KI zur Filmgestaltung / preiswert „Standard“- Videos produzieren mit Hilfe von KI

  • Um als Filmer künftig wahrgenommen zu werden, wird der ganz persönliche Stil, die eigene unverwechselbare Sichtweise immer wichtiger.


    Standard Dramaturgien mit den „üblichen“ zu erwartenden Bildern gibt dir ChatGBT & Co. schon heute vor. Was mir die KI oft als Drehbuchvorlage vorschlägt, ist verblüffend gut.


    Viele Filmer werden diese Vorschläge nehmen und so preiswert „Standard“- Videos produzieren. Mit denen zu konkurrieren ist eine Abwärtsspirale. Es wird immer einen geben, der die Blaupause besser und billiger umsetzt.


    Um sich von diesen Filmen im Stil, in der Gestaltung, im Setting abzuheben und wahrgenommen zu werden, wird die ganz persönliche „Handschrift“ immer wichtiger.


    Die Bilder und Geschichten müssen überraschen, sich von der Masse abheben, um im Gedächtnis zu bleiben.


    Beste Grüsse, Uli

  • Um als Filmer künftig wahrgenommen zu werden, wird der ganz persönliche Stil, die eigene unverwechselbare Sichtweise immer wichtiger.



    Standard Dramaturgien mit den „üblichen“ zu erwartenden Bildern gibt dir ChatGBT & Co. schon heute vor. Was mir die KI oft als Drehbuchvorlage vorschlägt, ist verblüffend gut.

    Hmm,


    also der „persönliche Stil“ war doch aber eigentlich immer schon wichtig und fließt doch auch irgendwie automatisch ein, solange jetzt nicht ständig jemand hinterher Dir steht und alles bis ins letzte vorschreibt.


    Und bei einem Bild oder Film geht es doch auch grade darum „Deine“ Sichtweise zu vermitteln. Das ist doch auch das „künstlerische“ Element dabei.


    Dazu gehört halt schon seit Anbeginn an eigene Ideen zu entwickeln, die Augen aufzumachen und etwas, oder eine Perspektive zu finden, die „ins Bild“ gesetzt werden soll.


    Selbstverständlich kann und sollte man sich durchaus Anregungen bei anderen „Arbeiten“ holen. Also schauen wie dort etwas umgesetzt wurde und dabei überlegen, ob und wie man sowas in das eigene Projekt einfließen könnte.

    Also letztendlich lernen und damit den eigenen Stil verbessern.


    Einfach nur blind, also ganz ohne weitere Überlegungen und Sinn oder Verstand (verstehen warum das da gemacht wurde und funktioniert hat) etwas nachzumachen (nachzuahmen), hat noch nie funktioniert.


    Genau deswegen halte ich ja auch nichts davon sich ein „Drehbuch“ von der KI erstellen zu lassen. Erst recht nicht, wenn es um darum gehen soll ein eigenes Reiseerlebnis zu zeigen.


    Natürlich sollte man sich im Vorfeld informieren, wenn man das Ziel nicht kennt. Ob dazu nun unbedingt eine KI notwendig ist, oder man nicht doch mit der eigenen Suche nach gewissen Stichworten und besuchen der inzwischen ja eigentlich überall vorhandenen „Tourist-Informationen“ besser fährt, kann ja jeder selbst entscheiden.


    Aber das ist doch alles nur Makulatur. Wichtig ist doch, was man dann selbst sieht und erlebt. Daraus wird die Geschichte und nicht durch Abarbeiten einer „To-do-Liste“.


    Schau Dir doch Christians Film mal genau an.
    Da sind wirklich sehr gute (eigene) Ideen verarbeitet worden, wie z.B. die Aufnahme über den Rückspiegel, der die Fahrt mit dem Autozug perfekt vermittelt.

    Und nein, das ist nicht verwackelt. Diese recht leichte, natürlich entstandene Kamerabewegung vermittelt halt den Eindruck einer Zugfahrt. Das ist also völlig richtig, das nicht (weiter) zu stabilisieren, hier gehört die Bewegung dazu.


    Anderes Beispiel, was ich ja schon in meinem Feedback genannt habe, ist der „Unterwasser-Ton“ bei den Szenen im Aquarium.

    Sowas wird Dir eine Ki eher nicht sagen.


    Deshalb mein Vorschlag, nicht soviel Brimborium drum machen, was denn alles möglich wäre und man tun sollte, sondern den eigenen Blick Schulen und auf das reagieren was direkt vor Ort grade passiert und einen selbst anspricht, also machen.


    Das ist schwierig und man wird auch Fehler machen. Aber aus diesen lernt man dann auch.


    Wenn man sich immer nur streng an ein vorgegebenes Rezept hält, bekommt man zwar eine gute Mahlzeit. Aber erst die eigenen Zutaten machen daraus etwas besonderes.

    Und selbst wenn man die Suppe dann versalzen hat, hat man doch zumindest was gelernt.



    Gruß

    Peter

    Als Moderator verfasste Beiträge sind durch grüne Schrift erkennbar.

    Rest ist private Meinung

  • Zu persönlicher Stil: Ich schrieb nicht, dass der persönliche Stil wichtig wird, ich schrieb, dass er immer wichtiger wird.


    Wenn es ganz dumm läuft, bleibt er das einzige Alleinstellungsmerkmal, dass einem von der Konkurrenz unterscheidet.


    Die Struktur liefert die KI, dass du konkurrenzfähig drehen kannst ist vorausgesetzt. Das können dann viele. Worin stichst heraus?

    Wo wird „Brimboriun“ gemacht?


    Zur KI ein Vorschlag: Da kann man lange rumdiskutieren. Du überlegst dir ein Thema, von dem ich keine Ahnung habe. Du sagst genau was, wie du zu deinem Thema drehen willst.

    Doku, Reisebericht…? Solo Shooter? Wie lang soll das Stück werden? Welcher emotionaler Ton? Was soll vermittelt werden? Besonderheiten die drin sein müssen? Zielpunlikum. Und noch mehr, möglichst detailliert,


    Es muss natürlich ein Thema sein, zu dem im Internet Informationen vorliegen.


    Diesen Aufgabenkatalog stellst du hier rein und ich schaue, ob ich nach, ich sach ma, drei Stunden eine Shotlist, einen groben Drehplan und eventuell einen Voice Over Text habe.


    Dann kann jeder real sehen, was man mit KI als Amateur anfangen kann.


    In etwa 6 Wochen habe ich Zeit dafür,


    Beste Grüße, Uli

  • Vorschlag: .

    Du überlegst dir ein Thema, von dem ich keine Ahnung habe. Du sagst genau was, wie du zu deinem Thema drehen willst….


    Diesen Aufgabenkatalog stellst du hier rein und ich schaue, ob ich nach, ich sach ma, drei Stunden eine Shotlist, einen groben Drehplan und eventuell einen Voice Over Text habe.

    Ok, nur genau das ist ja etwas, was ich weder will noch brauche. Das widerspricht meiner persönlichen Arbeits- und Herangehensweise


    Wer das möchte, kann sowas ja auch gerne für sich verwenden. Aber ich sehe darin keine Hilfe, sondern nur eine die eigene Kreativität abwürgende und störende Verallgemeinerung.


    Und grade auf Reisen spielt halt der Zufall und der eben stattfindende Moment eine Rolle. Den kann keiner planen, weder eine Person, noch die KI. Das ist etwas, was man „im Blick“ haben muss.


    Die nächste Stufe wird dann auch unweigerlich sein, dass man noch nicht einmal mehr selbst filmt/fotografiert, sondern gleich alles in Hochglanz und „perfekter“ Qualität von der KI erzeugen lässt. Vielleicht ja noch mit etwas Action, Explosionen und Kämpfen, damit der Zuschauer auch wirklich die 1 Minute übersteht.


    Das Ergebnis mag dann dem „Mainstream“ entsprechen, aber ich bezweifle sehr, dass es wirklich irgendwas verbessert.



    Ohne mich jetzt mit diesem vergleichen zu wollen, aber gäbe es die Gemälde von van Gogh oder Picasso, wenn diese sich die Ideen dazu von einer KI hätten erstellen lassen?


    Dass Du der KI heute natürlich sagen kannst, erstelle ein Bild mit Inhalt … im Stil von van Gogh, ist klar. Aber das geht eben nur, weil der halt seine eigenen Stil selbst entwickelt hat.


    Damit wir uns verstehen, ich lehne KI nicht vollständig ab. Es gibt wirklich Dinge bei der diese hilfreich sein kann und bestimmte Erleichterung bringt. Aber alles nur ohne eigenes Zutun auf Knopfdruck geliefert zu bekommen, gefällt mir nicht.



    Selber denken schadet i.d.R. auch nicht der Gesundheit… :teufel:

    Als Moderator verfasste Beiträge sind durch grüne Schrift erkennbar.

    Rest ist private Meinung

  • Sh, sehe gerade. Die Vorstellung alles von der KI auf Knopfdruck geliefert zu bekommen ist eine völlig falsche Vorstellung davon, wie man mit KI arbeitet.


    Ich hatte schon mehrmals darauf hingewiesen, dass man KI gegeneinander laufen lassen muss und dass man mindestens drei Fragerunden mit der KI drehen muss, um halbwegs verwertbares Material zu bekommen.

    Dann lieber „das auf Knopfdruck“-Vorurteil zurückgreifen?


    Beste Grüße, Uli

  • Ja, nur wie gesagt ist es mir auch völlig egal was die KI daraus macht. Ich hätte ja vorher auch keinen Drehbuchautor angeheuert um meinen Urlaubsfilm zu planen.

    Als Moderator verfasste Beiträge sind durch grüne Schrift erkennbar.

    Rest ist private Meinung

  • Ja, nur wie gesagt ist es mir auch völlig egal was die KI daraus macht. Ich hätte ja vorher auch keinen Drehbuchautor angeheuert um meinen Urlaubsfilm zu planen.

    Genau das ist der Punkt - jedenfalls für reisefilmer. Ich weiß doch im vorhinein nicht, was mich erwartet. Jeder Tag bringt neue Eindrücke und bisweilen Überraschungen, das ist nicht planbar. Letztlich sitzt man dann zu Hause und sichtet die Ergebnisse der Bemühungen vor Ort, um daraus dann einen Film zu machen.

    Gruß aus dem Ahrtal! Michael

  • Hm, wenn ich auf meinen Reisen drauf warte, was mir begegnet, dann hätte ich viele spannende Erlebnisse nicht gehabt. Ich meine, man sollte vor der Reise mögliche rpt mögliche Ziele planen.


    Ob ich dann alle anlaufe und ob sie wirklich interessant sind, wird sich erst vor Ort rausstellen.


    Beste Grüße, Uli

  • Nun, ich habe nicht gesagt, ich warte auf mögliche Ereignisse. Es scheint, wir reisen sehr unterschiedlich. Ich käme nie auf die Idee, auf eigene Faust mit dem Fahrad dfurch die Niederlande zu fahren; mit "Reisen" meine ich organisierte Rundreisen z.B. durch Thailand im vorletzten und Vietnam im letzten Jahr.
    Da kann man planen wie man möchte - die letzte Instanz ist der Reiseleiter, der sagt, wohin es geht und wann es weiter geht. Das sind die Rahmenbedingungen, unter denen meine auch hier gezeigten Filme aus diesen beiden Ländern entstanden sind.

    Da liegen Welten zwischen unseren Mitteln und Möglichkeiten - im positiven wie auch negativen Sinn ...

    Gruß aus dem Ahrtal! Michael

  • Ah ja, wir reisen unterschiedlich. Klar, auf einer organisierten Reise begrenzt die festgelegte Route.


    Wir planen umfangreich mit MyMaps und Listen. Das aber eher generell für eine Region. So haben wir eine breite Palette an Möglichkeiten, von denen wir die auswählen, die uns gerade in den Kram passt.


    Beste Grüße, Uli

  • Hm, wenn ich auf meinen Reisen drauf warte, was mir begegnet, dann hätte ich viele spannende Erlebnisse nicht gehabt.

    Ich denke, Du siehst das zu eng, oder verstehst nicht was wir meinen.


    Es geht doch nicht darum auf irgendetwas zu warten, sondern Szenen sehen/suchen/erkennen, die in diesem Moment stattfinden und interssant sein können.

    Das ist einerseits eine Übungssache den Blick für sowas zu schärfen, und andereseits auch Glück dann schnell genug zu sein um eis "einfangen" zu können. aber genau diese spontanen Aufnahmen sind halt gut.


    Gut, und natürlich gibt es halt auch Szenen auf die man warten muss - z.B. das Anlegen einer Fähre, Zugdurchfahrt, Seilbahngondel, Almabtrieb, oder Ausbruch eines Vulkans.

    Aber das muss mir auch keine KI sagen.


    Nehmen wir mal Deinen 1-Minüter Film Alkmaar - die Szene mit dem Pärchen am Kanal bei 34-35 s ist doch nicht planbar, aber für mich eine der besten aus diesem Film - leider nur viel zu kurz verwendet - denn genau hiermit wird doch die dort herrschende Stimmung, das was mit dem Film "rübergebracht" werden soll am besten erfasst.


    Und selbst wenn Dir die KI etwas in dieser Richtung als Möglichkeit, oder anzustrebende Aufnahme vorgeben hätte, was willst Du machen, wenn da an dem Tag niemand da sitzt, z.B. weil es in Strömen regnet?

    Es sei denn natürlich Du hättest immer genügen Statisten im Gepäck.



    Meine Meinung ist halt, dass die von Dir vorgeschlagene detailierte Planung über eine KI, bis hin zu Textvorgaben für den Kommentar solche Filmen nicht hilft, sondern eher kaputt macht. Weil auch die Spontanität völlig verloren geht.

    Drehbuch, Texte sind etwas für gestellte Szenen, also einen "Spielfilm", oder zumindest ein Interview.


    Mit einem größeren Team und bezahlten Statisten kannst Du natürlich auch einen Reisebericht à la TV-Sender erstellen, in dem vorher festgelegte Themen "abgefilmt" werden. Aber das widerspricht der einfach Urlaubsreise.

    Als Moderator verfasste Beiträge sind durch grüne Schrift erkennbar.

    Rest ist private Meinung

  • Ausgangspunkt KI: Mit dem Einsatz von KI will ich sagen, dass viele Aufnahme/Routinejobs künftig wegen detaillierter Vorgaben der Ki leichter umzusetzen sind und billiger zu haben sein werden.


    Da bleibt die eigene Handschrift ein Alleinstellungsmerkmal. Das war mein Ausgangspunkt, siehe oben,


    Nicht dass du oder sondert hier KI für seine Projekte einsetzen soll oder muss,


    Beste Grüße, Uli

  • Bei mir ist das ähnlich wie bei Mischka. Mache Reisevideos und lasse da Ereignisse und lustige Momente auf mich zukommen. Egal ob Gruppenreise oder individuell.


    Mache nicht vorher einen drehplan, ob mit KI oder ohne. Das würde den Urlaub kaputt machen. Urlaub ist für mich wichtiger als Filmen. Bin halt Amateur.


    Im laufe der Jahre habe ich dann gelernt, spannende Momente zu sehen, d.h. zu erkennen

  • Ich lehne einen KI gestützten Drehplan ab...
    Ich bereite mich aber für ein Projekt vor über das was ich an diesem Tag realisieren ist,
    auch wenn es nur ein Stadtbummel sein sollte. Ein Motiv mit vielen Details filme ich aus mehreren
    Perspektiven, mehreren Brennweiten und unterschiedlichen Abständen um später im Schnitt
    eine Auswahl zu haben von den dort vorgefundenen Gegebenheiten.
    Erst ab der Miniaturisierung meines Kameraequipments bin ich in der Lage versetzt worden
    wackelfrei zu filmen. Das größte Problem für gut beruhigte Aufnahmen sind lediglich noch
    die größeren Brennweiten für mich als Freihandfilmer, dafür habe ich aber gute
    Nachstabilisierungen im NLE.

    Beste Grüsse;
    Es kommt darauf an wie kreativ man mit der Kamera umgeht, nicht wie teuer sie ist...

  • Es ging und geht dich nicht darum, dass hier jemand KI nutzt.


    Meine Ausgangsthese, siehe oben, ist, dass im prof. Videobereich KI gestützte 08/15 Produktionen billiger sein werden. Weshalb ich Christians kreativen Ansatz gut finde. Denn darin kann er, wie natürlich auch andere, sich von den 08/15 Produktionen abheben.


    Mein Angebot, mal einen KI Testlauf zu machen, zielte darauf ab, zu sehen was ein Amateur erreichen kann. Dann würde man nicht nur immer über KI reden, sondern zumindest mal ein Beispiel gesehen haben.


    Dazu müsste aber jemand wirklich an einem Thema Interesse haben. Denn in so einem Testlauf steckt viel Arbeit, auf Knopfdruck bekommt man nur Einheitsbrei.


    Beste Grüße, Uli

  • Meine Ausgangsthese, siehe oben, ist, dass im prof. Videobereich KI gestützte 08/15 Produktionen billiger sein werden.

    Das bezieht sich auf die Drehbücher für TV-Serien und ähnliches.


    Und da wird das (in den USA) eben schon germacht.

    Mit dem Ergebnis, dass die Serien und Filme noch platter und ähnlicher werden, weil eben immer wieder ähnliche Ergebnisse aus der KI kommen.

    Zwar haben sich auch die frühreren Autoren natürlich immer an irgendwelche Erfolgsfilme und Serien "angehängt", also entsprechende "Wellen" von Serieninhalten losgelassen, aber da wurde schon geschaut, dass man zumindest ein bisschen was ändert.


    Gespart werden durch die KI halt die Gehälter für die menschlichen Autoren und Komponisten.

    Die eigentlich Drehs werden (noch) durch Menschen gemacht - wobei da in TV-Studios auch schon direkt aus dem Regieraum ferngesteuerte Kameras zum Einsatz kommen, also die bisherigen Kameramänner und "Kabelträger" entfallen.


    Was eben auch versucht wird mit KI zu erreichen ist, dass "virtuelle" Schauspieler eingesetzt werden.

    Also entweder ein (schlechtbezahltes) "Dummy" vor der Kamera agiert und dann per KI darauf das Aussehen eines bekannten Schauspielers gerechnet wird, oder halt gleich alles aus der KI gerechnet wird.

    Hier sind aber derzeit die Kosten für die Rechenzeiten noch recht hoch.


    Was davon soll denn einen Amateur nutzen?


    Aber vielleicht erfüllt sich mit der KI ja dann doch endliche der langjährige Traum einiger Hobby-Fotografen nach einer "Motivkingel".

    Solle sich doch eigentlich auf einem Smartphone durch eine App schnell realisiern lassen.



    Und um es mal so zu auszudrücken - ich will halt auch selber tätig werden.


    Das fängt schon damit an, dass ich in der Kamera auch kaum Automatiken nutze, sondern Belichtung und oft auch Focus lieber manuell einstelle. Das ist, was mir Spaß macht.

    Ebenso die auch Suche nach einem schönen Motiov, einer guten Perspektive und die eigene Überlegung, was mache ich jetzt daraus.


    Ich will nicht irgendwelche Listen "abarbeiten", egal ob die von einer KI oder sonst wem erstellt wurden.

    Das bringt mir nichts und würde mir auch alle Freude bei der Sache nehmen.


    Selbst bei der Recherche zum Urlaubsort o.ä. werde ich lieber selbst tätig und suche mir meine eigenen Quellen. Auch wenn da ja bei der Quellensuche im Netzt genau genommen auch schon KI in Form der Suchmaschinen im Einsatz ist.



    Für mich erkenne ich deswegen auch keine Notwendigkeit oder Vorteile darin, in dieser Form die KI zu nutzen.

    Und ich wüsste ehrlich auch nicht, was ich denn da ausprobieren soll.

    Mehr als einen langen Wust an Vorschlägen, an denen ich aber kein Interesse habe, wird da nicht kommen.


    Gruß

    Peter

    Als Moderator verfasste Beiträge sind durch grüne Schrift erkennbar.

    Rest ist private Meinung

  • Ah, habe übersehen, dass das Thema von Christians Sylt Film abgetrennt wurde. Dort findet ihr den Bezugspunkt der Debatte. Stichwort „kreativer, eigener Stil“.

    Der als Bezugspunkt genannte Beitrag ist hier als 1. Beitrag vorhanden, findet sich aber zusätzlich auch im Sylt Thema.

    Als Moderator verfasste Beiträge sind durch grüne Schrift erkennbar.

    Rest ist private Meinung