Was meinst du mit "ganz nach hinten stellen"? Von der Bühne weg, also hinter dem Publikum?
Ja, genau, wenn es ein Richtmikrofon ist. Ich würde es dann möglichst hoch im Raum anbringen, also nicht direkt vor und auf Höhe der Zuschauer.
Was meinst du mit "ganz nach hinten stellen"? Von der Bühne weg, also hinter dem Publikum?
Ja, genau, wenn es ein Richtmikrofon ist. Ich würde es dann möglichst hoch im Raum anbringen, also nicht direkt vor und auf Höhe der Zuschauer.
Einen preiswerten Soundrecordet vor der Bühne aufstellen, ...
So ähnlich würde ich es auch machen. allerdings würde ich das Mikro ganz nach hinten stellen. Am Besten noch erhöht.
Ich habe für solche Zwecke das OM System LS-P5, bei dem man eine starke Richtcharakteristik einstellen kann.
Das Teil nutze ich auch immer mit sehr guten Ergebnissen in der freien Natur.
Entrauschen und Schärfen gehört bei meinem Workflow häufig zum Standard und ist leider sehr rechenintensiv.
Das bremst dann auch meinen recht schnellen PC aus. Dazu kommt dann noch das Grading und gelegentlich Stabilisieren.
Dann raucht die Kiste schon mal, zum Glück hat mein PC eine Wasserkühlung.
Bei mir kommt das Fenster wenn ich links neben der entsprechenden Audiospur auf das kleine freie Feld klicke.
Ich habe das automatische Ducking schon genutzt, es klappt sehr gut und ist wesentlich einfacher zu handhaben als vorher.
Ich habe nun einiges mit der 19er Studio-Version gemacht und muss sagen, dass die Neuerungen in der Regel nur für intensives Grading von nutzen sind.
In den Beispielvideos werden z.B. die Hauttöne so fein verändert, dass ich die Unterschiede an meinem Monitor kaum bis gar nicht erkennen kann.
Wenn ich dann bedenke, dass etliche User hier im Forum immer wieder betonen, dass sie die Clips so nutzen möchten, wie sie aus der Kamera kommen, dann komme ich zu dem Schluss, dass die meisten Neuerungen der 19er Version von uns kaum genutzt werden dürften.
Eine Ausnahme ist vielleicht die neue Entrauschmethode in der Studio-Version, die aber scheinbar viel Rechenpower erfordert.
Die einfache Version gibt doch auch kein HDR aus, oder.
Bei mir wird bei der Studioversion HDR ausgegeben.
Ich habe es mal installiert und festgestellt, dass die Beta über die alte Installation gebügelt wird.
Wer die 18er also behalten möchte muss vorsichtig sein.
Bei meinen ersten Tests lief alles, wie es sollte.
ProRes RAW hat aber wesentlich größere Datenmengen als BRAW.
Es gab ja mal Gerüchte, dass Atomos ebenfalls in Zukunft die Aufnahme von BRAW ermöglichen könnte.
Das wäre für mich optimal, aber es dürfte wohl nur ein Gerücht gewesen sein.
Der Spam-Link geht aber immer noch.
Von dem, der das geschrieben hat, ja.
Ja, gelegentlich.
Aber nicht mit der CS6, sondern der aktuellen.
Ich glaube, dass im Hintergrund bei Adobe das gleiche passiert, nur, dass das Programm das automatisch macht und die überblendeten Bereich virtuell ineinanderschiebt.
Wie schon beschrieben, erzeugt Premiere Pro bei zu wenig "Fleisch" dann Standbilder, was zwar nicht immer erkennbar ist, manchmal aber eben unschön aussehen kann.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann erzeugt Premiere, wenn an zwei Clips keine Handles (Fleisch) sind, aus dem jeweils letzten Bild der beiden Clips mehrere Standbilder.
So ist es.
Das ist doch bei Premiere Pro doch ähnlich.
Weil Youtube inzwischen entsprechende Formate anbietet.
YouTube zeigt das an, was hochgeladen wird, egal in welchem Format.
Ich habe keinen Anamorphen Vorsatz.
Achso, da hatte ich wohl falsch gedacht.
Schwarze Balken allein haben nichts mit einem Anamorphoten zu tun. Damit wird nur das Format angepasst.
In dem Video sind doch gar keine schwarzen Balken zu sehen, mit denen das Format angepasst wurde.
Den Einwand mit der Weitwinkligkeit kann ich eigentlich auch nicht nachvollziehen, außer vielleicht mit dem Argument, dass man einen Anamorphoten möglicherweise nicht vor UWW´s schrauben kann und damit bei der Weitwinkligkeit etwas eingeschränkt ist.
Rod : Stabitest Mercalli/Davinci
Das ist für mich ein gutes Beispiel dafür, dass man schon während der Aufnahme für Stabilität sorgt und nicht erst in der Nachbearbeitung, denn sauber laufen die gezeigten Beispiele alle nicht.
Wenn besser stabilisiert wird ist die Wahrscheinlichkeit auch groß, dass weiter ins Bild gecropt werden muss.
Ich kenne nur den Stabi in Premiere Pro und Resolve und bei beiden kann man ruhige Bewegungen oder festgenagelt einstellen.
Das muss bei diesen Tests berücksichtigt werden.
Bei deinem Test hat mir der von Resolve am besten gefallen, schlecht fand ich den Mercalli. bei dem kann man das Wackeln des Hintergrundes sehen.