Beiträge von MacMedia

    Uli, besten Dank für Deine Analyse des Filmes "Bielefeld fährt Rad" und die Gedanken zu Deinen eigenen Filmen bzw "unseren" Filmen und Reisevideos im Zusammenhang!


    Der Film "Bielefeld fährt Rad" ist nach meinem Eindruck daraus entstanden den Song von Max Raabe als Grundlage zu verwenden.


    Man hat dann versucht mit möglichst vielen unterschiedlichen Protagonisten aus quasi allen relevanten Altersgruppen zu bebildern, ganz nach dem Motto das jeder gerne Rad fährt, von der Pfarrerin über den Rentner bis hin zur Mutti mit ihrer Tochter.


    Einleitung sollte dann das Autoradio sein, quasi sinnbildlich für den Umstieg auf das Fahrrad.


    Ob dieses Konzept Wunsch der Auftraggeber oder die Idee einer Kreativagentur war ist für uns als Außenstehende nicht erkennbar.


    Das dabei noch jede Menge Luft nach oben ist hat Ulis Analyse ja zweifelsfrei festgestellt.....


    Gerade bei Auftragsarbeiten wie Imagefilmen ist es oftmals ein großes Problem das was sich die Auftraggeber wünschen in einen attraktiven Film zu pressen. Und oftmals ist da der Spruch "wer zahlt schafft an" das Mittel der Wahl, sprich es werden Wünsche der Auftraggeber umgesetzt obwohl sich der beauftragte Film anders besser realisieren ließe. Das Motto "Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler" gerät dabei manchmal in Vergessenheit, sprich die Wünsche des Auftraggebers sind wichtiger wie ein Film welcher den Zuschauer und potentiellen Interessenten mitnimmt.

    Nur für Filmer, die gegen den Rummel (Hype) mit Vollformat unterwegs sind. ;)


    Ist es nicht eher so das Vollformat aktuell (noch) der große Hype ist....? :gruebel:


    Wenn das Objektiv wirklich gut ist dann könnte das Ding für viele Nutzer einer A7 wirklich eine preisgünstige Immerdrauf-Linse sein. Und Tamron kann gute Objektive bauen, das habe sie ja bereits mehrfach bewiesen. Die Zeiten wo Tamron oder auch Sigma den Ruf hatten Billigheimer-Objektive zu produzieren sind glaube ich inzwischen vorbei...


    Einfach abwarten bis die ersten Tests mit Serienexemplaren gemacht sind, ich finde halt den Preis relativ attraktiv und Blende 4 ist bei Vollformat ja auch oft völlig aureichend.

    So sieht meine Kamera immer aus und habe dabei das Gefühl noch recht wenig zu schleppen.


    Du weisst doch das alles an Kamera was größer wie ein Smartphone, allerhöchstens eine ZV-1 ist zur Gattung der Cameri Elefantitis gehört.... :teufel:


    Ein Kamerarig und ein Kompendium usw. können Sinn machen, müssen es aber nicht immer. Oftmals wird bei vielen damit nur rein der Spieltrieb befriedigt.


    Meine FX30 beispielsweise habe ich nicht in ein Rig gesteckt weil es da für mich keinen Sinn macht, meine ZV-E10 und auch die ZV-1 haben beide von mir ein Rig spendiert bekommen da ich dort mittels dem Rig die Ergonomie verbessert habe....

    Ich nehme an das Preise usw. zum "Startdatum" am 11.10 kommuniziert werden.


    Wollte halt nur schon mal gerne wissen welche Summe ich in mein "Budget" für das Update auf Edius 11 aufnehmen muss... ;)


    Denke dass das Update "X auf 11" auch irgendwo im Bereich zwischen 400 und 500€ für die Workgroup-Version liegen wird wie auch das Upgrade von 9 auf X damals (bzw. auch heute noch liegt).

    So wie ich das sehe gibt es bisher keine Infos zur Preisgestaltung hinsichtlich Upgrades und auch keinerlei detaillierte Infos zu den neuen Features und Funktionen.


    Müssen wir noch abwarten, bis zum 11. Oktober ist es ja noch ein bisschen hin....

    Die Festplatte hatte die gewaltige Kapazität von ein paar hundert Megabyte !


    Wow, das war aber schon richtig groß!


    Meinen ersten PC, ein Commodore PC10 mit einem 8086 (ohne Co-Prozessor) und wahnsinnigen 4,77MHz Taktfrequenz habe ich irgendwann mit einer 10MB (Z E H N Megabytes!) großen Festplatte aufgerüstet - vorher hatte er zwei Floppylaufwerke, in einem steckte immer die Diskette mit dem MS-DOS drin....


    Das waren noch Zeiten, die 10MB kamen einem vor wie unendliche Weiten die man nieeeemals mit Daten füllen kann.

    Wir sollten einen neuen Fotografietrend erschaffen: Clean from Sensel to Pixel - CSP - als neuen "Trend" in der Fotografie! :teufel:


    Völlig unbearbeitete, cleane Sensordaten, die Reinform der Fotografie, ohne KI, ohne Bildverbesserer, die volle Kontrolle über das Bild....sozusagen RAW in pursitischer Reinform, keine Zwischenverarbeitung, keine Komprimierung....

    Man erkennt meine Stimme, klingt auch ganz gut. Aber: Die wollen sofort Geld verdienen, 30 Dollar pro Monat. Ist mir zu viel. In der kostenlosen Testversion wird jedes 10. Wort durch "jibber" ersetzt. Natürlich unbrauchbar.


    Nachdem ich ja Deine "Originalstimme" aus diversen Videos von Dir kenne muss ich agen dass Du mir als "Original" deutlich besser gefällst.

    DAWs, wie Cubase erlauben es ein bestimmtes Timing über einen Tempotrack vor zu geben. Die Stimme kann auch über Plugins, wie Autotune oder Melodyne moduliert werden. Formanten verändert, die Tonhöhe per Modulationsrad leicht variiert werden. Sowas trägt zur Lebendigkeit der Stimme bei.


    Das ist was für wirkliche Audiospezialisten. Der "Normalfilmer" wird maximal einen Kompressor über seine Aufnahmen laufen lassen und vielleicht noch dem Klang mit einem EQ etwas nachhelfen.


    Wenn überhaupt, denn die Aufnahme von Sprechertexten scheint für viele Hobbyfilmer ein wirkliches Problem zu sein. Daher ja auch der Wunsch einer KI welche diesen Part quasi "perfekt" übernimmt....

    Ich denke, dass das eigentliche Problem beim Aufsprechen von Texten bei vielen Amateuren ist (wie mich z.B.), dass man sich etwas längere Texte nicht so gut merken kann - wobei eine gewisse Aufregung, es nicht gut hinzubekommen zusätzlich kontraproduktiv wirkt.


    Auch aus diesem Grund: Kurze, einfache Sätze! (ich glaube ich wiederhole mich....)


    Bei mir ist es aber so, dass ich irgend wann kurz vor der Fertigstellung des Videos dann endlich fertig werden will und die Kommentare werden bei mir immer am Schluss aufgezeichnet und in das Projekt eingebaut. aber da nehme ich mir oft zu wenig Zeit.


    Daher die Texte ggf. parallel zur Fertigstellung schreiben und ggf. auch einsprechen. Schreiben geht ja problemlos, das Einsprechen bedeutet aber für viele erst mal Technik aufbauen - und ggf. wieder abbauen.


    Weil dieses "endlich fertig werden" kenn denke ich jeder, man fängt dann an hektisch und ungenau zu arbeiten. Und dann noch den Stressfaktor "Off-Text sprechen" dazu, das ist wirklich nicht nötig....

    Was mir an den mit ElevenLabs erstellten MP3-Files noch aufgefallen ist: In Edius sind das Stereo-Files und der Pan ist komplett auf einen Kanal verschoben. Mal rechts, Mal links.


    Im Endeffekt kein Drama, aber man muss die Spuren immer anpacken und auf "Mitte" ziehen....


    Soviel zum Thema "nur drei Mausklicjs und der Kommentar ist erstellt!" ;)

    Hallo Zusammen,


    ich verkaufe meine Sony ZV-E10 zusammen mit dem 18-50mm Powerzoom (Kitobjektiv) und einem Smallrig Käfig sowie einem Ladegerät von Nitecore.


    Kamera und Rig sowie Ladegerät sind neuwertig, Kamera kaum genutzt (ggf. maximal ca. 5 bis 6 Stunden), das Objektiv ist schon älter und hat Gebrauchsspuren.


    Kaufdatum Ende Dezember 2022, Rechnung für die Kamera liegt bei wg. Garantie. Wurde nur so wenig genutzt da ich zwischnzeitlich auf die FX30 und eine A6700 als Zweitkamera umgestiegen bin. Die Kamera liegt seit Anfang Mai nur ungenutzt herum.


    Verkauft wird als Paket:


    • 1x Kamera Sony ZV-E10
    • 1x Objektiv Sony E 3,5-5,6/PT 16-50 OSS (Kitobjektiv)
    • 1x Smallrig Kamerakäfig
    • 1x Akku Sony NP-FW50 (Originalakku aus der Kamera)
    • 1x Fellwindschutz
    • 1x Tragegurt (noch nie verwendet)
    • 1x Originalverpackung für die Kamera.


    Neupreis Kamera mit dem Kitobjektiv aktuell ca. 690€, das Rig bei ca. 50€ und das Ladegerät bei ca.25€ - Neupreis in Summa also ca. 765€.


    Vorgestellt habe ich mir für das Paket 580€ inclusive DHL-Versand, Zahlung per Paypal.


    Bilder folgen (muss ich erst noch machen). Bis ca. Mittwoch steht die Kamera hier exclusiv zum Verkauf, ab ca. Mittwoch stelle ich sie auch in Ebay ein.

    Der link von Mirage 710 ist sehr interessant.


    Mit genau diesem Tool habe ich meine Sprachbeispiele im verlinkten Video erzeugt.


    Mal ein paar Sätze selbst einzusprechen ist doch nun wirklich auch nicht der Untergang der Welt, klingt aber besser.


    Naja, eine "ordentliche" Tonaufnahme efordert schon ein bisschen was an Aufwand und auch die Tools dazu (Mikrofon, ggf. Audiointerface usw.)


    Wobei natürlich auch die "Quick'nDirty-Methode" geht - einfach die Kamera laufen lassen und deren Mikro nehmen! Notfalls ne Wolldecke über den Kopf für die trockene Raumakustik oder ab in's Bett und ne Kissenmauer bauen ;)


    Aber trotzdem, das ist immer mehr Aufwand wie schnell mal ein paar Zeilen Text in ein Webinterface zu tippen und ein MP3-File downzuloaden und ins Schnittprogramm zu importieren.


    (Und dann muss man noch halbwegs sprechen können. Davor haben viele Filmer eine unbegründete Angst welche gar nicht nötig ist....und ja, die eigene Stimme klingt erst mal "komisch" weil der Körperschall wegfällt, das ist völlig normal....)


    Und sollte ich doch ein (mehr oder weniger dokumentarisches) Video mit einem selbst eingesprochenen Kommentar versehen, würde das auch möglichst neutral und emotionsarm erfolgen, insofern käme mir eine AI-Stimme als Alternative durchaus gelegen.

    Im Prinzip richtig. Es dürfen keine überschäumenden Emotionen sein, das klingt auch itgendwie komisch. Aber ein bisschen Emotion darf muss sein damit es angenehm klingt.


    Gurlt hat das ja so schön beschrieben, es liegt u.a. auch am Timing, an kleinsten Pausen im Sprachrhytmus, an der individuellen Betonung verschiedener Worte welche diese "Emotion" ausmachen.


    Dazu ein Satzbeiszpiel: Klaus fährt am Sonntag mit dem Rad frische Brötchen beim Bäcker holen.


    Jetzt kann ich beim Sprechen Klaus betonen, den Sonntag betonen, das Rad betonen, die frischen Brötchen betonen oder den Bäcker. Je nachdem wie der Text weiter geht. Fäjrt anstelle Klas normal Peter die Brötchen holen werde ich Klaus betonen. Fährt er normal immer mit dem Auto werde ich das Rad betonen. Holt er Brötchen normal an der Tanke betone ich den Bäcker usw.


    Diese Betonung geschiet tlw. unterbewusst (weil wir den Sinn des Textes erfasen, ggf. auch die Bilder dazu kennen) und ist jetzt nicht total ausgeprägt, sondern eher sehr dezent, macht aber viel von der Natürlichkeit des Sprechers aus.


    Und genau das ist das was der KI aktuell fehlt. Noch fehlt. Wird sicherlich auch noch besser werden.