Beiträge von Flash

    Ich kann jetzt nur für mein iPhone 15 Pro sprechen, und da kann ich persönlich nicht sehen , dass sich da der Weißabgleich irgendwie bei der Automatik gravierend verändert. Das kann natürlich auch daran liegen, dass ich das alles nicht mehr so sehe und wahrnehme.

    Daran liegt es nicht :beer: Der Grund ist, dass man in den Kamera-Apps den Weißabgleich während der Aufnahme festzurren kann. Deswegen bleibt der während der Aufnahme konstant.

    Danke, die Verarbeitung von beiden Varianten ist auf meinem Mac mit FCP kein Problem. Kleinere Farbkorrekturen werden zwar schon gemacht, aber bestimmt nicht exzessiv.

    Auf meinem iPhone 14Pro habe ich mit der App Cinema P3 die Möglichkeit in 4k HEVC mit 10 Bit 4:2:0 oder 10 Bit 4:2:2 zu filmen. Der Unterschied ist nur, dass ich in 4:2:0 mit 50p während bei 4:2:2 nur in 30p filmen kann.
    Optisch sehe ich auf die Schnelle keinen Unterschied. Was wäre wohl geschickter? Die Filme werden nur für den TV produziert.

    Und warum sollte das der Fall sein? Die Frage ist für mich nur, ob man auch auf eine größere Platte klonen kann.

    Eine geklonte Platte ist natürlich bootfähig.

    Aber es wird auf der neuen größeren Platte nur eine Partition in der ursprünglichen Größe erstellt. D.h. wenn man eine 256 GB Platte klont wird auf der 1TB Platte auch nur eine Partition von 256 GB erstellt. Der Rest ist unpartioniert. Beim Klonen werden einfach die Sektoren kopiert daher ist keine Größenanpassung möglich. Man kann dann zwar die 256 GB anschließend erweitern, aber das hat bei mir nicht immer funktioniert und die ganze Arbeit war umsonst.

    Oder willst Du den ganzen Datenschrott, den Du jetzt offensichtlich auf C hast auf eine neue SSD übernehmen. Das wäre doch Quatsch.

    Ein richtiges Argument.

    Man sollte Betriebsystem und Daten sowieso trennen. Auf C: bleibt nur das Betriebssystem mit Programmen und alle Daten werden auf eine zweite Platte ausgelagert. Dazu "biegt" man den Ordner "Eigene Dateien" auf die zweite Platte um, dann schreiben alle Programme auch die Daten gleich dorthin.

    In der Datenträgerbereinigung gibt es den Punkt "Systemdateien bereinigen", den sollte man auch anwählen, da nur so die Updatereste auch beseitigt werden. Windows hebt nämlich die vorherige Installation auf und die geht nur so weg.

    Eine normale Windows Installation braucht etwa 30GB an Speicher (ohne selbst installierte Programme) also wenn fast 200GB voll sind, stimmt was nicht. Es gibt das Programm Treesize free damit kann man feststellen wo die Speicherfresser herkommen.

    hast nicht alles gelesen 😀

    Auf dem Mac bzw. iPhone können keine Programme automatisch vom Stick gestartet werden, das verbietet das Betriebssystem.

    Das ein USB-Stick natürlich funktioniert ist klar, aber das Backup Programm würde nicht automatisch gestartet. Auf dem iPhone funktionieren überhaupt keine Programme, die nicht aus dem AppStore geladen werden. Also wäre das nur ein überteuerter USB-Stick.

    wenn das ein Autostartprogramm ist, dann würde das aber nur auf einem Windows PC funktionieren. Auf einem Mac oder iPhone können keine Programme von selbst auf einem Stick gestartet werden und das aus gutem Grund.

    Ob es diese Funktion bei Android gibt, weiß ich nicht.

    Das Ganze wäre mir sehr suspekt.

    Da ist es halt die Frage will man vom PC eine Sicherung erstellen, dann gibt es genügend Programme die dies auf eine externe Festplatte oder Stick bewerkstelligen.


    Will man die Fotos oder Videos seines Smartphone sichern gibt es genügend USB-Sticks die das auch machen und vor allem viel günstiger. Wobei dies ja nur unterwegs eine Rolle spielen dürfte denn Zuhause sichert man dies sowieso am PC.

    Dieses Teil finde ich auch völlig überteuert.


    Früher habe ich das benützt: https://www.westerndigital.com…sd?sku=WDBAMJ2500AGY-EESN um meine Speicherkarten der Kamera zu sichern. Heute nehme ich da lieber einen Laptop mit, den kann man auch sonst immer gut auf Reisen brauchen.

    Bei Apple ist es doch ähnlich, nur dass man die Reste nicht zu sehen bekommt. Probleme kann es damit aber auch geben, wie ich in meiner Nachbarschaft schon erfahren durfte.

    Also wenn es da Probleme gibt, muss man sich ganz schön blöd anstellen. 90% aller Programme für den Mac werden überhaupt nicht installiert, sondern nur in den Programm Ordner kopiert. Diese Programme kommen aus dem AppStore und sind daraufhin auch getestet. Wen man sie von dort löscht sind sie auch weg. Die restlichen 10% sind Programme die von meist außerhalb des AppStores kommen und sich nur teilweise an die Vorgaben von Apple halten. Aber auch hier reicht meist ein einfaches löschen. Wenn nicht, gibt es ein Deinstallationsprogramm.

    Beim Mac ist das Betriebssystem auf einer eigenen Partition, die schreibgeschützt ist, also nichts, aber auch gar nichts kann da hineinschreiben.

    Woher ich das alles weiß - weil ich mich seit vielen Jahren (früher auch beruflich) mit Mac beschäftige.

    Es gibt beim Mac keine Registry, die ja bekanntermaßen bei Windows schon immer ein Problem war.

    Die meisten Programme auf dem Mac werden nur in das Programmverzeichnis kopiert, da gibt es gar keine Installation. Die lassen sich dann natürlich ebenfalls ganz leicht deinstallieren, indem man sie einfach löscht.

    Manche Programme brauchen aber ein paar Konfigurationseinstellungen, die werden dann im unsichtbaren Ordner Library gespeichert. Wenn das Programm deinstalliert wird und diese Einträge sind noch vorhanden, macht das gar nichts, da sie dann einfach nicht mehr relevant sind.

    Damit stimmt das was dirk_pel schrieb, dass einfaches löschen reicht.