfänger "vermischt" (= auf R und L identisches Mono beider Empfänger), oder eben "getrennt" ( = 1. Empfäner nur auf L / 2. Empfänger auf R) ausgegeben werden.


    Insoweit könntest Du aber dann wiederum problemlos mit dem DJI und 3,5 mm Klinke die beiden Empfänger getrennt auf 2 Kanäle und die beiden XLR-Eingänge auf weitere Kanäle der EVA1 leiten (ich bin mir nur nicht sicher, wieviel Audio-Kanäle die insges. bietet).


    Gruß

    Peter

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  • Wollte ich aber die Signale beide Sender in der EVA1 in unabhängigen Kanälen aufzeichnen, müsste diese Monokeule weg. Alternativ kommt dann Hans-Jürgen Idee ins Spiel. Ich habe ja auch einen Tascam Audiorekorder hier, der ebenfalls beide Signale aufzeichnen könnte.

    Die DJI Sender können doch auch unabhängig vom Empfänger aufzeichnen. Laut Bedienungsanleitung hat jeder Sender ein Aufnahmespeicher von 8GB, gut für 14 Stunden 24 Bits Audio bei 48kHz Samplefrequenz.

  • So wie ich das sehe hat die EVA1 tatsächlich nur zwei Audiokanäle. Das ist natürlich eher suboptimal.


    Somit bleibt nur die Aufzeichnung entweder direkt auf die Sender des DJI-Mics oder ein externer Audiorecorder, natürlich in beiden Fällen dann mit "manueller" Synchronisation von Audio und Video.


    Ich bin ja immer noch am überlegen ob ich mir das DJI Mic Mini für die Fototasche und primär die A6700 zulege. Ganz einfach weil klein und relativ günstig - und eine Funkstrecke dabei haben beim filmen ist nie verkehrt, getreu dem Motto Haben ist besser als Brauchen :pfeifen:


    An meiner FX30 könnte ich dann die zusätzlichen zwei Tonkanäle via XLR-Handgriff nutzen, dieser hat nämlich neben den beiden XLR-Eingängen noch eine 3,5mm Stereo-Klinkenbuchse und kann maximal 4 Tonkanäle.

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  • Da weiß ich nicht, ob die Umsetztung der 3,5 mm Klinke auf XLR was bringt.

    Denn der Empfänger gibt zwar 3-kanalig aus, m.E. aber halt nicht als symetrische Verbindung, sondern auf 2 (Stereo) R/L-Kanäle.

    Oder kannst Du aus der Anleitung etwas anderes erkennen, bzw. gibt es eine "Umschaltung"?.

    Der Empfänger gibt definitiv über eine 3,5mm Stereo Miniklinke aus. Er kann also auch ein Stereo-Signal ausgeben.


    Zusätzlich kann man am Empfangsteil kann man die Ausgabe zwischen Mono und Stereo einstellenl.


    Also: hängt man an dem Empfänger über 3,5 mm Stereo Miniklinke ein Kabel an, welches eine Aufsplittung auf ZWEI XLR Kanäle hat, UND stellt man den Empfänger auf Stereo, dann kann man die Kanäle der beiden Sender getrennt aufzeichnen. Was sinnvoll ist. Geht etwa mit dem Kabel hier:

    J&D 3,5mm 1/8 Zoll auf Dual-XLR Y Splitter Kabel, PVC Geschält 2x XLR Männlich zu 3,5mm TRS Männlich Unbalanced Stereo Audio Patch Adapterkabel für DSLR Kamera Smartphone Laptop Mic, 0,9 Meter : Amazon.de: Musikinstrumente & DJ-Equipment


    Natürlich kann man den Empfänger auch auf "Mono" stellen - dann werden die Signale gemischt, und man bekäme bei obigen Kabel eine Vermischung der Signale.


    Natürlich ist interessant, was passiert, wenn man ein Kabel nutzt, welches die 3,5mm Stereo Miniklinke nur auf EINEN XLG umsetzt. Na dann bekommt man bei der Einstellung von "Mono" am Empfänger eben ein vermischtes Signal - belegt sich auf der EVA1 aber nur eine XLR-Buchse.


    Die DJI Sender können doch auch unabhängig vom Empfänger aufzeichnen. Laut Bedienungsanleitung hat jeder Sender ein Aufnahmespeicher von 8GB, gut für 14 Stunden 24 Bits Audio bei 48kHz Samplefrequenz.

    Natürlich geht das. Dann musst halt die Tonaufzeichnungen extra aus den Sendeteilen überspielen. Diese Aufzeichnung kann man auch als 32bit auswählen.


    Es gehen auch weitere Kombination - in einen oder beiden Sender intern aufzeichnen, und auf die Kamera übertragen. In Summe recht flexibel.



    So wie ich das sehe hat die EVA1 tatsächlich nur zwei Audiokanäle. Das ist natürlich eher suboptimal.

    Leider ja, ähnlich wie bei meiner alte FS7. Allerdings kann die doch 4 Audiospuren:

    - zwei über die zwei XLR-Eingänge

    - eine über das interne Kommentarmikrofon auf der Rückseite

    - und dann gibt es einen Signalinput über den Hot Shoe.


    Das MXF Format kann dann auch durchaus 4 Audiospuren... die FS7 hat nur zwei externe XLR-Eingänge, und keine mini-Klinken-Eingänge.


    Erst die Pocket 6K Pro hat neben zwei mini-XLR auch noch einen mini-Klinken Stereo Eingang. Und die hat auch noch interne Mikrofone (qualtativ aber eher mies). Aber natürlich ist man dort flexibler. Auch wenn die Pocket 6K Pro trotzdem NUR ZWEI Tonkanäle hat, soweit ich sehe. Aber umschalten kann man recht gut - aber es bleiben 2 Tonspuren.

    An meiner FX30 könnte ich dann die zusätzlichen zwei Tonkanäle via XLR-Handgriff nutzen, dieser hat nämlich neben den beiden XLR-Eingängen noch eine 3,5mm Stereo-Klinkenbuchse und kann maximal 4 Tonkanäle.

    Dann wären das vier Kanäle, was gut ist.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Der Empfänger gibt definitiv über eine 3,5mm Stereo Miniklinke aus. Er kann also auch ein Stereo-Signal ausgeben.

    Das ist ja unbestritten.


    Und es ist auch richtig, dass ein 3-poliger Stereo-Kinkenstecker für eine 3-polige symmetrische Monoverbindung genutzt werden könnte. Aber dafür bedarf es dann einer anderern Steckerbelegung, die eben nur eine (3-polig) Monoverbindung erlaubt.


    Denn auf dem Ring (mittlerer Kontakt) liegt bei einer symmetrischen Monoverbindung das gleiche Tonsignal, wie auf der Tip (Spize).

    Diese unterscheiden sich nur in der elektrischen Polung: T = + Leitung / S = - Leitung.


    Also: hängt man an dem Empfänger über 3,5 mm Stereo Miniklinke ein Kabel an, welches eine Aufsplittung auf ZWEI XLR Kanäle hat, UND stellt man den Empfänger auf Stereo, dann kann man die Kanäle der beiden Sender getrennt aufzeichnen.


    Eine Aufteilung eines 3-poligen symetrischen Monosignals auf zwei XLR Eingänge würde nichts bringen, denn an beiden würde ja das gleiche Signal (= Mono) anliegen


    Eine Stereoverbindung könntest Du aufteilen und wen Du möchtest auch auf 2 XLR-Stecker ausleiten.

    Nur bringt Dir das keinerlei Vorteil, da Dir dann der jeweilige Rückleiter fehlt.

    Du hättest also weiterhin nur zwei asymetrische Verbindungen.


    Doch dafür braucht Du eben keinen XLR-Stecker (es sei denn es gäbe am Gerät Eingang für Klinke), das macht ja auch die Stereoklinke von alleine.


    Gruß

    Peter

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  • Alles schön und gut - nur was machst du, wenn die Kamera eben keinen Klinkeneingang hat? Dann brauchst halt eine Umsetzung zu XLR, wenn du in der Kamera aufzeichnen willst. Ich sage ja nicht mal, dass man alle Vorteile nutzt.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Klar, ich schrieb ja, wenn kein Klinkeneingang vorhanden ist.


    Aber ist das bei der EVA1 so?

    Üblicher ist doch eher, dass eine Cam zwar Klinke. aber kein XLR hat.

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  • Nein, hat sie nicht. Ihr damaliger Hauptwettbewerber, die FS7, hat ja auch keinen mini-Klinken-Eingang.


    Offenbar hat Panasonic damals die Kamera als mini-Varicam positionieren wollen. Was sie von der Qualität und Güte des erzielbaren Materials ja auch mit 14 Blenden Dynamikumfang und recht guten Codecs auch ist, die hält locker mit neueren Kameras mit. Nur hat eine Varicam halt keine mini-Klinke. :streichel:


    Was zwar eher zum Leidwesen der Anwender ist, aber das ist halt so. :wallbash:Daher die Kopfstände, um die Signale vom DJI Mic2 in die Kamera zu bekommen. Was allerdings soweit funktioniert.


    Tests zur erreichbaren Audio-Güte stehen natürlich noch auch. Immerhin kann man ja - wie Leo richtig bemerkt hat - auch Mikrofonintern aufzeichnen. Was ich für einen beachtlichen Zusatznutzen halte - einfach weil es Sicherheit beim Audioteil bietet.


    Ganz soo bedienungsfreundlich ist das DJI Mic2 allerdings auch nicht. Ist ja toll, dass man auch über Bluetooth koppeln kann. Aber wehe, man findet nicht heraus, wie man die Sendeteile wieder zurück zum DJI Empfangsteil umstellt. Da sucht man mal. Oder ist es intuitiv erkennbar, dass das durch längeres Drücken am Sendeteil geht? Also für mich nicht. :teufel:

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Ok, da hatte ich halt doch wenigsten mit einer Klinke "für den Notfall" gerechnet.


    Aber wenn da sowieso nur 2 Spuren aufgenommen werden können ist das eigentlich auch egal.




    Immerhin kann man ja - wie Leo richtig bemerkt hat - auch Mikrofonintern aufzeichnen. Was ich für einen beachtlichen Zusatznutzen halte - einfach weil es Sicherheit beim Audioteil bietet.

    Das ist eben der große Vorteil der DJI und ähnlicher Geräte.

    Damit hätte ich mir früher bei den alten 2,4 GHz-Geräten einiges an Ärger und viele Aufnahmeabbrüche erspart....

    Wie gasagt, im Moment habe ich keine eigene Funkstrecke.


    Und klar, auf Grund der geringen Baugröße muss sich der Hersteller schon überlegen, wie er die Bedienung bewerkstelligt.

    Da wäre dann eine gute Bedienungsanleitung hilfreich. Doch daran habert es ja auch oft.

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  • Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • wolfgang

    Hat den Titel des Themas von „Mikrofonierung“ zu „Mikrofonierung Live-Events: DJI Mic2“ geändert.
  • Zum Wunsch nach mehr Audiokanäle: nun, ich bleibe wohl bei der Variante, den DJI Mic2 als „Mono“ zu betreiben. Der so gemischte Kanal geht dann vom Empfänger in den XLR-2 Eingang der EVA1.


    In den Sendern hat man dann eh jede Tonspur getrennt. Und andere Mikrofone hängen - wie die Stereokeule - hängen halt am EVA1 XLR 1 Eingang. Mit Phantomspannung.


    Problem gelöst.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Eine Aufteilung eines 3-poligen symetrischen Monosignals auf zwei XLR Eingänge würde nichts bringen, denn an beiden würde ja das gleiche Signal (= Mono) anliegen


    Eine Stereoverbindung könntest Du aufteilen und wen Du möchtest auch auf 2 XLR-Stecker ausleiten.

    Nur bringt Dir das keinerlei Vorteil, da Dir dann der jeweilige Rückleiter fehlt.

    Du hättest also weiterhin nur zwei asymetrische Verbindungen.

    Wobei man das mit dem symetrischen / asymetrischen Signal nicht so hoch hängen braucht. Wichtig ist: wenn es ohne brummen funktioniert kann man es verwenden. :yes:
    Denn das symmetrische Signal braucht man ja hauptsächlich um das Netzbrummen zu vermeiden. Das kommt meistens bei längeren Strecken oder wenn viele starke elektrische Signale wie Stromleitungen parallel zum Kabel verlaufen oderim gleichen Stromkreis sind. Kritische Anwendungen sind zum Beispiel Lichttechnik mit Dimmerpacks.

    Aber: bei einer Kamera mit kurzen Wegstrecken und den paar anderen Signalkabeln dürfte das eigentlich keine Rolle spielen. Klar, wenn ich die Wahl habe verwende ich selbstverständlich auch symmetrische Kabel. :yes:

    grüßle,
    Steve

  • Aber: bei einer Kamera mit kurzen Wegstrecken und den paar anderen Signalkabeln dürfte das eigentlich keine Rolle spielen. Klar, wenn ich die Wahl habe verwende ich selbstverständlich auch symmetrische Kabel. :yes:


    Ich hatte schon Probleme mit einer vielleicht 10 oder 15cm langen unsymmetrischen Verbindung an einer Kamera - vom aktiven XLR-Adapter zur Kamera.


    Starke Einstrahlungen von einem Mobilfunkmasten.


    Es müssen nicht immer niederfrequente Felder sein, auch hochferquente Felder kännen da kräftige Störungen erzeugen, auch auf kurzen Leitungsstücken. Daher ziehe ich wenn immer möglich Kameras mit integrierten XLR-Anschlüssen vor - lieder geht das halt bei DSLM welche man zum filmen nimmt oder generell Consumerkameras meist nicht...

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