Nur halte ich es eben auch für nicht sinnvoll sich hier im Forum darüber in theoretische Debatten zu versuchen.
Im Ergebnis: Zu theoretisch.
Beste Grüße, Uli
Nur halte ich es eben auch für nicht sinnvoll sich hier im Forum darüber in theoretische Debatten zu versuchen.
Im Ergebnis: Zu theoretisch.
Beste Grüße, Uli
Muss ja auch nicht sein.
Du hattest aber nach weiteren Möglichkeiten gefragt. Fassaden waren ja vorher schon genannt. Wirtschaftliche Macht kann man auch durch Münzen oder Warenspeicher u.ä. aufzeigen.
Ach so, ich hatte dich so verstanden, dass dies zu sehen sein muss, sorry.
Zum Problem, wie ich Bryggen zeige: Eine historische Stadt ist so, wie sie ist. Als Amateur kann ich, wie du schreibst, keine Beleuchtung geschweige denn Schauspieler oder sonstwas mitbringen.
Deshalb suche ich nach Möglichkeiten wie ich mit meinen Mitteln - Brennweite, Perspektive und Kamerabewegung - die Verhältnisse zeigen kann. Ein paar habe ich genannt. Vielleicht kommen noch ein paar Ideen.
Beste Grüße, Uli
Ich bin erstaunt über die Diskussion. Wenn man Bryggen einen Besuch abstattet, dann sollte man wissen, dass man sich in einem Weltkulurerbe der Unesco befindet. Das sollte dann zumindest ein wenig Interesse wecken, etwas über die historischen Hintergründe zu erfahren. Ansonsten handelt man in etwa wie die Amis, die eine Woche Europa -incl Ägypten -buchen. (So gesehen in einem Center in Panama City, Florida).
Was erstaunt dich?
Mit ein "wenig Interesse" an der Geschichte des Hansekontor Bryggen findet man, dass die Vorteile für die deutschen Kaufleute 1284 mit einer Handelsblockade der Hanse gegen die norwegischen Händler durchgesetzt wurde.
Das deutsche Hanskontor wurde so mächtig, dass Bergen wegen der Gebietsansprüche der deutschen Kaufleute sein Stadtzentrum samt Rathaus verlegen musste.
Man darf sich das Verhältnis aber nicht als dauerhafte Belagerung vorstellen. Die deutschen Händler mussten mit jedem Schiff Waren vom Süden an die Norweger liefern, die dort gebraucht wurden.
Die Hanse hatte dafür das Recht, den hoch begehrten Stockfisch praktisch and die restliche Welt, also alles was südlich von Bryggen / Bergen lag, zu liefern. Wie immer ging mit dem Handel eine kultureller Austausch einher.
Die Deutschen und Norweger bereicherten sich auch gegenseitig, was neuere Untersuchungen z. B. von Geir Atle Ersland "The Hanseatic Merchants and Bryggen in Bergen", zeigen.
NACHTRAG für Interessierte zum nachlesen über die konfliktbeladene aber auch fruchtbare Beziehung des Hansekontor in Bryggen und den Norwegern: Hansische Geschichtsblätter "Das Bergener Kontor im Mittelalter", PDF direkt zum runterladen. ACHTUNG: Nur die ersten beiden Seiten sind auf Englisch, der Rest in Deutsch.
Beste Grüße, Uli
Aber zu „Macht“ gehören m.E. auch :
Befestigungsanlagen, Kanonen, oder Piken, Helme, u.ä.
des Weiteren Amtsketten, Siegel, Urkunden,
auch andere Dinge, die sich nur die „Mächtigen“ leisten konnten, wie Pokale und gutes Geschirr, sozusagen der „goldene Löffel“.
Hm, ich meine, um Macht auszudrücken braucht es zumindest die militärischen Mittel wie Kanonen, Helme oder Piken nicht. Das kann man auch mit der Art und Weise zeigen, wie man baut. Die Siegel, Urkunden usw. sind die Folge der durchgesetzten Macht.
Das Deutsche Hanse Kontor Bryggen hat eine repräsentative aber nach außen abgeschlossene Front. Sie drückt gleichzeitig Wohlstand, architektonische Fähigkeit wie auch Gebietsanspruch und Abwehr aus.
Beste Grüße, Uli
Zu 1.
Sofern da keine entsprechenden Überbleibsel vorhanden sind = z.B. Wohnbaracken, oder ein „Ghetto“ - bzw. Gemälde, Fotos, Zeichnungen, die Du auch verwenden kannst, kannst Du das halt nicht zeigen
Da war ich nicht gut vorbereitet und hatte keinen Plan im Kopf. Ein paar Bilder, die auf das damalige Leben verweisen, hätte ich machen können. Doch dann schwappte die Touristenwelle in die Gassen und meine Vorsätze gingen den Bach runter.
zu 2.
Auch hier kannst Du immer nur das Vorhandene nutzen.
Als z.B. ein reich geschmücktes Patrizier- oder Rathaus im Kontrast zu einer kleinen, einfachen Wohnhütte, (...)
Das kann man dann ggf. auch noch durch die Perspektive verstärken, oder durch Farben oder Lichtsetzung. Wobei halt letzteres bei einem Urlaubsvideo nur sehr schwer machbar sein wird.
Die Zeichen von Macht sind leicht auszumachen und aufzunehmen. Doch wie komme ich vom Postkartenbild weg? Wie zeige ich in der Architektur Macht?
Ich kann im Urlaub nur Brennweite, Perspektive und Kamerabewegung bestimmen.
Wenn ich überlege, mit Macht verbinde ich strenge und mächtige Bilder.
Beste Grüße, Uli
Die Beispiele sind ja alle sehr gut gemacht, nur wer Zoomt schon bis zu 800 % ins Video um Fehler zusehen.
Was bringt mir das, wenn ich das Video nur mit 100 % anschaue, wenn es fertig ist?
Es nutzt dir, weil du jetzt besser abschätzen kannst, welcher Codec für deine Art zu filmen passt.
Beste Grüße, Uli
Ich würde hier einige außergewöhnliche Bilder setzen. Außergewöhnlich in dem Sinne das ich nur Details zeige die nicht gleich verraten um was es geht. Und zwar wirklich Details!
Eröffnung mit Details, die neugierig machen und die die Fragen auslösen: Was kommt als nächstes? Weil, nur dann bleibt der Zuschauer im Film. Notiert.
Ich habe ja zu zwei Fragen keine passenden Bilder hinbekommen:
Zu 1. Lebensbedingungen sagst du:
Das ohne einen Off-Kommentar bildlich umzusetzen wird auch absoluten Profis nicht gelingen.
Das sehe ich ebenfalls so. Eigentlich wollte ich das mit einem Sprecher aus dem Hintergrund lösen, Voiceover.
Zum Voiceover-Text brauche ich Bilder. Leider regnete es am Aufnahmetag und tausende Besucher eines Kreuzfahrtschiffs verstopften die Gassen. Mangels Konzept im Kopf und genervt von 1000 Regenschirmen vergeigte ich die Aufnahmen.
Zu 2. Wie stelle ich anhand der Bauten, der Architektur die Machtverhältnisse dar? - schreibst du
Ich kann es nur noch mal wiederholen: Quasi die Five-Shot-Regel umsetzen und sehr viele Details mitnehmen. Von jedem Motiv.
Die Five-Shot-Regel ist wichtig, und ich vergesse sie zu oft. Aber, sie hilft mir bei der Frage, wie Stelle ich Machtverhältnisse anhand der Architektur dar, nicht weiter.
Über dieses Problem stolpere ich ständig bei Kirchen, Regierungsbauten, Fabrikanlagen oder Villen.
Architektur löst praktische Probleme, wo lebe und arbeite ich. Bestimmt den künstlerischen Stil der jeweiligen Epoche mit und stellt die Machtverhältnisse in der Gesellschaft dar.
Da bräuchte ich mehr Rüstzeug, um besser reagieren und filmen zu können.
Beste Grüße, Uli
Es ist hinlänglich bekannt, wo welcher codec seinen Vor-, aber auch seinen Nachteil hat. Warum sollte das iphone das verändern? Aber der Artikel ist eine interessante Zusammenfassung der bekannten Vor- und Nachteile.
Nicht jeder iPhone-Käufer wird sich vorher z. B. mit ProRes beschäftigt haben. Hier sieht er die Unterschiede, die sonst oft nur beschrieben werden.
Beste Grüße, Uli
The DP Journey vergleicht sehr ausführlich ProRes-Varianten mit dem H.256 Codec. Er hat es auch getestet und redet nicht nur drüber.
Er Vergleicht die Codecs bezüglich ihrer:
"iPhone 15: H.265 Vs ProRes! which is BETTER?", The DP Journey, Youtube.
Untertitel auf Deutsch stellen.
Beste Grüße, Uli
Aber um beim Thema zu bleiben: das was Rod da filmisch bzw. bildlich zu transportieren ohne auf einen Kommentar bzw. einen Experten als "Erklärbär" zurückzugreifen wird schwer.
Nicht ganz. Wie ich schrieb, zumindest für Aufnahmen im Inneren von Bryggen, würde ich per Voiceover ("Erklärbär") die früheren Lebensverhältnisse beschreiben.
Beste Grüße, Uli
nicht so schön wie bei Dir, aber mit Bewegung und damals noch ohne Mercalli.
Danke!
Bergen / Bryggen und Regen gehören zusammen. Bei uns war es zum Glück noch stürmisch und es riss dadurch hin und wieder auf. Die Einheimischen sagten uns, dass der Sommer 2022 der regenreichste seit 60 Jahren sei...
Beste Grüße, Uli
So können wir an konkreten Beispielen überlegen.
Ich habe einen Versuch gemacht "Bewegte Postkarte? - Bryggen"
Beste Grüße, Uli
Stand der Dinge: Meine Filme sind bewegte Postkarten. Alle top Sehenswürdigkeiten einer Altstadt detailliert abgefilmt, das wars.
Problem: Technisch ist das Video korrekt, trotzdem zippt der Zuschauer weiter. Der Film spricht ihn nicht an, ihm fehlen Emotionen. Die entscheidende Frage beim zusehen - „Wie geht es weiter?“ - kommt nicht auf.
Konkretes Beispiel: Bryggen
Ich komme im historischen Hansekontor Bryggen im norwegischen Bergen halbwegs gut informiert an.
Ich nehme auf: Totale über die repräsentative Giebelfront für die Eröffnung, Details an den Fassaden, Gang durch die Gassen, Innenhof, Kranausleger.
Zuhause merke ich, es ist mir nicht gelungen, die Atmosphäre von Bryggen einzufangen. Ich habe einen viele Clips, aber keine zusammenhängende Geschichte.
Hintergrund: Vom 14. bis Mitte des 16 Jahrhunderts war das Kontor Teil des mächtigen Handelsimperiums der Hanse. In Spitzenzeiten lebten dort auf engstem Raum 2000 deutsche Männer. Frauen durften Bryggen nicht betreten, was das Leben nicht leichter machte.
Es herrschten raue Sitte und der Konkurrenzkampf war brutal, ging es doch um sehr viel Geld. Die deutschen Kaufleute hatten südlich von Bryggen das Monopol für den Stockfischhandel.
Für Neuankömmlinge und vor allem Lehrlinge ging es in dieser Männergesellschaft im ersten Jahr im wahrsten Sinne des Wortes ums Überleben. Zudem, wegen Brandgefahr durfte keines der Kontorhäuser beheizt werden.
Ergebnis: Bryggen hat einen spannenden Hintergrund. Und eigentlich wollte ich mit meinen Bildern den Gegensatz zwischen dem mächtigen Kontor - siehe prächtige Fassaden - und dem eingepferchten, rauen Leben der 2000 Männer in der geschlossenen Gemeinschaft rüberbringen, was mir nicht gelungen ist.
Gründe: Ich hatte kein Konzept, wie ich die Macht des Kontors zeige. Beispiele:
Ich hatte auch keine richtige Idee, wie ich als Gegenpol die Situation innerhalb Bryggens darstelle: 2000 Männer leben und arbeiten auf engsten Raum Tag und Nacht zusammen. Das birgt Konfliktstoff, sicher per Voiceover zu erklären, aber wie im Video umsetzen?
FRAGEN:
Ihr habt sicher schon Burgen, Klöster, Märkte oder Fabriken aufgenommen, die eine bewegte Zeit hatten oder haben. Wie geht man da ran, damit man am Ende eine Geschichte erzählt und nicht nur eine bewegte Postkarte hat?
Wie löst ihr so eine Situation bildlich auf? We stellt man z. B. Machtverhältnisse dar? Vorbereitung, Konzept, statische, bewegte Kamera? Weitwinkel oder mit Tele komprimieren? Wie die Macht und die innere Gefährdung zeigen? Oder ganz andere Lösungen...?
Im Idealfall hätte man ein Grundgerüst an Ideen, mit dem man flexibel auf die jeweilige Situation reagieren kann. Da gibt es viele Wege nach Rom, aber welche?
Damit ihr eine bildliche Vorstellung habt, wie es in Bryggen aussieht, hänge ich einige Bilder an.
Beste Grüße, Uli
2022-08-08-A7405786_Bergen-Bryggen-2500-SQ.jpg
2022-08-08-A7405594_Bergen-Bryggen-2500-SQ.jpg
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2022-08-08-A7405780_Bergen-Bryggen-2500-SQ.jpg
2022-08-08-A7405757_Bergen-Bryggen-2500-SQ.jpg
2022-08-08-A7405779_Bergen-Bryggen-2500-SQ.jpg
und weil man vermutlich einen völlig anderen Zusammenhang erkennt, als jeder andere.
Ja, das ist auch so gewollt. Wenn die Bilder einem auf die eigene Reise schicken, besser gehts nicht.
Die Darstellung in der Forensoftware mit dem weißen Hintergrund ist nicht optimal. War leider der einzige frei zugängliche Speicherort.
Beste Grüße, Uli
Die Weisheit dieser Feststellung ist nicht zu übertreffen.
Tja, so unterschiedlich sehen wir das. Ich hatte diese Art von Weisheit in deinem Satz gesehen:
"Die Grundlagen des Filmens haben sich bis heute nicht geändert."
Ja, der Ball ist rund.
Beste Grüße, Ui
Die Grundlagen des Filmens haben sich bis heute nicht geändert.
Auch wenn in Filmen diese Grundlagen umgesetzt werden, sind so spannende aber auch langweilige Streifen entstanden. So wichtig die Grundlagen sind, sie garantieren keine interessanten Filme.
Beste Grüße, Uli
Um eine Idee zu bekommen, wie ich den Satz "(...) ein Bild oder ein Film sollte immer mehr sein als die Wirklichkeit. Es sollte darüber hinausgehen und die Stimmung, die Essenz des Erlebten dem Zuschauer vermitteln" verstehe:
Vor knapp neun Jahren habe ich eine Serie gemacht, bei der Text und Foto nur als Einheit funktionierten.
Ziel: In der Gesamtheit sollte der Betrachter mehr sehen oder empfinden (mehr sein) , als das einzelne Bild oder der Text sagt:
"Projekt
"Das Wispern der Räume ..."
Sie entwickeln ihr Eigenleben, die Räume, nachts.
Wenn das Echo der Menschen in den Räumen verrinnt, beginnt ihr Eigenleben.
Ihr Wispern fließt über die Lichtstrahlen der verblieben Lampen durch die Leere der Räume, ihre Gedanken spiegeln sich in den Scheiben der Fenster.
Wenn man sehr genau schaut, sieht man, wie hin und wieder eine Idee zum nächsten Raum springt.
2014-03-11-DSC01094-B-B-FF2-1500.jpg
"Der Fluss der Träume"
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"Aufgegebene Pläne"
Nun ist das nur eine Art, mehr zu sagen, als die einzelnen Texte sagen und Bilder zeigen. Das Thema, die technische Bearbeitung im Video kann völlig anders sein. Ich hoffe aber, es wird etwas klarer, um was es mir geht.
Ich muss noch dazu sagen, dass mir mit Videos nicht mal im Ansatz das gelungen ist, was ich in der "Wisper-Serie" gemacht habe. Meine Video-Bilder sehen wie Postkarten aus...
Wer die ganze Serie anschauen will, der kann im Systemkameraforum (freier Zugang) die ganze "Das Wispern der Räume..." - Serie sehen.
Beste Grüße, Uli
Schließlich gibt es etwa auch den Industriefilm, der eventuell nur Produkte herzeigen will, so wie sie aus technischer Sicht einfach sind. Oder Dokumentationen mit reiner Präsentationsabsicht.
Das mit der Dokumentation ist trickreich. Schaut euch die nüchterne und sachliche Industriefotografie von Bernd und Hilla Becher an.
Sie verwendeten bei ihren Aufnahme ein standardisiertes Verfahren, um sachlich zu bleiben. Und trotzdem sind ihre Aufnahmen mehr als die reine Abbildung: Bernd und Hilla Becher
Beste Grüße, Uli
Das ist - m.E. - hingegen aber eher eine "technische" Frage und keine des erkennens des "Wesentlichen", oder der "Essenz".
Jain, es sind zwar nur kleine, auch technische Schritte. Aber, sie sollten in die Richtung gehen:
"Ich meine, ein Bild oder ein Film sollte immer mehr sein als die Wirklichkeit. Es sollte darüber hinausgehen und die Stimmung, die Essenz des Erlebten dem Zuschauer vermitteln"
Das entspricht ja auch unserem ersten Impuls: "Oh, ist das schön, das muss ich aufnehmen." Irgendwas an dem Schönen ragt heraus, weshalb man es spontan festhalten will.
Ob und wie weit einem das gelingt, muss man austesten. Wären wir sehr gut, kämen Werke wie diese zustande, was nicht zu befürchten ist.
Es geht mir um kleine Schritte.
Ach ja, die genauere Fragestelltun kommt vermutlich erst übermorgen. Die Datenbank mit den Bildern aktualisiert sich sehr langsam.
Beste Grüße, Uli
Aber in dieser unkonkreten (= nicht auf ein tatsächliches Vorhaben bezogenen) Form halte ich das einfach nur für ins Leere laufende Theorie.
Altstadtfest und Strandspaziergang sind Beispiele, dass ich eben keine theoretische Diskussion haben will.
Problem: Wenn wir unterwegs sind, dann wechseln trotz unserer langsamen Radfahrerei die Orte überraschend schnell. Ich brauche Rüstzeug, wie ich zum Beispiel die Häuser der ehemaligen Hanse-Handelskontore im norwegischen Bergen aufnehme.
Ich will die Enge, die Kleinheit, die witzige Raumökonomie, dieses ehemals eigenen Kosmos bildlich einfangen - und das möglichst schnell. Eine Totale, um den Schauplatz vorzustellen ist klar. Aber mit welchen Kameraeinstellungen, -Bewegungen bekomme ich das hin?
Damit ihr sehen könnt, worum es geht, werde ich hier einige Bilder einstellen und nochmals genauer sagen, welche Stimmung ich erzeugen will.
Gleichfalls tue ich mich schwer, die Wirkung mancher Kunstwerke auf Plätzen einzufangen, auch dazu gibt es dann Bilder.
So können wir an konkreten Beispielen überlegen.
Wird aber Übermorgen werden, da gerade eine große Datenbank initialisiert wird und so wie das aussieht, ist die erst morgen abend fertig.
Beste Grüße, Uli