Windows 11 ohne PIN starten?

  • Man sagt doch aber eigentlich: „in Stein gemeißelt..“

    :yes: Klar.

    // Bei meinem Zitat (Papier kann durch nichts ersetzt werden) hatte ich dabei (eher) an Toilettenpapier udgl. gedacht - meine Anal-yse war also unvollständig :sorry: ;-)

    WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364)

    RESOLVE-20.0.00049 Studio; EDIUS-11.22.17809-WG

  • Eine nur 4-stellige PIN (minimal vorgeschrieben) halte ich auch für völlig unzureichend.

    Wie bei anderen Anmeldungen auch sollte man da mindesten 8 Stellen und eine Kombination aus Zahlen und anderen Zeichen, einschl. Groß-/Kleinschreibung verwenden.

    Wer hat denn alles zugang zu deinem HeimPC das der dermaßen abgesichert sein muss? Laptop oder Smartphone, kann ich ja noch verstehen, die können ja verloren gehen, aber HeimPC.

  • Wenn man eine so komplizierte PIN verwendet, kann man doch gleich das Passwort eingeben, das ist bestimmt auch nicht komplexer. Dann gibt es doch keinen Vorteil mehr mit der PIN. Dann muss man sich gleich zwei schwierige Passwörter merken - einmal das Windows Passwort, das braucht man ja sowieso und die PIN.

  • Wenn man eine so komplizierte PIN verwendet, kann man doch gleich das Passwort eingeben, das ist bestimmt auch nicht komplexer. Dann gibt es doch keinen Vorteil mehr mit der PIN. Dann muss man sich gleich zwei schwierige Passwörter merken - einmal das Windows Passwort, das braucht man ja sowieso und die PIN.

    Also für die Anmeldung auf das MS-Konto benötigst Du ja nur entweder das Kennwort oder die PIN, ist also nur eine Eingabe.


    Die PIN hat den Vorteil, dass diese geräteabhängig vergeben wird, während das Kennwort für das Konto selbst besteht.


    Und ich bin halt auch diese Form von Kennworten/Passworten/PIN gewohnt für Anmeldungen.

    Insoweit macht6 mir das halt nichts aus und ist einfach sicherer, weil man dann auch nicht an anderer Stelle "schlust".



    Gruß

    Peter

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  • Bei (privaten) Laptops welche man ggfs. auch mal mitnimmt (Urlaub o.ä.) macht eine PIN oder ein Passwort eventuell noch Sinn...


    Aber der heimische PC im Arbeitszimmer, da kann man m.E. nach irgendwie auf ein Passwort verzichten (meistens jedenfalls...) - so viel "geheime" Daten hat man da ja kaum drauf.


    Bei Firmengeräten macht das schon mehr Sinn, da gibt es ja durchaus schützenswerte Daten (Industriespionage, Datenschutz von Kundendaten o.ä.) welche in fremden Händen Ärger bedeuten können. Da ist sogar eine Festplattenverschlüsselung oftmals sinnvoll und viele Firmen schreiben diese sogar vor!

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