Beiträge von 3POINT

    Das ist sehr positiv. Ich habe mir die 30Tage-Version von VP22 heruntergeladen und mußte leider feststellen. daß die MVC-Templates nicht mehr vorhanden sind. (Mir schon klar, daß ich nur einer unter 5 Mio bin, aber für mich fällt damit VP wohl für immer in Sachen Update aus.)

    Wozu braucht(e) man MVC Rendervorlagen?

    Gehe mal davon aus das dieses Verhalten (Doppelklick auf Mediendatei lädt Mediendatei in den Trimmer un nicht in Tracks, noch auf den alten Explorer (und Medien Ordner) gestrickt ist. Diesen neuen Explorer in VP22 funktioniert etwas anders. Man kann durch das klicken auf das entsprechendes Icon, die Mediendatie direkt in in Tracks laden, abspielen oder mit den Trimmer öffnen.

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    Mag ja alles sein, nur meine Augen nehmen das nicht mehr wahr. Ich kann deine Wissenschaftlichen Theorien einfach nicht mehr erkennen. Da bin ich sicherlich nicht der einzige auf diesem Planeten.

    Sehe ich genau so. Kann ich die Pixel sehen, sitze ich nmM sowieso zu nah am Bildschirm. Ich brauche keine höhere Auflösung als das was meine Augen erkennen können.

    D) Und natürlich habe ich aus dem fertigen UHD-Film auch eine HD-Version gerechnet, da ja in manchen Haushalten eben nur HD-TVs vorhanden sind. Übrigens nicht im Shutterencoder, sondern einfach den ausgegebenen UHD-Film nochmals in Vegas in eine Timeline gezogen und in wenigen Minuten zu HD runter gerechnet. Optisch war die Version übrigens auch am UHD-TV durchaus ok.

    Aber hoffentlich beim runterskalieren in Vegas mit Voukoder exportiert und nicht mit Magix AVC/HEVC, sonst können gut sichtbare Detailverluste und Pump-artefakte entstehen.

    Wie gesagt es soll jeder für sich entscheiden ob er einen Unterschied sieht oder meint einen Unterschied zu sehen zwischen 4k und 4k runterskaliertes auf 2k auf seinen UHDTV auf normalen Betrachtungs Abstand und dann dementsprechend exportieren.

    Diese "Vorteile" sind halt m.E. nur herbeigeredet, bzw. betrafen eine Zeit in der es nur wenige 4K/UHD-taugliche Wiedergabegeräte

    Trotzdem bringt es auch auf diesen Geräten keinerlei Vorteile nur FHD auszugeben und durch den TV auf 4K hochzuskalieren. So gut das Gerät das auch machen wird, die echte 4K/UHD-Auflösung wird immer besser sein, weil eben nicht doppelt skaliert werden muss. Das ist einfach eine nicht wegzuleugnende Tatsache.

    Ich produziere auch noch immer 2k aus 4k, weil ich aus 1 Meter Entfernung auf mein 65" UHDTV schon keinen Unterschied mehr erkennen kann und schon gar nicht aus 4 Meter Couch Entfernung. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden ob er 4k von 2k auf diese Distanz unterscheiden kann.

    Wichtiger finde ich das genug Bitrate zur Verfügung steht um al diese Details korrekt wiederzugeben. Was nützt 4k wenn Details dann durch Kompression verloren gehen.

    Noch eine Bemerkung dazu, sollten die Projektdateien und Original 4k Aufnahmen nicht archiviert werden, würde ich den Schnitt und Export jedenfalls in 4k machen und für den Moment diesen Export dann mit Shutterencoder nach 2k konvertieren.

    Kommt bei mir auf die NLE an womit ich schneide, wenn es keine Korrekturen braucht und nur Schnitte, benutzte ich dafür Powerdirector. Damit lässt sich das Ergebnis ratsfats verlustfrei in 4k exportieren. Dieses 4k Ergebnis lässt wiederum ratsfats mit Shutterencoder in 2k umwandeln und dabei wenn gewünscht in ein anderes Format, zB von H264 nach H265.

    Sonst bei Korrekturen nutze ich Vegas und schneide die 4k Clips in eine 2k Timeline und exportiere diese zum Schluss nach 2k in Format wie gewünscht.

    darum geht es doch garnicht, ich frage ja nur nach vorhandenen erweiterten Erfahrungen
    hier im Forum. Und einige Punkte oben in meiner schwarzen Liste sind für mich schon relevant.

    Ich habe ja meine positive Erfahrungen schon geteilt. Es sprengt hier den Rahmen um von jede der Dutzenden Funktionen hier Erfahrungen zu teilen. Das Tool ist umsonst, also kostet es nichts außer etwas von deiner Zeit um selber damit Erfahrungen zu machen. Das Tool ist jedenfalls superschnell, also soviel Zeit brauchst dafür nicht...

    Also ich habe bisher noch wenig Erfahrungen mit dem Teil. Aber was gut funktioniert hat, war

    • eine Batch Konvertierung von Canopus HQ files zu ProRes 422 - überraschend schnell, auch wenn nur HD
    • eine "Abschneiden" und separates Ausgeben des hinteren Teils einer längeren AVC-Datei ohne neuerliches Enkodieren - hat auch sehr schnell funktioniert.

    Für mich ist das nützlich. Keine Abstürze dabei.


    Nochmals, wer das Tool nicht mag, muss es ja nicht nützen.

    Sehe ich auch so, wer meint er brauchst nicht, brauchst auch nicht zu installieren...ganz einfach!

    Eigentlich biete mir meine NLEs alles was ich benötigen.
    Wozu dann dieses Tool?

    Zum Beispiel nutze ich Shutterencoder uA um mehre Videodateien (mit gleichen enkodierung) verlustfrei zur einer Videodatei zusammen zu fügen. Oder um eine Videodatei zu down oder upscalen oder in ein anderes Format zu konvertieren, ich kenne keine NLE die das so gut und so schnell macht wie Shutterencoder. Auch eignet sich Shutterencoder sehr gut um aus VFR Smartphone Aufnahmen, CFR zu machen.

    Shutterencoder beinhaltet dutzende Funktionen die auf den ersten Blick nicht gleich ersichtlich aber trotzdem wertvoll sind.

    Ist die Frage, ob das wirklich etwas aussagt. Möglicherweise ja. Oder es ist halt nur ein Auswurfproblem. Denn wenn der abspielt, dann spielt er problemlos ab.

    Auswurfproblem entsteht nmM durch Schmierfette die im Laufe der Zeit hart gewordenen sind, dadurch geht Auswurfmechanismus schwerfälliger. Da diese Fette auch im Transportmechanismus genutzt wurden, kann es da dann auch Ärger geben.

    Dazu kommt das die Bänder im Laufe der Zeit anfangen zu "kleben". Mehrmals vor und rückwärts spulen kann da ein bisschen Abhilfe schaffen. Auch bemerkt man das dieses vor und rückwärts spulen bedeutend langsamer geht als damals.