Beiträge von MacMedia

    Stimmt.

    Der Grund ist relativ einfach: Sind alles nur Krücken, von denen man hofft, dass die Vereinigungsmenge 100% Sicherheit bietet.


    ...und manchmal meint man mit einer Krücke (oder auch was anderem...) auf den Rechner einschlagen zu müssen weil einen schon wieder irgendein Sicherheitsfeature wie eine Firewall oder so blockiert.


    An eine Zweifaktor-Authentifizierung via Smartphone hat man sich ja fast schon gewöhnt, oder Sicherheitsabfragen via Mail. Aber manchmal kann einem trotzdem die Hutschnur hochgehen, einfach weil es nur nervig ist....


    Bestes Beispiel sind manche Onlineshops - Anlegen eines Kundenkontos. Da werden dann Passwortregeln aufgestellt welche so komplex sind daß man meint damit werde Fort Knox gesichert, dabei kann man mit dem Benutzerkonto nichts weiter als seinen Bestellstatus nachvollziehen :motz:


    Die größten Sicherheitsrisiken sind halt auch nur sehr schwer auszuhebeln, denn die sitzen meist an der Tastatur.... :teufel::):):)


    Also somit den User komplett aussperren, dann sind alle Daten sicher....:teufel:


    Das es genug User gibt welche auf diverse ausgelegte Fallen tappen sieh man ja daran wie viele offensichtlich gefakte Mails bekommt welche einem vorgaukeln man müsse seine Bankdaten o.ä. angeben um eine Sperrung des Bankkontos zu verhindern - ich erschrecke jedes Mal bei wievielen Banken ich Konten haben muss....:pfeifen:


    Gestern erst kam eine Mail vom ARD ZDF Deutschlandfunk Service das ich eine Rückerstattung überbezahlter Beiträge bekäme. Vermutlich wollen die auch nur meine (Bank-)Daten haben. Dass das in Massen versendeter Spam ist war schon daran zu merken das ich als "Sehr geehrter Empfänger" angeredet wurde :yes:

    Genauso wenig wie ein Porsche einen Traktor ersetzen kann....

    Haaalt! Stopp!


    Porsche hat früher mal Traktoren gebaut, insofern ist dieser Vergleich leicht "unpassend" :teufel:


    Nutze FCP seit 2011.

    Viele Profis (oder die sich dafür halten) haben sich damals mächtig darüber aufgeregt, dass das neue FCP X Kinderkacke sei, und mit dem alten Profiprogramm nichts mehr zu tun hat.

    Für mich war das ein großer Wurf.


    Für Dich vielleicht der große Wurf, für viele Profis ein Fiasko.


    Damals wurden wichtige Funktionen einfach "abgesägt" welche im professionellen Umfeld essenziell wichtig sind.


    Das gab damals einen Aufschrei, Apple hat dann den Support für das "alte" FCP doch nicht sofort eingestellt sondern einige Zeit weiter geführt.


    Und hat mit dem "neuen" FCP damals viele Kunden an Avid oder andere Hersteller verloren....


    Vor allem weil damals in den ersten Versionen des "neuen" FCP vieles nicht richtig funktioniert hat. War damals selbst davon betroffen, auch ich bin nach diesem "Erlebnis" (...und einigen anderen Gründen) weg von Apple.

    Beim Mac ist der Vorteil das Apple (bzw. somit auch die Softwareanbieter) eine genau umrissene Hardwrekonfiguration haben.


    Dazu kommt das Apple alte Hardware konsequent nach ein paar Jahren von aktuellen Betriebsystemupdates einfach abkoppelt.


    Bei Windows hingegen muss Rücksicht auf zig Prozessorgenerationen, Harwareversionen und Hardwarekombinationen genommen werden. Das macht die Sache ungleich schwerer.


    So etwa 2010 rum bin ich von Windows auf Apple umgestiegen, habe so richtig Geld "versenkt" in einen MacPro usw. - nur damit mich einige Jahre später Apple dazu gezwungen hat neue Hardware zu kaufen weil mein MacPro inkompatibel wurde - ich habe dann eine neue Workstation gekauft, auf der war aber kein angebissener Apfel mehr, sondern da stand dann HP vorne drauf.... (dazu kam damals auch noch das FCP-Diseaster...)


    Apple bzw. ein Mac ist also auch nicht das alleine seligmachende System....

    • erst die Kabelverbindung zum Mikrofon herstellen --> danach Phantomstrom einschalten;
    • und erst Phantomstrom ausschalten ---> danach Kabelverbindung trennen.


    Ich habe an Kameras schon zehntausende Male Mikrofone mit eingeschalteter Phantomspeisung an- und abgesteckt und nie ist irgendwas passiert....


    Aber zumindest in der Theorie wäre es richtig erst alle Anschlüsse zu stecken und dann überhaupt Kamera oder Interface, Mischpult, Verstärker usw. einzuschalten. Und zwar egal was man ansteckt....

    Ich hatte mal eine LUMIX DC-LX100, zwar fürs filmen aber sicherlich auch eine sehr gute Foto-Kamera.


    Eine LX100 hatte ich auch - eine super Kamera, aber das fix montierte Display hat dann doch etwas gestört.


    Ein zumindest nach oben und unten schwenkbares Display ist manchmal dann doch ideal wenn man ausungewöhnlicheren Positionen filmen bzw. fotografieren möchte.


    Und für befe dürfte auch zählen das die LX100 dann doch deutlich größer ist als eine RX100...

    Warum eine neue Kamera? Bei der alten, viele Jahre alt, ist der Sucher kaputt. Man muss immer auf den kleinen Bildschirm schauen. Bei starkem Sonnenlicht sieht weder meine Frau noch ich irgendwas vom Motiv.


    Dann scheidet eine ZV-1 von vorne herein aus da diese keinen Sucher besitzt.


    Auch die aktuellen Mitbewerber, egal ob Panasonic oder Canon haben alle m.E. nach keinen Sucher, außer Fujis Edelkompakte X100VI welche einen optischen Sucher hat, aber für mich eher unter der Rubrik "Messsucherkamera" einzuordnen ist.


    Also warum nicht bei der RX100 bleiben?


    Diese gibt es "noch" mit Sucher und die Farbabstimmung passt zur AX700, eventuelles Zubehör kann weiter verwendet werden....

    Wobei ja halt auch nicht wenige irgendein Andriod-Gerät besitzen dürften.

    Und Android beruht auch auf Linux..... ;)


    MacOS beruht auf Unix, also quasi seeehr verwandt mit Linux ;)


    Was soll hier eigentlich die Diskussion über Linux?


    Lasst dich jeden nutzen, was er will. Und ob 24H2 ältere Hardware tatsächlich lahmlegt? Persönlich kann ich das nicht glauben, aber bitte sehr.


    Die Diskussion über Linux und/oder Windows ist schon uralt, gibt es meines Empfindes schon seit dem Umstieg von Windows 3.11 auf Windows95.


    Und sie ist wohl nicht totzukriegen, mit zig Diskussionen über für und wider....ein ideales Stammtischthema ;)


    Ich kenne nur ein weiteres Thema welches seit Jahrzehnten so heiß und kontrovers diskutiert wird - und zwar aus der Automobilwelt: Welches Motoröl ist das bessere? Da wird genauso gestritten, empfohlen, Halbwahrheiten verbreitet.... :teufel:


    Ach halt, auch im Videobereich gibt es ein solches Thema: 25/50p vs. 30/60p.... :pfeifen:


    Es kommt darauf an - ein Serveradmin mit Fachkenntnissen wird vielleucht lieber Linux haben, der Endanwender lieber Windows....jedem das seine...

    Noch mal was anderes, Windows machte mich beim Rechnerstart immer mal wieder darauf aufmerksam das ich ein Konto anlegen soll. Man konnte das ja mit der in drei Tagen Erinnerung weg klicken.

    Seit ich das 24H2 Update am laufen habe kommt diese Aufforderung scheinbar nicht mehr.



    Wer freiwillig von Windows auf das Exoten-Betriebssystem Linux umsteigt, kann nur Masochist sein oder braucht das Gefühl, es Microsoft mal wieder so richtig gezeigt zu haben.


    Linux kann genuso wie Eindows angewendet werden. Man braucht nur den Willen und die Lust sich in ein neues Betriebssystem einzuarbeiten.


    Das man masochistisch sein muss um mit Linux zu arbeiten ist völliger Blödsinn!


    Das größte Problem an Linux ist in meinen Augen das es immer noch leicht "exotisch" ist und oftmals von vielen Computerfreaks verwendet wird welche beim Anblick eines blinkenden Cursors quasi Glücksgefühle bekommen :teufel:


    Daraus resultiert wohl auch der Ruf das Linux nicht gut bedienbar ist....

    Der Hotshoe ist großartig - leider nur für die neueren Sony Geräte, und dort kostet er erstaunlich wenig. Für meine alte FS7 leider nicht passend, das wäre auch zu schön gewesen. Mit der Pana geht ohnedies nichts.

    Geht vermutlich nur wenn die Kamera die digitale Audioschnittstelle via Hotshoe unterstützt. Und das tun nur die neueren Kameras wie eine A6700, A7IV oder Kameras der FX-Serie wie FX6/FX9 oder FX30/FX3.


    Eine FS7 oder FS5 ist halt inzwischen eine uralte Kiste, auch wenn diese Kameras nach wie vor keinen schlechten Job machen....

    Ich bin da jetzt nicht der Experte, aber wenn das so ist, wie früher beim Fliegen Handys und Laptop aus, weil sonst was beeinflusst werden könnte, dann ist heute alles wurscht. Heute gibt es im Flieger sogar noch WLAN fürs Laptop und Smartphone. Lufthansa holt Internet vom Satelliten und verteilt es über WLAN bei Interkontinentalflügen.


    Da wurde immer ne Menge Hokuspokus drum gemacht.

    Nix Hokuspokus.


    Früher war die Gefahr real weil die Systeme eben nicht auf "Handystrahlung" usw. ausgelegt und dagegen abgesichert waren.


    Heute wird eben abgeschirmt und die Störsignale werden unterdrückt. Ist technisch machbar und bei einem Flugzeug für etliche Millionen Euros auch kein großer Kostenfaktor....


    Gleiches heutzutage bei den PKW - als komplexe Elektronik vor Jahrzehnten langsam Einzug in die Oberklasse gefunden hatte gab es doch tatsächlich immer wieder Probleme wenn bestimmte PKW an Sendeanlagen für Kurzwelle vorbeigefahren sind - bzw. sie fuhren dann nicht mehr weil die Motorelektronik gestört wurde.... :D



    Bin derzeit jeden Tag auf der Intensivstation der Uni-Klinik wegen wegen meines Sohnes.
    Um Ihn herum elektronische Hilfsmittel mit EMV-Abschirmung incl. abgeschirmter Kabel.
    Der Oberarzt erklärte mir, würde man das nicht machen, dann können diese teuren
    Maschinen kaputtgehen oder auch falsche Daten liefern.


    Früher galt im Krankenhaus ja generell ein Handyverbot. Inzwischen oft nicht mehr - und man muss immer mit Leuten rechnen welche auch auf den Intensivstationen mit einem Smartphone telefonieren - da darf dann nichts passieren, wäre ja grob fahrlässig wenn durch sowas auf einmal irgendein lebenswichtiges medizinisches Gerät ausfällt.


    Und ausserdem wollen die Herren Doktoren ja auch erreichbar sein - von eventuellen Hochfrequenzanwendungen ganz abgesehen....


    Gleiches gilt inzwischen für Herzschrittmacher. Früher sollte man sich mit so einem Gerät von Mobiltelefonen fernhalten wegen möglicher Beeinflussungen, heute sagen Ärzte das es sinnvoll ist als Herzschrittmacher-Träger immer ein Mobiltelefon dabei zu haben - wenn man selbst einen medizinischen Notfall hat kann man dann Hilfe holen ;)

    Für die Insta360 gibt es inzwischen nicht nur den Stick, sondern auch eine Klammererweiterung, die den Stick bei Motorradfahrten etwas stabiler gegen den Fahrtwind macht.


    Ich habe generell immer ein dummes Bauchgefühl, egal welche Kamera ich egal an welchem Gefährt außen anbringe. Und gerade die wilden Stangenkonstruktionen mit einer Insta360 empfinde ich immer irgendwie so als wie wenn ich die Kamera gleich irgendwo im Gegenverkehr wiederfinde....


    Bei einer Insta360 finde ich ein Schutzgehäuse oder wenigstens den Linsenschutz sinnvoll. Fliegen am Helmvisier sind ärgerlich, aber auf der Linse der kamera noch ärgerlicher!

    Hat das schon jemand messtechnisch erfasst wie stark diese Abstrahlung ist?


    Wenn Du zu jedem Dreh ein EMV-Messlabor mitschleppst kannst Du das durchaus messen....


    Diese Störungen sind von vielen Faktoren abhängig, das ganze hat was von Voodoo und Zauberei. Auch EMV-Profis wissen manchmal selbst nicht warum sie jetzt so und so handeln, da ist sehr sehr viel Bauchgefühl dabei - und teilweise auch viel Try&Error.


    Gibt es da keine abgeschirmten Kabel dagegen?


    Prinzipiell ja. Abgeschirmte Leitungen mit hohem Schirmungsmaß, eine Verdrosselung, entsprechende Filterung usw. Und unter anderem eben die symmetrische Signalführung....


    Problem gerade bei vielen Consumerkameras bzw. auch Mikrofonen usw. ist das bspw. nur mäßig geschirmte Leitungen verwendet werden - da sind Einstrahlungen dann quasi vorprogrammiert. Leider lässt sich das nicht so ohne weiteres prüfen (siehe oben - EMV-Messlabr!) und Angaben darüber findet man praktisch nirgends.


    Es gibt zwar Normen und Grenzwerte, aber diese sind gerade bei günstigen Produkten eher Schall und Rauch....

    Vom Ton Live-abmischen und vom Streaming her kann ich aber sagen das man mit der Zeit ein gefühl dafür bekommt.


    Die richtige Wahl von Filtern und auch der Mikrofonierung kommt mit der wachsenden Erfahrung.


    Trotzdem schadet ein bisschen „theoretisches“ (Grund-)Wissen natürlich nicht.


    Wer komplett neu einsteigt und keine Erfahrung mitbringt der sollte ggfs. nicht sofort mit „heißen“ (Auftrags-)Projekten beginnen bei welchen ein (optimaler) Erfolg sichergestellt sein muss, sondern lieber einige „Übungsprojekte“ einplanen bei denen Fehler kein Weltuntergang sind.


    Ideal ist es natürlich, wenn man jemanden der sich auskennt über die Schulter schauen und ggfs. assistieren kann. Ich hatte das Glück in jungen Jahren so eine Möglichkeit zu haben, auch wenn das jetzt mehrere Jahrzehnte her ist und die Technik sich massiv weiterentwickelt hat – die Grundlagen sind gleich geblieben, basieren diese doch oftmals auf reiner Physik.


    Trotzdem passieren Fehler – mein größter „Bock“ vor inzwischen über 30 Jahren passiert – war ein völlig verbrummter Ton einer Pressekonferenz in der Tagesschau. Damals als Kamerassistent für den Ton zuständig ist mir entgangen das eine XLR-Leitung defekt war und ich haben den Brumm beim kontrollieren vor der Aufzeichnung nicht bemerkt. Sowas ist peinlich, seitdem achte ich auf sowas und habe auch immer einen Seitenschneider dabei – defekte Leitungen werden „gekappt“ damit niemand diese einfach ohne Reparatur weiter verwendet….

    Aber: bei einer Kamera mit kurzen Wegstrecken und den paar anderen Signalkabeln dürfte das eigentlich keine Rolle spielen. Klar, wenn ich die Wahl habe verwende ich selbstverständlich auch symmetrische Kabel. :yes:


    Ich hatte schon Probleme mit einer vielleicht 10 oder 15cm langen unsymmetrischen Verbindung an einer Kamera - vom aktiven XLR-Adapter zur Kamera.


    Starke Einstrahlungen von einem Mobilfunkmasten.


    Es müssen nicht immer niederfrequente Felder sein, auch hochferquente Felder kännen da kräftige Störungen erzeugen, auch auf kurzen Leitungsstücken. Daher ziehe ich wenn immer möglich Kameras mit integrierten XLR-Anschlüssen vor - lieder geht das halt bei DSLM welche man zum filmen nimmt oder generell Consumerkameras meist nicht...

    Ich habe mit dem Tascam DR-40 den Urgroßvater dieses Gerätes. Und nutze den beim Filmen eher wenig. Fallweise bei Konzertaufnahmen. Also von der Seite - kein Bedarf bei mir nach noch einem Audiorekorder.


    Funkmikrofone sind deutlich praktischer und flexibler einsetzbar, das stimmt allerdings. Und damit die vermutlich bessere Anschaffung....

    Und natürlich ersetzt das Teil keine möglichst ortsnahe Mikrofonierung. Ich frage mich gerade, ob das DJI mic2 da nicht besser meine Bedürfnisse abdeckt?

    Ich sag mal so: Haben ist immer besser als brauchen!



    Der Tascam-Recorder schaut gut aus, schön finde ich die Abhörmöglichkeit via Blutooth. Preislich in der Mittelklasse und bestimmt eine Option für alle welche mit zwei Kanälen auskommen und keine integrierten Mikrofone benötigen.



    Generell finde ich externe Audiorecorder bei vielen Anwendungen sinnvoll, bspw. bei Konzertaufnahmen. Ich selbst nutze da schon lange solche Recorder, früher einen ziemlich großen Marantz-Profirecorder (hat noch auf Compactflash aufgezeichnet), inzwischen einen entweder Tascam DR-07 für kleine Setups mit den geräteinternen Mikrofonen oder einen Zoom H6N PRO für größere Setups mit mehreren XLR-Mikrofonen.



    Ist halt eine Frage des Aufwandes und der Umstände, einen externen Audiorecorder mit Mikrofonen muss man erst mal aufstellen können, Leitungen legen dürfen usw. – das geht nicht immer. Zusätzlich muss man sich ggfs. als Einzelkämpfer um ein weiteres Gerät kümmern.



    Bei Hochzeiten habe ich gerne Funkmikrofone verwendet, bspw. eines am Traualtar im Blumenschmuck versteckt welches das Ja-Wort dann sauber übertragen hat, ein zweites ggfs. dort wo der Pfarrer seine Predigt hält. Der Rest kam dann über das Mikrofon an der Kamera – diese muss dann halt mehrere Tonspuren aufzeichnen können…



    Oder man kombiniert Funkmikros mit so einem Recorder, dieser wird irgendwo in die Ecke gestellt. Oder man nimmt auf die Sender auf und nutzt den Empfänger nur um eine Tonspur als Referenz zum synchroniseren zu bekommen, auf den zweiten Kanal ein Mikro an der Kamera. Wobei man sich im Klaren sein muss das Funkmikrofone oftmals nicht an die Klangqualität hochwertiger Mikrofone herankommen (was aber bei Sprachaufnahmen nicht unbedingt relevant ist).

    So wie ich das sehe hat die EVA1 tatsächlich nur zwei Audiokanäle. Das ist natürlich eher suboptimal.


    Somit bleibt nur die Aufzeichnung entweder direkt auf die Sender des DJI-Mics oder ein externer Audiorecorder, natürlich in beiden Fällen dann mit "manueller" Synchronisation von Audio und Video.


    Ich bin ja immer noch am überlegen ob ich mir das DJI Mic Mini für die Fototasche und primär die A6700 zulege. Ganz einfach weil klein und relativ günstig - und eine Funkstrecke dabei haben beim filmen ist nie verkehrt, getreu dem Motto Haben ist besser als Brauchen :pfeifen:


    An meiner FX30 könnte ich dann die zusätzlichen zwei Tonkanäle via XLR-Handgriff nutzen, dieser hat nämlich neben den beiden XLR-Eingängen noch eine 3,5mm Stereo-Klinkenbuchse und kann maximal 4 Tonkanäle.