So sieht meine Kamera immer aus und habe dabei das Gefühl noch recht wenig zu schleppen.
Schaut man sich das Bild rechts neben der Kamera an, dann weiß man wie eine Elefantenkamera aussehen könnte.
So sieht meine Kamera immer aus und habe dabei das Gefühl noch recht wenig zu schleppen.
Schaut man sich das Bild rechts neben der Kamera an, dann weiß man wie eine Elefantenkamera aussehen könnte.
Wenn ich mich Recht erinnere gibt es dazu Gehäuse, die eine m.2 SSD aufnehmen können. Damit sollte es gehen.
Ich suche mal den Link raus.
In welchem Format liegen die Prores-Clips denn im neuen IPhone vor?
ProRes422 z.B. (oder höher) hat schon eine gewaltige Datenmenge, da könnte ich mir vorstellen, dass man sich über eine angeflanschte SSD freuen würde.
Vielleicht gibt e ja bald eine Möglichkeit wie bei dieser Powerbank.
Bevor ich eine Systemplatte klonen würde, von der etliche Programme oder deren Reste gelöscht werden sollte, würde ich lieber das System komplett neu aufsetzen.
Dann hat man ein sauberes System.
Das sind keine verschiedenen Pflanzen sondern eine 'Buschwand' die extra mit 7,5m Abstand aufgenommen wurde, ...
Dennoch ist es schwierig das Blattwirrwarr direkt zu Vergleichen. Hat man dagegen Buchstaben auf einer Ebene kann man sofort sehen, welche Objektiv besser abbildet. Dabei kann man auch super erkennen ob ein Objektiv bis zum Rand hin scharf abbildet.
Ich finde bei Aufnahmen diverser Pflanzen kann man die Bildqualität nicht gut beurteilen.
Sinnvoller finde ich es da eine Seite aus einer farbigen Illustrierten mit Text an die Wand zu pappen und dann zu fotografieren.
Am Text kann man dann sehr gut die Qualität beurteilen.
... man glaubt es nicht - der Sensor fängt alles ein was da für uns unsichtbar so rumfliegt ...
Das war bei meiner A6300 auch so. Der Dreck wird aber vor allem dann angezogen, wenn man die Kamera beim Objektivwechsel nicht ausgeschaltet hat. Dann wirkt der Sensor wirklich wie ein Staubsauger.
Ich habe noch nie so oft den Sensor gereinigt wie zu meinen Sonyzeiten.
Vorher hatte ich Canon, da kannte ich das gar nicht und nun bin ich wieder bei Canon und kenne das Problem ebenfalls nicht mehr.
Bei der Canon R7 schließt aber auch ein Verschluss vor dem Sensor, wenn man das Objektiv wechselt.
Warum Sony derartiges nicht einführt erschließt sich mir nicht.
Ich nutze die NP F980 von Blumax (m.E. baugleich mit Baxxtar, nur ein anderer Vertreiber). Auch bei mir laufen die einwandfrei. Sowohl im Einsatz, als auch beim Laden.
Ich habe von denen 2 Stück und werde mir noch zwei bestellen.
Sie laufen bei mir genau so einwandfrei wie bei dir.
Bei mir hängen die am Ninja V und ich kann gleichzeitig am DC-Ausgang mittels eines Akku-Dummys die R7 damit betreiben.
Den zusätzlichen USB-Ausgang nutze ich für mein Mikrofon, also ein Akku für drei Geräte.
Warum willst di eigentlich den Ladevorgang überwachen?
Ich habe seit 30 Jahren Ladeschalen, die ganz einfach mittels Lämpchen anzeigen, wann der Akku geladen ist.
Probleme habe ich damit und mit den Akkus noch nie gehabt.
Vielleicht interessant für Iphone-Filmer:
Ich finde professionelle Sprecher nicht schlecht, weil ich schon des öfteren erlebt habe, dass Selbstsprecher ihr Video ziemlich zerstören können.
Da ist es mir dann egal, ob alles aus der eigenen Hand ist, wenn das Sprechen schlecht ist rettet es keinen Film.
Beispiele gibt es auch hier im Forum. Aber das alles ist halt Ansichtssache.
Ich nutze seit einiger Zeit das Olympus LS-P5 und kann damit die meisten Situationen hervorragend meistern.
Dazu habe ich eine Aufhängung erworben und kann das Mikrofon direkt mit der Kamera verbinden.
Zusätzlich kann das Gerät den Ton auch separat aufzeichnen.
Für weiter entfernten Ton stellt man einfach die Richtkarakteristik um.
Seit ich dieses Gerät habe bleiben meine anderen Mikrofone im Schrank.
Bei einer m,2 SSD sollte man auf die mögliche Datenrate achten, da gibt es gewaltige Unterschiede.
Ich hatte ja schon mal die Datenrate meiner m.2 SSD hier gezeigt,
Die dürfte locker mit den allermeisten von uns genutzten Codecs fertig werden und gleichzeitig noch anderes schaffen.
Macht ihr Euch damit nicht einen der wichtigsten Vorteile der Smartphone-Filmerei kaputt - das einfach "immer dabei haben" und die spontane, schnelle Nutzung weil man "nur" das Smartphone aus der (Hosen-)Tasche ziehen muss um zu filmen....?
Das habe ich auch schon gedacht. Meine R7 mit kleinem Objektiv ist da auch kaum noch größer.
Es geht darum, dass rec2020 eben größer ist als rec709. Da können also mehr Farben dargestellt werden.
Genau, in dem von Archilles verlinktem Artikel steht aber dass HDR 8bit mit einem größeren Farbraum habe und die anderen HDR-Varianten dann 10bit.
Das ist also dann falsch, darum ging es mir.
1. Farbumfang: ist der Farbraum (Gamut). rec2020 statt rec709
Das ist mir schon klar, ich bin aber davon ausgegangen, dass die Anzahl der möglichen Farben bei 8bit nicht ausreichen, um einen Rec.2020 Farbraum darzustellen. Deswegen könnte meiner Meinung nach auch nicht der Farbumfang größer sein, wenn man HDR in 8bit zwängt.
In dem weiter oben verlinkten Artikel wird geschrieben, dass HDR eine Farbtiefe von 8bit hätte, aber dennoch einen vergrößerten Farbumfang.
So ganz verstehe ich das nicht.
Ich bin bislang immer davon ausgegangen, dass HDR automatisch 10bit verwendet, auch wenn man den Farbumfang auf 8bit zusammenpressen kann. Und wieso ist der Farbraum dann bei 8bit größer als bei SDR?
Meine Canon R7 hat auch einen sehr guten Stabilisator.
Bei deiner A6300 hilft es das Display abzuklappen und mit einem externen Akku, der per Dummy-Akku die Kamera mit Strom versorgt, zu filmen.
So habe ich es auch gemacht und hatte dann nur Probleme, wenn die Kamera im Hochsommer in der prallen Sonne stand.
Das war dann doch zu viel.