Beiträge von wolfgang

    Ich habe dazu Excalibur genutzt. Funktioniert gerade für eine Diashow recht gut.


    Ein Hauptzweck dieser Scripts ist aber auch, zufällig ausgewählte Übergänge zwischen den Bildern einzufügen. Und da braucht es dann eine definierte Länge für die Übergänge, eine Länger in der die einzelnen Bilder stehen bleiben. Ich glaube mich zu erinneren, dass ich für die Gesamtlänge jedes Bildes 6 Sekunden genommen habe - und dann davon vorne 1,5 Sekunden für den ersten Übergang, dahinter 1,5 Sekunden für den zweiten Übergang gewählt habe. Heißt, die Länge des freistehenden Bildes alleine waren 3 Sekunden.


    Das wurde von den Zusehern als zeitlich recht angenehm empfunden.

    In aller Regel lohnt sich bei solchen Geräten keine Reparatur.

    Dazu meinte die KI:

    "

    In den meisten Fällen lohnt es sich tatsächlich nicht, solche Geräte zu reparieren. Wenn ein elektronisches Gerät defekt ist, insbesondere wenn es sich um ältere Modelle handelt, kann es oft kostspielig und zeitaufwändig sein, es zu reparieren. In vielen Fällen ist es wirtschaftlicher, das defekte Gerät durch ein neues zu ersetzen. Dies gilt insbesondere für Geräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops.

    Es gibt jedoch einige Ausnahmen. Wenn das defekte Gerät von hoher Qualität ist, teure Komponenten enthält oder aus anderen Gründen einen hohen Wert hat, kann es sich lohnen, eine Reparatur in Betracht zu ziehen. In solchen Fällen sollten Sie jedoch die Kosten für die Reparatur sorgfältig mit dem Wert des Geräts abwägen.

    Wenn Sie ein defektes Gerät haben, empfehle ich Ihnen, einen Fachmann zu konsultieren, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Manchmal kann eine Reparatur sinnvoll sein, aber in den meisten Fällen ist es wahrscheinlich besser, ein neues Gerät zu kaufen. 😊"

    Du könntest ja tatsächlich eine hochwertiges Ausgabeformat aus Resolve ausgeben, und in Vegas nutzen - wenn du dort besser für das Rendering für Blu-ray Bescheid weißt.

    Bin gespannt ob du mit den nested timelines hin kommst.


    Ich vermute, man sollte die Bilder alle in einem extra Projekt haben - und dieses dann 3x in 3 Spuren des neuen Projekts importieren. Iterativ halte ich für fraglich, ob das geht. Aber wer weiß.

    Das verstehe ich, frage mich aber trotzdem, wie du über die Handhabung der 3 Bilder springen willst. Es ist eben jedes Bild zu positionieren - die Information, wohin das Bild 3x soll, ist eben festzulegen.


    Wenn etwas mit dem Kunden gemeinsam passieren soll, finde ich es noch am ehesten praktikabel, mit ihm gemeinsam die Bilder in die timeline zu ziehen und die Reihenfolge festzulegen.


    Sogar das 3D könnte man vorbereiten.

    Und warum das nicht mit einem Fotoprogramm machen.

    Sofern es nicht ein Tool gibt das solche Arbeiten vereinfacht, was ich nicht kenne, ist dass bei hunderten von Fotos wohl immer Arbeit.

    Für mich stellt sich eher die Frage wer möchte solche wuselbilder als Diashow sehen. Das kann man sicher mal mit ein oder zwei Bildern machen, aber hunderte!

    Deswegen ist ja eigentlich die Lösung auf 3 Tracks eine sinnvolle. Ich ziehe halt jedes Bild in 3 Tracks, was halt 3 Handgriffe sind wenn die Tracks vorbereitet sind. Aber ich muss nicht in einem Fotoprogramm jedes Bild einzeln montieren - dann die Sache mal ausgeben; und dann nochmals in die NLE importieren. Nur, damit sich das in einem einzigen Track befindet.


    Ich könnte sogar das 3x Hineinziehen vermeiden: indem ich nämlich alle Bilder mal in einen einzigen Track ziehe - und dann die Bilder markiere, und in die beiden anderen Tracks kopiere.


    Ich bin ja ein Fan von der Vorbereitung von Bildern in einer Software wie Photoshop oder Affinity - aber dann sollte es wirklich erforderlich sein.


    Ist halt mein (frecher) Zugang. Aber vielleicht verstehe ich den Hintergrund zu wenig.

    Vorsicht, meine Lösung ist mit VP21 gemacht - lässt sich eventuell in älteren Versionen von Vegas nicht öffnen.


    Die Bearbeitung ließe sich übrigens auch in Vegas leicht lösen -wenn man wie in meinem Vorschlag 3 Tracks verwendet, und dann auf die einzelnen Tracks verschiedene Dinge wie Farbkorrekturen anwendet.

    Nun möchte ich ein Foto (1 Event) auf einem Videotrack platzieren, so dass das Foto dreimal auf dem Bildschirm erscheint (links, mitte, rechts).


    Ich kenne nur eine Lösung entweder auf der Bilderebene, oder eben über 3 Tracks. Wie das auf nur einem Track passieren soll.... na vermutlich nicht mit Vegas Mitteln.


    Einmal auf der Bilderebene, einmal über Trackmotion gelöst (wobei letzteres vermutlich geschickter für 300 Bilder ist).


    3mal Bild nebeneinander.zip

    Also es macht schon Sinn, sich mal bei N-log die Spezifikationen anzusehen. Dann würde man sehen, dass es sich hier um die übliche log-Kurve handelt, die mit dem Gamut rec2020 kombiniert ist.

    N-Log_Specification_(En)01.pdf (nikonimglib.com)


    Wenn man mal davon ausgeht, dass Markus wie von ihm selbst gesagt in N-log und HEVC aufgenommen hat, dann dürften die gezeigten Farben allerdings noch im falschen Gamut sein. Rot und die anderen Farben wirken viel zu flau, und sind noch nicht im Farbraum von rec709 gewandelt. Nur die Luminanz zu korrigieren führt beim Gamut natürlich zu keinen hinreichenden Ergebnissen.


    Sollte mein Wissenstand von Resolve noch stimmen, dann kann man in Resolve zwar das Material importieren. Aber für die Konversion von N-log ist Resolve noch nicht vorbereitet. Wie man das in Resolve ohne LUT oder dem noch nicht vorhandenen Farbmanagement erledigt,ist und bleibt eine Frage.


    Ich habe mich mit den Nikons nur kurz befasst. N-log Material dazu habe ich bisher keines. Was es aber bräuchte, um sich das näher anzusehen.

    Dazu noch die Abwesenheit einer Erklärung deiner Behauptung (die Du anschließend nachgeliefert hast). Ja, das ist in meinen Augen arrogant. Auch wenn Du durch deine vorherigen Postings eine Hilfe warst.

    Wir sind nicht dazu da, dass wir dir gratis Hilfestellung leisten, und dann sich dafür noch Beflegelungen anhören müssen. Was glaubst du eigentlich?



    Deine grellen Fehlfarben kamen ganz einfach dadurch zustande, dass Resolve automatisch schon korrigiert hat und du dann zusätzlich nochmals eine LUT draufgepackt hast.

    Möglich. Auf jeden Fall eine falsche Einstellung, wo auch immer.

    Nein, er hat eben mit N-RAW gefilmt und hält das für N-log. Er weiss aber nicht dass man für N-RAW log oder SDR als Gammakurve nutzen kann, denn beides ist auswählbar und möglich.


    Das hat Nikon aber auch eher mies dokumentiert- und die Leute fallen reihenweise darüber. Vor allem Fotografen, die von der Fotographie kommend einen anderen RAW Begriff im Kopf haben. Und Nikon zieht viele Fotografen an.

    Als Dankeschön dafür, dass man dir sagt woran es liegen dürfte, einem als arrogant darzustellen ist schon stark.


    Das von dir selbst gefundene Video von Wegner zeigt dir als Kritik, dass er nicht versteht, warum er sich bei N-RAW bereits auf eine Gammakurve festlegen muss. Er zeigt sogar die Einstellmöglichkeiten in der Kamera für die beiden verschiedenen Gammakurven her - SDR und log. So um 33:00 herum.


    N-RAW ist keine Gammakurve, hat aber per Definition bereits bei der Aufnahme immer fix eine eingebrannt, für die man sich vorher entscheiden muss. Diesen Aspekt versteht Wegner nur mehr teilweise dass es eben N-RAW mit SDR Gammakurve, und N-RAW mit log Transferfunktion gibt. Er zieht daraus aber die falsche Schlussfolgerung - und verwechselt aber die Gammakurve mit dem Aufzeichnungsformat RAW. Das sind aber zwei sehr verschiedene Dinge.

    Da er dies nicht verstanden hat, suggeriert sein Video diesen falschen Schluss, dass RAW gleich die Gammakurve sei (du bist zumindest der 2. Einsteiger in N-RAW, der auf das rein fällt - nur leider ist das grundfalsch).


    Im Fall von N-RAW weisen die Bezeichnungen SDR und log schon auf dem Dynamikumfang der angewendeten Gammakurven hin. SDR hat eben nur den Dynamikumfang von 6-8 Blendenstufen - und dann brennen einem die highlights eben gerne mal aus. Was bei log nicht so schnell passiert- dort hat man um die 14 Blendenstufen.

    Nur ist SDR einfacher, weil es keiner grundlegenden Wandlung sondern nur einer Anpassung in der Gammakurve und schon gar nicht im Gamut bedarf. Daher gelingt dir Anpassung des Materials auch händisch halbwegs.

    Der verfügbare Nikon LUT ist nur für die Wandlung von N-RAW log zu SDR Wandlung passend. Wendet man den auf SDR Material an, AUCH wo man den gar nicht braucht weil man schon SDR hat, wird es grauslich. Das beobachtest du.

    Soweit ich weiß, ist unter Resolve das Farbmanagement für Nikon noch gar nicht komplett implementiert. Die automatische Umsetzung des Nikon-log Materials zu SDR geht damit dort noch gar nicht, man braucht den

    LUT für N-RAW mit log. Aber ich habe mir die letzte Betaversion von Resolve ehrlich gesagt noch nicht angesehen.

    Dass man die Gammakurve bei N-RAW auswählen kann, weiß sogar ich als Nicht-Besitzer einer Nikon. Aber das war Gegenstand von reviews, und kürzlich habe ich mir das mal für eine Nikon Kamera genauer angesehen.


    Und der LUT ist ein LUT von log zu rec709 - aber wenn man nicht mal weiß, dass es diese Einstellmöglichkeiten gibt?

    Bei N-log ist es wie bei BRAW: bereits bei der Aufnahme entscheidet man über die gewünschte Gammakurve. Und wehe, wenn man SDR statt log erwischt.


    Ist damit die Frage, was du eingestellt hattest, und welchen LUT du dazu genommen hast. Ob der passt.