Marco hats ja bereits beantwortet - man darf vermutlich nicht übersehen, daß Adobe ja lange Zeit gar keinen anderen DV-codec zulassen wollte, und sich in Premiere alternative DV-codecs nur mit extremen Tricks einbinden ließen.
Wenn du das aus AP Pro heraus nicht siehst, dann hast du den Beleg dafür, daß dort offenbar der Helligkeitsumfang eingeschränkt worde ist. Da fährt dann die Eisenbahn drüber. Da wäre es ja noch vernünftig, mit einem externen, zusätzlichen DV-codec zu arbeiten, um das zu unterbinden (Canopus, Matrox oder - pervers - Mainconcept).
Power-DVD verwendet dann offenbar zum decoden den microsoft-dv-codec, wenn man die Datei unmittelbar abspielt.
Was dann nach dem Rendern passiert ist nicht ganz klar - hast du mal die gerenderte Datei im Histogramm von Vegas untersucht (siehe mein Bild hier?). Und dabei geprüft, ob die Datei unverändert die Superweiß und Superschwarzanteile in den Bereichen 0-16 und 235-255 hat?