Beiträge von PeterC

    Dass die Datenbank gesichert werden soll, war - wenn mich meine Erinnerung nicht trügt - beim Sprung von 15 auf 16 auch schon so und dürfte weniger dem Beta-Status von Resolve geschuldet sein.



    Das war auch bei vielen Zwischenversionen so.
    Das ist aber auch nicht schwer, da die SQLite-Datenbanken ja als Dateien anfassbar sind. :-)


    Bei der Weiterentwicklung der Software muss eben auch das Datenbankdesign mit wachsen um die neuen Funktionen abbilden zu können.


    Darüber hinaus kann man einzelne Projekt auch in Projektdateien exportieren, sodaß eine zusätzliche projektbasierte Datensicherung möglich ist.

    Viele Grüße

    Peter

    Jo, dann brauche ich wohl eine Brille.

    Ich muss aber auch gestehen, ich kenne mich nur oberflächlich mit Resolve aus.

    Bei der Vorstellung der neuen Features hatte ich aber das Gefühl, dass diese für den normalen User, wie er hier im Forum in größerer Zahl zu finden ist, nicht unbedingt von Interesse sein werden, da sie weit in den professionellen Bereich reingehen.


    Das ist durchaus möglich und eben der Tatsache geschuldet, dass BMD mit Resolve immer noch den professionellen Anwender als Zielgruppe hat.


    Viele Grüße

    Peter

    Vielen Dank für alle Hinweise!

    Ich denke, ich sollte es auf jeden Fall mit einerneueren Version ausprobieren. Das werde ich mit Premiere CC tun!


    Gruß Jürgen



    Ich würde dabei gar nicht so sehr mit einem heruntergeladenen Video experimentieren sondern gleich mit Eigenaufnahmen.

    Die Beleuchtung ist für eine gute Greenscreen-Aufnahme essentiell wichtig.


    - schau, dass Du genügend Platz zwischen Schauspieler und Screen hast.

    Je größer der Abstand umso besser gelingt Dir die Beleuchtung.


    - Leuchte Screen und Schauspieler getrennt aus. Während der Screen ausgeleuchtet wird, bleibt das Schauspielerlicht aus und umgekehrt.

    Das Ziel der Ausleuchtung ist, dass der Schauspieler komplett dunkel ist, wenn Schauspielerlicht aus und Grennscreenlicht an ist.

    Das gleiche auch umgekehrt. Bei eingeschalteten Schauspielerlicht muss der Screen unbeleuchtet, also stockdunkel sein, wenn sein Licht aus ist.



    Wenn Du nun ewig lang mit einem Fremdvideo Dein Keyingprogramm ausprobierst, dann weißt Du zwar, wie Du es bedienen musst, wirst aber bei der Ausleuchtung am Set scheitern.


    Daher übe schon von Anfang an mit eigenem Set und eigenen Aufnahmen. So siehst Du dabei gleich die realen Probleme bei diesem äußerst wichtigen Part der Ausleuchtung, lernst diese zu vermeiden und wirst sattelfest bis es zum Aufbau des späteren Sets geht.


    Dabei am besten Screen und Licht während der gesamten Zeit aufgebaut lassen. So kannst Du immer wieder die Aufnahmen im Keyer anschauen, Probleme erkennen, am Aufbau korrigieren, neue Aufnahmen machen usw. usw.



    Noch ein Tipp: Eine Schaufensterpuppe als Lichtdouble und Bodenmarkierungen für den Schauspieler am späteren Set sind äußerst hilfreich.


    Viele Grüße

    Peter

    Den Knopf gibt es nicht mehr, wenn man mit Internetzugang installiert.


    Komisch.

    Bei mir gab es ihn bei der letzten Neuinstallation noch.


    Ich verwende aber auch immer mind. die Professional.

    Vielleicht hängt es damit zusammen.


    Viele Grüße

    Peter

    Aber als ich neulich auf einem Rechner das BS neu aufsetzen durfte, mußte ich zwangsläufig ein Konto einrichten, anderenfalls ging die Installation nicht weiter.


    Dann hast Du offensichtlich nur den Knopf "Nein Danke" übersehen. :-)


    Wer mal mit LittleSnitch oder ähnlichen Tools nachgeschaut hat, was OSX auf dem Mac so alles nach Hause telefoniert, fühlt sich hinterher so richtig glücklich wie still Windows 10 ist. :-) :-)


    Bei Windows-Phone und Android übrigens genauso.


    Während auf Windows Phone 10 ein halbes Gigabyte Datenvolumen loooocker gereicht hat, braucht man damit bei Android gar nicht erst anfangen.

    Und für's iPhone schaut man am besten gleich nach einem Volumen mit mind. 10 Gigabyte, damit einem für die eigene Nutzung auch noch ein bisschen was übrig bleibt. :-)



    Viele Grüße

    Peter

    Die Siemens SPS im Anlagenbau haben wir in der Firma zu meiner Zeit schon immer modularisiert

    programmiert, die Module sind von mehreren Programmierern gleichzeitig entwickelt worden.


    Das ist schon ein sehr lustiger Vergleich.

    Mit der linearität der SPS hat sich ein C64 schon gelangweilt. :-)


    Viele Grüße

    Peter

    Das Programm ist scheint nicht modularisiert programmiert worden.

    Wieder einmal ein 1,3 GB "schweres" Paket wegen relativ kleiner Programmeingriffe.


    Das muss nichts aussagen.

    Wenn die Schnittstellen zwischen den Modulen geändert wurden, müssen ohnehin alle Module ausgewechselt werden.


    Dazu kommt, dass es sicherer ist, immer alles auszutasuchen, so vermeidet man Probleme bei Updates mit übersprungenen Zwischenversionen.


    Und dann kommt noch das Datenbankdesign hinzu, das sich auch zwischendurch verändert und von allen Teilen des Programms wieder sauber genutzt werden will. :-)


    Viele Grüße

    Peter

    Updates sind doch immer kostenlos, nicht nur bei BMD.


    Das kommt auf den jeweiligen Hersteller an und darauf was er als Update und als Upgrade bezeichnet.

    Bei Edius z.B. wird ein kleiner Sprung als Update bezeichnet, ein größerer Sprung als Upgrade.

    Andere Hersteller bezeichnen ein Update als Weiterentwicklung, ein Upgrade jedoch als Erweiterung der Lizenz.


    Um es in Worten der Reiseaffinen zu sagen:


    Bei BMD ist ein Upgrade wenn Du von der zweiten Klasse des gebuchten Fluges in die erste Klasse aufstiegt, bei Edius ist ein Upgrade bereits, wenn Du einen neuen Sitzbezug bekommst, während ein Update bei Edius gleichzusetzen ist, dass der Sitz vor dem Flug abgesaugt wurde und ein kleiner Fleck im Polster entfernt. :-) :-) :-)



    Nüchtern erklärt:


    Bei Edius wird als kostenloses Update der Sprung von bspw. V8.5.4 auf 8.5.5 tituliert und ein kostenpflichtiges Upgrade der Sprung von V8 auf V9

    während BMD ein Upgrade als Aufstieg von der Free-Version auf die Studio-Version sieht und alle Weiterentwicklungen als kostenloses Update ansieht. Auch der Sprung von V 15 auf V 16 - beispielsweise.


    Viele Grüße

    Peter

    Die Schritte für eine erfolgreiche und vor allem reproduzierbare Kommentarbearbeitung (männliche Stimme):


    - DeEsser im Bereich 6 - 10 kHz

    - Butterworth Hochpassfilter bei 100Hz

    - Dynamikverarbeitung -80 dB auf unendlich leise, -20 dB auf -20 dB, 0dB auf -15 dB

    (jeweils etwas an die Mikrofoncharakteristik anpassen)

    - Sprachaussteuerung auf -12 dB

    - Hard Limiter auf -3dB bei 3dB Eingangsverstärkung

    - Parametrischer Equalizer, 6 - 16 kHz um etwa 6dB anheben, bei 150 Hz beginnen abzusenken auf -6dB bei 25 Hz.


    - je nach Bedarf noch Geschwindigkeitsanpassung mit Pitch-Correction. 10% langsamer nimmt bereits gewaltig Hektik aus der Sprache, 10% schneller macht einen langweilig langsamen Kommentar angenehm.


    - zum Schluss alles nochmal durch einen Multiband-Kompressor schicken, der Höhen > 10 kHz und Tiefen < 150 Hz nochmal etwas stärker komprimiert.


    Normalisierung kommt dabei nicht vor denn Normalisierung schafft mehr Probleme als es löst.

    Es normalisiert nach dem lautesten Moment im Ton, sodaß unterschiedliche Spuren bzw. Audiodateien unterschiedlich normalisiert werden und sie dann nur noch mit großem Einzelaufwand miteinander kombiniert werden können.

    Das kann man sehr leicht nachverfolgen, indem man eine lange Kommentardatei nimmt und diese in viele kleine Stücke zerteilt.

    Dann lässt man einmal die lange Datei normalisieren und danach die kurzen Stücke einzeln.

    Es kommen unterschiedlich Ergebnisse dabei raus und die kurzen Stückchen passen nicht mehr zusammen.


    Das ist besonders dann problematisch, wenn man einen Text drei, vier Mal eingesprochen hat und aus diesen Dateien den besten Kommentar zusammenstellen will.


    Deswegen lässt man das Normalisieren lieber weg und arbeitet nur mit Kompressoren.


    Viele Grüße

    Peter

    Es geht nicht sosehr um die Speicherbelegung selbst, sondern um die Übertragungsraten.


    Also einerseits beim Streaming über das Internet, wie YouTube, Netflix, Amazon Video, ....

    andererseits aber auch intern in Aufnahmegeräten wie Smartphones, Drohnen und ähnliche "kleine" Cams.


    Genau.

    Deshalb ist es auch nur für das endgültige Ausgabeformat interessant und nicht für die Herstellungskette davor.

    Also kann man ruhig beim vorhandenen PC bleiben. :-)


    Mein alter i7-4770K schafft es übrigens problemlos H.265 zu codieren und wird es auch problemlos schaffen H.266 zu codieren.


    Viele Grüße

    Peter


    Wenn es bei 30p okay ist, bei 50p Ruckler gibt, dann dürfte 60p wieder okay sein, oder?


    Vermutlich sind die aufgezeichneten Clips und das Projekt wohl 30p oder 60p.


    Viele Grüße

    Peter

    Ja, ich weiß ;) Ich meine auch nicht diese Art von Rucklern, ich meine die schmerzhaft sichtbare zu geringe Framerate für die Dynamik der Bewegung. Das tut richtig in den Augen weh. Ich weiß auch, dass man eine gewissen Winkelgeschwindigkeit nicht überschreiten darf, aber bei 35mm an Kleinbild geht wirklich nicht viel.


    Der nomale Kinofilm ist auch nicht breiter. :-)


    Schick mir mal ein Stück Deiner problematischen Aufnahmen rüber. Ich schaue es mir mal an. Am liebsten eine Rohaufnahme (also die Datei, die aus der Kamera kommt).


    Viele Grüße

    Peter

    Da man die Kamera aber wieder abmachen muss, um damit loszuziehen, muss man draußen wieder von vorne anfangen...uff.


    Dafür gibt es doch schon seit vielen, vielen Jahren die Schnellverschlüsse auf den Stativen.
    Einen solchen baust Du Dir auf das Schwebestativ und schwupps - Kamera runter, Kamera drauf bei gleichbleibender Einstellung des Schwebestativs.


    Das ist doch wirklich kein Hexenwerk. :-)


    Viele Grüße

    Peter

    Hi,


    ich durfte ja den Umgang mit Steadicam richtig lernen und dabei natürlich auch das richtige Einstellen.


    Aaalso:


    Der Schwerpunkt des Ganzen soll knapp unterhalb des Gimbals, also knapp unterhalb des Kardangelenks sein.


    Wenn der Schwerpunkt tiefer liegt, fängt das Ding an zu pendeln.


    Der Richtwert für die Einstellung ist die sog. Drop-Time.

    Das ist die Zeit, die das Ding aus horizontaler Lage bis in die Vertikale braucht.

    Also ... Du nimmst das Ding, ziehst es am unteren Gewicht bis die Stange (der sog. Post) horizontal ist wartest einen kurzen Moment und lässt es dann los. Dann sollte es so sein, dass die Stange nach 2-3 Sekunden das erste Mal vertikal ist.


    Ist es schneller, dann ist der Schwerpunkt zu tief, ist es langsamer dann ist der Schwerpunkt zu hoch.


    Dies ist aber nur eine der Einstellungen, auf die man achten muss.


    Die zweite Einstellung ist seitlich. Schließlich muss die Kamera ja auch seitlich gerade stehen.


    Dann kommt die abschließende Probe:


    Der Schwerpunkt muss nicht nur in der Höhe passen, sondern ganz wichtig: Er muss auch in der Achse liegen.

    Genauer: Die gedachte Linie von Schwerpunkt der Kamera zum Schwerpunkt des Gegengewichts muss in der Stange verlaufen. Sowohl in vorne/hinten als auch in rechts/links Ausrichtung.


    Um dies zu prüfen, hälst Du das Schwebestativ in "Betriebsposition" und bringst die Kamera dann zum Drehen. Du schubst sie also mit der Hand an, sodaß sie sich um die Hochachse dreht.


    Wenn nun die Schwerpunktachse nicht entlang der Stange liegt, dann fängt das Ding an zu taumeln.


    Das ist eine Falscheinstellung, die man sehr häufig findet.


    Das passiert z.B. wenn der Schwerpunkt der Kamera nicht über dem Gelenk liegt, sondern davor und man dies dann versucht durch Verschieben des Gegengewichts nach hinten auszugleichen.


    Wenn Du dann die Kamera in Drehung versetzt, dann zieht der Kameraschwerpunkt (der ja "oben" vor der Achse liegt) nach vorne, der Gegengewichtschwerpunkt (der ja "unten" hinter der Achse liegt) nach hinten und das ganze Ding fängt an zu taumeln.



    Du machst die Einstellung des Schwebestativs also folgendermaßen:


    - Du hängst das Ding mit dem Handgriff auf ein Lampenstativ oder ähnliches, sodaß es frei schwingend hängt.

    - Du entfernst alle untere Gegengewichte

    - Du montierst die Kamera oben auf das Schwebestativ und zwar genau so, wie Du sie dann auch benutzen willst. Also Monitor ausgeklappt, Objektiv auf die gewünschte Brennweite gestellt - bei Fotoobjektiven auch den Fokus beachten, da die Verschiebung der Linsen im Objektiv eine Schwerpunktänderung bedeutet.

    - Dann stellt Du die Position der Kamera (vorne / hinten sowie links / rechts) so ein, dass sie ohne Gegengewicht fast von alleine gerade bleibt. Dadurch hast Du den Schwerpunkt der Kamera genau über das kardanische Gelenk gelegt.


    - Nun baust Du das Gegengewicht unten an, mitsamt aller Akkus, Monitore usw. wie Du es benutzen willst.

    - Du stellst dann das Gegengewicht in der Höhe so ein, wie es Dir für die Arbeit mit dem Ding angenehm ist.

    - Du baust dann die Mengen an Gewichten so an das Gegengewicht, dass der Schwerpunkt schon möglichst nahe an den gewünschten Punkt kommt. -> Drop-Time!

    - Du stellst dann die Position des Gegengewichtes vorne/hinten und rechts/links so ein, dass das ganze Ding gerade steht.

    Die Position der Kamera wird dabei NICHT mehr verändert.

    - Du verschiebst jetzt die Höhe des Gegengewichts leicht nach oben oder unten als Feineinstellung, bis Du die optimale Drop-Time erreicht hast.

    Zu guter Letzt noch ein wenig Feineinstellung vorne/hinten und rechts/links des Gegengewichts.


    Bedenke: Änderung der Brennweite oder des Fokus bei Fotoobjektiven ändert den Schwerpunkt der Kamera. Du musst dann also ggfs. nachjustieren. Wenn die Erstjustage sauber war, kann Du dies dann durch Verschieben der Kamera wieder korrigieren. Damit bringst Du dann den Schwerpunkt wieder über das Gelenk.


    Bedenke weiter: Das ganze funktioniert durch Trägheit. Je schwerer die Kamera ist, umso besser klappt das Ganze. Bei leichten Kameras ist es empfehlenswert eine Stahlplatte als zusätzliches Gewicht unter die Kamera zu montieren.


    Und nicht verzagen: Eine geübter und ausgebildeter Steadicam-Operator kalkuliert etwa eine Stunde Rüstzeit um eine Kamera das erste Mal auf das Steadicam zu montieren.


    Dann darfst Du beim ersten Mal ruhig einen ganzen Tag brauchen, um das Ding mal richtig eingestellt zu haben. :-)


    Bei der Benutzung:

    Den Höhenausgleich, der bei einem vollständigen Steadicam durch die Federarme erreicht wird, machst Du mit Deinem Arm.

    Du hälst das Ding so, dass Dein Oberarm parallel zum Oberörper ist (also nach unten ausgerichtet ist) und den Unterarm im rechten Winkel dazu nach vorne ausgerichtet. Der Unterarm übernimmt dann die Funktion des Federarms und sorgt für die Höhenberuhigung.


    Wenn Du Rechtshänder bist, dann hält Deine linke Hand den Handgriff des Schwebestativs (der Linke Arm trägt das Ding also) mit der rechten Hand (bzw. nur zwei Fingern ganz zart) steuerst Du den sog. Post, also die Stange, um die Rotation der Kamera zu kontrollieren.

    Die Höhe der Kamera wählst Du (möglichst) so, dass die Kamera etwas über Schulterhöhe ist. so kannst Du die Kamera auch in der sog. "Don-Juan" Stellung benutzen, das heisst, die Kamera schaut dir über die Schulter nach hinten. Du kannst also jemanden von vorne Filmen und trotzdem vorwärst laufen.

    Mit einer leichten Umjustierung, indem Du einfach nur den Gimbal (also das kardanische Gelenk) auf der Achse etwas verschiebst, kannst Du das Ding dann für den sog. Low-Mode umstellen. Dabei drehst Du das Ding dann einfach auf den Kopf, sodaß die Kamera unten ist und Gegengewicht oben. Interessant um z.b. die Füßen von einem Jogger aufzunehmen, kleiner Tiere aus deren Augenhöhe usw. und trotzdem dabei gehen bzw. rennen zu können.



    Und lass Dir blos nicht diesen Quatsch mit "Katzengang" und sowas aufquatschen.

    "Katzengang" bedeutet: Schleichen wie eine Katze. Wenn jemand was davon rumblubbert: Konsequent ignorieren! :-)

    Das ist absolut kontraproduktiv.

    Gehe aufrecht, sauber und gleichmäßig mit ganz normalen Schritten.

    So übst Du das Ganze. Mit einem bisschen Übung kannst Du dann auch Treppen laufen, rennen usw. und es gibt immer noch saubere Aufnahmen.

    Mit einem "Katzengang" behinderst Du Dich nur selber und bringst damit unschöne Höhenbewegung in die Aufnahme, weil der Katzengang gegen das Trägheitsprinzip arbeitet, es also schwerer macht, den Höhenausgleich im Oberarm vorzunehmen.


    So, und nun wünsche ich Dir viel Spaß mit dem Schwebestativ.

    Richtig eingestellt und mit einem bisschen Übung hast Du damit deutlich mehr Freude und Möglichkeiten als mit einem aktiven Gimbal. :-)


    Viele Grüße

    Peter

    Der Aufwand ist groß, ich stecke soviel Zeit in ein Intro nicht mehr rein.


    Nun ja. Die Leute, die den Vorspann für solche Filme machen, sind noch jünger.

    Die können sich noch die Zeit dafür erlauben. ;) ;) ;)


    Der Aufwand das zu realisieren dürfte gar nicht so wild sein.


    Die Idee und die Konzeptgestaltung ist der große Aufwand.


    Zusammengekloppt ist das dann mit Werkzeugen wie Fusion schnell. Ein paar Nodes hier, ein paar Nodes da, ein paar Verbindungen dazu ... fertig.

    Selbst die Transparenzen kann man ja schon aus Photoshop übernehmen.


    Nur muss man halt zuerst mal wissen, was man überhaupt will. :-)


    Viele Grüße

    Peter