Beiträge von MacMedia

    Ich hatte früher für meine Canon DSLRs ebenfalls ein Tamron-Objektiv.


    Wobei man nicht von Objektiv zu Objektiv "denken" kann/darf, gerade bei älteren Tamron- oder Sigma-Linsen.


    Tamron als auch Sigma haben zu DSLR-Zeite eher die Billigschiene bedient, mit teilweise fürchterlicher optischer Qualität. Dafür waren sie halt deutlich günstiger wie originale Objektive....


    Inzwischen ist das überhaupt nicht mehr der Fall, Tamron als auch Sigma bauen qualitativ hervorragende Linsen und haben den Billigsektor anderen überlassen.

    Nur sagt auch dieser Test nichts zum Zusammenspiel mit der FS7.


    Problem dabei: Die FS7 ist ja quasi kurz vor'm Elektronikschrottplatz, ein Kamera-Opa sozusagen. Wie auch die FS5.


    An solchen "uralten" Kameras testet kein Influencer und kein Youtuber ein Objektiv - und auch Zeitschriften o.ä. werden immer mit aktuellen Kameramodellen testen.


    Die Frage wäre ob die FS7 das Objektiv elektronisch auskorrigiert.....da bin ich mit dem Sony 18-105 und einer FS100 richtig kräftig auf die Schnauze gefallen da die FS100 damals das Objektiv nicht elektronisch korrigieren konnte....

    Meine Nachbarin ist etwas über 80 und die will auch kein W11. Die weis nicht mal wie man einen Ordner auf dem Dektop anlegt, sie weis aber das W11 Sch… ist..


    Gefühlt gibt es diese „Windows-Wechsel-Angst“ schon seit Windows 98 – also seit über zwei Jahrzehnten. Und immer dabei der Gedanke dass der „alte“ eigene PC den neuen Anforderungen der neuen Windows-Version nicht gerecht wird.



    Da dieses Thema auch von den normalen Medien immer und immer wieder durchgekaut wird hat so gut wie jeder Nutzer davon gehört.

    Manche Fotografen nutzen ja nicht mal NI - was soll da der Einsatz von KI bringen...? :teufel:


    In gewissen Grenzen ist KI sicher hilfreich, bspw. beim Freistellen von Objekten oder in Audio-Filtern.


    Aber vieles was die KI hervorbringt ist Nonsens. Gerade im Fotobereich muss man sich inzwischen darüber klar sein das vieles was man zu sehen bekommt einfach Ki-generiert ist.


    Leider.


    Aber das ist der Trend der Zeit, alles glattgebügelt und weichgespült....

    Dass eine FS7 für Hochzeiten teils schwierig ist - das ist unbestritten. Stativ und Schulterrig bei mir selbst haben gut funktioniert, und liefern auch ohne irgendein Gimbal sehr gut beruhigtes Material. Die Verwendung eines Easyrigs durch einem zugekauften Kameramann hingegen erwies sich als Fehlschlag weil über weite Strecken viel zu verwackelt (was aber leider schon auch an diesem Kameramann lag, denn umgehen muss man damit halt auch können).


    Man muss mit einer Kamera umgehen können....



    Ein Easyrig ist nicht dafür gedacht eine Kamera primär ruhig halten zu können, es soll den Kameramann vom teilweisen doch erheblichen Gewicht einer Schulterkamera entlasten. Und über diese Gewichtsentlastung und die daraus resultierende geringere Belastung von Kreuz und auch Muskulatur soll man die Kamera länger ruhig halten können.



    Das setzt allerdings voraus das man so eine Kamera auch ruhig halten kann….



    Ich war früher immer Verfechter von Schulterkameras, eben weil diese i.d.R. besser ruhig zu halten waren wie Camcorder. Jetzt wo sich die Bildstabilisatoren erheblich verbessert haben, ist das nicht mehr so. Meine FX30 kann ich mit einem normalen Objektiv wie ein 18-105 o.ä. auch absolut ruhig halten, ggfs. sogar ruhiger als einen Schultercamcorder.

    Der "Spielfilmlook" ist immer noch angesagt. Gerade im Reportage- und Magazinbereich wird auch dementsprechend oft mit entsprechenden Kameras gearbeitet.


    Allerdings nicht mehr in überspitzter Form, sprich die Zeit der "Nur die Nasenspitze scharf"-Aufnahmen scheint vorbei. Aber die Freistellung von Personen durch einen unscharfen Hintergrund ist meiner Meinung nach immer noch gewünscht und tlw. ja auch gestalterisch ganz sinnvoll.


    Der ultra-crispe Look der kleinen Sensoren und der Smartphones ist halt den kleinen Sensoren geschuldet. Kompakt lässt sich nur mit kleinen Sensoren erreichen, alleine schon wegen der Physik. Objektive werden mit größer werdendem Bildkreis eben auch größer....


    Im Fotobereich rechnen viele Smartphones ja schon künstlich Unschärfe dazu bzw. generieren ein künstliches Bokeh. Klappt relativ gut, aber für bewegte Bilder wird da die Rechenpower noch nicht ausreichen bzw. das geht ja auch auf den Akku.


    Ich hatte schon Aufnahmen da war bewusst gewünscht beide Looks zu kombinieren um die Bildaussage zu verstärken. Einmal ein weicher, softer und sehr warmer Look für bestimmte Protagonisten bzw. Drehorte und auf der anderen Seite der richtig knackig Scharfe und eher kühle Look für einen anderen Drehort.


    Das funktioniert ganz gut, besser wie wenn man versuchen muss zwei völlig unterschiedliche Looks später im Schnitt anzupassen.

    Man kann die Zeit natürlich auch in Beschlagwortung stecken - und hat dann meist erst nicht die passenden Schlagwörter gewählt, die man bräuchte.


    Eine Verschlagwortung ist für die Mehrzahl der Hobby-/Freizeit-Filmer und -Fotografen ein ziemlicher Overkill.


    Verschlagwortung macht dann Sinn wenn man schnell in seinem Archiv bestimmte Themen oder bestimmte Personen bzw. Ereignisse finden muss, vielleicht sogar noch kombiniert.


    Beispielsweise wenn in einer TV-Redaktion alle Bilder zu einem Thema (bspw. Wahlkampf) und auch noch einer Person (bspw. einem bestimmten Politiker), vielleicht auch noch in einer bestimmten Situation (bspw. Wahlsieger) gefunden werden müssen - und das auch noch recht schnell und in einem umfangreichen Archiv.


    Wer aber als Hobbyfilmer einige Geburtstage im Jahr filmt (oder fotografiert), ein bisschen Urlaubsaufnahmen mitbringt und auch so nur relativ wenig Material generiert der kommt mit einem Archivbaum aus einzelnen Ordnern durchaus zurecht.


    Damit eine Verschlagwortung Sinn macht muss diese ziemlich umfangreich werden. Was erhebliche Zeit kostet bei der Erstellung. Was sich eben für viele hier überhaupt nicht lohnt.

    Die Nachfahren kennen dann aber der Zugang nicht. :pfeifen:


    Das digitale Erbe wird bzw. ist sicherlich ein Problem.... Nicht nur die ganzen Daten in der Cloud, auch Facebook, Instragram & Co, die ganzen Onlienforen und -Shops, Mailaccounts usw.


    Eigentlich müsste man quasi ein "digitales Testament" aufsetzen - und auch aktuell halten wenn man bspw. Passwörter wechselt.


    Fängt ja schon bei der PIN vom Smartphone an....

    Die Sicherungen liegen im Dokumenten-Tresor zusammen mit dem Testament und der Patienten- und Konto-Verfügung etc.


    ....die Nachfahren werden sich für's Testament interessieren, der Rest wandert nach Deinem Ableben dann irgendwann früher oder später in den Müll.... :teufel:


    Spaß beiseite, man muss sich auch immer überlegen was man archiviert und aufhebt.


    Vieles interessiert die Nachfahren nicht. Oder jemand anderen als einen selbst. Und auch wenn man primär "für sich selbst" archiviert - was interessiert einen späte überhaupt noch?


    Sind bspw. Testaufnahmen es wert überhaupt archiviert zu werden? Oder können die gleich weg? Muss man alles an Rohmaterial aufheben - oder reicht vielleicht nicht nur der fertig bearbeitete Film?


    Neben den reinen Datenmengen und den damit verbundenen Kosten für Speichermedien ist ja auch der Archivumfang, sprich das "wiederfinden" bestimmter Aufnahmen ein Problem welches mit zunehmender Archivgröße zunimmt....


    Die Kunst des Archivierens ist nicht nur das "Wie" sondern vor allem auch das "Was" also der Archiv-Inhalt. Wird oft leicht übersehen!


    Ich habe hier aktuell S8-Filme von meiner Oma liegen. Lagerten bei meinem Vater jahrelang am Dachboden, jetzt hat er aussortiert. Und ich bin am überlegen ob es Sinn macht diese Filme ins digitale Zeitalter zu überführen oder ob ich sie nicht auch noch die nächsten Jahre bzw. Jahrzehnte aufhebe um sie dann irgendwann doch zu entsorgen....


    Schwierg, Schwierig!

    Wir arbeiten am PC oder Laptop, speichern dort allerdings keine lokalen Dateien mehr. Unser Arbeitslaufwerk ist das NAS. Über VPN kann ich sogar von außerhalb unseres Netzwerkes auf die Daten zugreifen. Hat meines Erachtens nichts mit Tablet oder Smartphone zu tun, sondern eher wie man sich arbeitstechnisch organisiert. Im Prinzip arbeiten alle modernen Unternehmen so.

    Videos schneide ich allerdings über SSD.


    Als Unternehmen arbeitet man i.d.R. sowieso anders wie als Privatperson. Auf Arbeit habe ich alle Daten in der Unternehmens-Cloud, am Rechner selbst nur Kopien.


    Zu Hause kommt nur das was ich bearbeite auf den PC (Videos), alles andere liegt auf einem NAS mit Raid-5 und wird aktuell jede Nacht auf ein zweites NAS gespiegelt und die kommende Nacht auf eine externe HDD welche am zweiten Raid hängt kopiert.


    Sortiert via händisch angelegten Projektordnern da ja neben Fotos oder Videos oft noch andere Dokumente dazu kommen (Grafiken, Texte, Audiofiles) und ich die auch gerne projektbezogen mit ablege.


    Wobei ich inzwischen ganz stark aussortiere was ich quasi "archiviere" oder was nicht wichtig ist - und wo ein Backup daher unnötig ist....


    Mein Vater geht bei Digitalfotos inzwischen den Weg das er nur "billige" SD-Karten mit 16GB oder so kauft und die wie früher Filme einsetzt. Meist lässt er sogar Papierabzüge erstellen und dann kommen die SD-Karten wie früher analoge Negative in einen Papier-Ordner als Ablage.


    Aber er fotografiert auch nicht so viel, hat meine alte abgelegte Panasonic GH4 bekommen und ist mit der absolut Happy.....


    Den universellen und besten Weg zur Archivierung gibt es nicht....

    Diese Sicherungslösung ist eher was für Leute welche rein über das Smartphone oder Tablet arbeiten und mit einem PC nur wenig am Hut haben.


    Für engagierte Filmer oder Fotografen die wissen dass die Maus am PC nicht beißt ist die Methode mit dem manuellen Umkopieren auf diverse (externe) HDDs in meinen Augen die bessere Lösung.

    - C0 Zertifizierung; also dürfen auch unbeteiligte Personen beim Fliegen in der Nähe sein, was aber gleichzeitig ein Ärgernis für diese sein kann: Das Fluggeräusch hört sich für jeden sehr unangenehm laut an.


    Das dürfte der Größe der Propeller geschuldet sein. Die sind ja relativ klein - und je kleiner desto lauter und vor allem unangenehmer das Geräusch.


    Kennt man ja von PC-Lüftern....


    Im Vergleich mit meiner Mini 3 Pro sind die 4K-Aufnahmen unübersehbar schlechter, auf einem großen Monitor mit hoher Auflösung geprüft.



    Irgendwo muss man den Preis ja spüren. Da werden bei den Komponenten eben Abstriche gemacht. Und für die Hauptzielgruppe dürfte die Qualität ausreichen - das sind ja nicht unbedingt ambitionierte Filmer.

    Ich habe mir damals als die DJI Mini 1 raus kam eine Drohne gekauft. Weil ich meinte unbedingt eine zu brauchen.


    Irgendwann dann auf die Mini 3 geupdated weil mir die Fummelei mit Smartphone in die Fernbedienung pfriemeln zu nervig war.


    Mit beiden Drohen bin ich bisher nur selten geflogen. Entweder weil es dort wo es Motive gibt einfach verboten ist oder weil ich das Köfferchen mit der Drohne nicht dabei hatte.


    Im Endeffekt zahle ich seit Jahren eine Versicherung und nutze die Drohne selten.


    (Nein, im Frühsommer damit das Dach inspiziert...)


    Für mich persönlich war es eine teure Fehlanschaffung. Dieses Jahr im Urlaub in Österreich habe ich das Ding zwar dabei gehabt, bin aber nicht einmal geflogen....


    Daher brauche ich keine weitere Mini-Drohne. Eine Fehlanschaffung reicht mir.


    (...aber hergeben will ich die Mini 3 auch nicht. Haben ist besser als brauchen! ;))