Beiträge von ergo-hh

    Meine Umgebung:

    Windows 11 V21H2 (Build 22000,348)

    Vegas Pro 19.0 (Build 424)

    NewBlue Titler Pro 5


    Im zusammenhang mit dem Titler Pro 5 erhalte ich anch beendigung des Titlers folgende Fehlermeldung

    videotreffpunkt.com/videotreff…dex.php?attachment/11637/


    Leider kann ich mit diese Fehlermeldung absolut nichts anfangen, kennt jemand einen Tipp?

    Das Neustarten des Rechners hat leider nichts gebracht, auch nicht die Deinstallation und Neuinstallation der Produkte Vegas und des Titlers.


    Gruß ergo-hh

    Ich habe mal die V19 Testversion heruntergeladen. Die Installation (parallel zur V18) lief fehlerfrei durch. Wenn ich Vegas V19 starte, erhalte ich das Bild gemäß Anhang, aber auch nach 15 Minuten ändert sich nichts.


    Meine Umgebung:

    Windows 10pro 64Bit, Version 21H1 (Build 19043.1165)

    32 GB Hauptspeicher

    Prozessor Intel(R) Core(TM) i9-7900X CPU @ 3.30GHz

    Grafikkarte NVIDIA GeForce GTX 1080

    diverse SSD und SATA HD


    Auch ein Neustart nach der Installation hat nichts verändert.


    Hat jemand eien Tipp für mich?


    Gruß ergo-hh


    Vegas19.jpg

    Ein Punkt den du mit deiner Fragestellung bei mir geweckt hast, ist das Löschen der Proxies nach Fertigstellung des Projektes (habe ich nämlich noch nicht gemacht). Bei meiner Recherche habe ich gefunden, dass man die nur händisch im Explorer löschen kann (nach Typ sortieren, die svp0 markieren und löschen.)

    Mit einem DOS Kommando kann man die natürlich auch in einem 'Rutsch' löschen:

    1. Unter Windows das Kommando 'cmd' ausführen
    2. angenommen das Verzeichnis liegt auf der HDD D: und dort Im Verzeichnis Urlaub und im Unterverzeichnis Clips, dann macht man folgende Eingaben:
    1. D: <Return>
    2. cd Urlaub/Clips
    3. del *. sfvp0

    Gruß ergo-hh

    Ich hätte auch noch die technische Ausstattung (Panasonic NV-HS1000, Elro VL200 (wegen Kopierschutz) und Matrox MXO2 mini nebst zugehöriger Software, um VHS, SVHS und SVHS-C Kasseten zu digitalisieren. Wenn es nicht gerade hunderte Kassetten sind, würde ich die dir für kleines Geld je Kassete umsetzen. Falls du Interesse hast, könntest du mir mal eine Kassette schicken, die ich dir zur Probe umstzen würde. Alles Weitere ggfs. per PN.


    Gruß ergo-hh

    sunday Du könntest mir auch testweise eine Spule schicken, um die Qualität auch im Vergleich beurteilen zu können (würde mich auch interessieren) Im Falle eines Falles würde ich mein Equipment aber nicht verkaufen sondern dir anbieten, deine Filme zu digitalisieren. Über den Presi würden wir uns sicherlich einigen.


    Über wieviele Rollen sprechen wir denn?


    Gruß ergo-hh

    Da meine Filme bereits nachvertont waren und diese Filme auch auf 240 m Spulen sind, blieb mir kaum eine andere Wahl. Auch war für mich der Zeitaufwand für das Scannen nicht akzeptabel (15 Meter scannen dauern über 3 Stunden). Jede meiner 240 Meter Spulen hätten dann über 2 Tage gebraucht (siehe hier: https://www.filmscanner.info/ReflectaSuper8Scanner.html )


    Außerdem muss natürlich sichergestellt sein, dass die Software des Scanners auch mit dem vorhanden Betriebssystem läuft, bei Windos 10 würde ggfs. 'VirtualBox 'helfen.


    Hast du vorsichtshalber mal geprüft, ob die Filme auch nicht verschimmelt sind? Ich hatte leider eine solchen Fall und den Film konnte ich vergessen.


    In sachen qualität sind die Amazo Bewertungen ja sehr gemischt:

    https://www.amazon.de/product-…eviews#reviews-filter-bar


    Gruß ergo-hh

    Ich digitalisiere meine alten Super 8 Filme (18 oder 24 Bilder/Sek. inkl. Stereoton) mit folgender Hardware:

    Projektor Bauer T610

    Panasonic Lumix G6

    Spezialobjektiv.


    Anschließende bearbeite ich die Videos noch mit Magix Vegas


    Das Ganze sieht dann so aus:


    PICT0081.jpg   PICT0082.jpg


    Voraussetzungen:

    Ich habe habe meinen Bauer T610 so umbauen lassen, dass ich mit einr Spezialoptik direkt von der Filmebene abtaste. Dabei sind allerdings einige Dinge zu beachten:


    - Die Projektorgeschwindigkeit muss steuerbar sein.
    - Die Lampe muss gegen eine LED ausgetausch werden
    - Die Lampe sollte von der Helligkeit regelbar sein
    - Die Filmandruckplatte sollte modifiziert werden, indem der 'Rahmen' entfernt wird. Dadurch wir das zur Verfügung stehende Bild größer.
    - Wie gesagt, man benötigt eine Spezialoptik, die an die Größe des Kamerasensors angepasst sein muss.
    - Eventuell muss die Flügelblende aus dem Projektor ausgebaut werden (ist bei mir nicht der Fall). wenn nicht, muss der Projektor auf eine Geschwindigkeit von 16 2/3 Bilder/Sek, einstellbar sein. Bei einer normalen Dreiflügelblende im Projektor ergibt sich somit eine Frequenz con 16 2/3 x 3 = 50 Bilder/sek. Daher ist eine Kamera, die 1080p50 beherrscht (wie die G6) vonnöten.
    - Sollen vertonte Super8 Filme umgesetzt werden, ist Weiteres zu berücksichtigen. Ich benutze ein Spezialkabel zwischn Line-Ausgang des Projektors und dem Mikrofoneingang der Lunix G6

    Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.


    Gruß ergo-hh

    Naja, es gibt auch ganz gute Videos gedreht mit Handys.

    Das will ich auch überhaupt nicht abstreiten, aber die machen sicherlich nur einen Bruchteil der mit Handy gedrehten Videos aus. Wer treibt schon diesen (halb-)profesionellen Aufwand? Ich komme aus dem Amateur Lagr, der hauptsächlich Urlaubsvideos dreht. Mir sträuben sich immer die Nackenhaare, wenn ich dabei Leute sehe, die mit dem Handy bei den Aufnahmen herumlaufen, rasante Schwenks machen oder stundenlang (übertreiben mach anschaulich :)) auf eine Szene draufhalten und dabei das Handy immer schön hochkant halten. Wahrscheinlich steht bei denen zu Hause der TV auch hochkant :beer:


    Gruß ergo-hh

    Ich vermute, dass die meisten Handy Videos nur auf dem Handy angeschaut werden. Für diesen Mini Bildschirm ist die Technik völlig 'overzised' und die meisten zahlen nur einen Haufen Geld für den 'Wilson Effekt' (will so'n Handy haben 8o).


    Gruß ergo-hh

    Nichts gegen 'filmende Handys', aber was nützen die ganzen technischen Eigenschaften des iPhones, wenn damit zu 99% hochkant gefilmt wird, Nachbearbeitung ein Fremdwort ist und kaum sehenswerte Videos erstellt werden. Der Trend geht wohl hin zu kurzen Cips á la TikTok und dafür reicht ein Handy allemal.


    Ich hoffe, das 'anständige' Camcorder und gute NLEs auch zukünftig noch weiterentwickelt, aber zumindest angeboten werden.


    Gruß ergo-hh