Beiträge von MacMedia

    Weiß nicht, ob das Teil hier schon mal besprochen wurde:


    https://youtu.be/z0KbuWOxYAo?si=5SS2-Ezj591XpsJ7


    funktioniert sehr gut mit der ZVE1


    Ja, das ist genau das Teil welches ich meine (siehe oben):


    Wer das DJI Mic 2 mit der Adapterhalterung für den Sony MIS-Schuh verwenden will (da werden dann die Audiosignale direkt über den MIS-Schuh übertragen, ohne Klinke-Klinke-Kabel) muss beachten daß das Mikrofon nur die digitale Schnittstelle bedient - ältere Kameramodelle von Sony mit nur analoger Schnittstelle im MIS-Schuh lassen sich nicht verwenden!


    Die Funktionalität ist allerdings nur bei Kameras mit dem digitalen Audiointerface im Zubehörschuh gegeben, alle älteren Kameramodelle funktionieren damit NICHT...


    Es gibt ja auch extra eine Kompatibilitätsliste von DJI für das Teil.


    Ich hatte gehofft das Ding auf meiner FS7II verwenden zu können und damit die Tonkanäle 3+4 schnell und simpel mit einem Funkmikro versorgen zu können, aber das funktioniert nicht da FS5/FS7 & CVo eben keine digitale Audioschnittstelle im MIS haben - im Gegensatz zu den FX-Modellen....

    Um das DJI Mic 2 auch an Kameras mit XLR-Eingang verwenden zu können habe ich ein relativ günstiges Kabel von Miniklinke auf XLR-Stecker via Amazon bestellt.


    Selbiges kam heute an, leider war der XLR-Stecker falsch montiert (Codernase an falscher Position) so das ich erst selbst Hand anlegen musste. Nicht schön, aber wenn man sich damit auskennt ein leicht lösbares Problem.


    Allerdings ist die von DJI beiliegende Tasche (das MONO-Kit mit nur einem Sender kommt serienmäßig ohne Ladecase) etwas knapp vom Platz her bemessen. Die kleinen Fächer für Sender sowie Empfänger sind quasi maßgeschneidert, fast eine Spur zu klein und das Fach für die Kabel ist mit dem Dual-Ladekabel, dem Klinke-Klinke-Kabel und jetzt dem XLR-Klinke-Kabel zum Bersten voll...


    Ansonsten ist das DJI Mic 2 von der Bedienung her ganz okay, Klangquaität völlig ausreichend. Wie es sich in der Praxis schlägt wird sich zeigen, der dem Osmo Pocket beiliegende Sender hat sich ja bisher ganz gut bewährt.


    Wer das DJI Mic 2 mit der Adapterhalterung für den Sony MIS-Schuh verwenden will (da werden dann die Audiosignale direkt über den MIS-Schuh übertragen, ohne Klinke-Klinke-Kabel) muss beachten daß das Mikrofon nur die digitale Schnittstelle bedient - ältere Kameramodelle von Sony mit nur analoger Schnittstelle im MIS-Schuh lassen sich nicht verwenden!


    Da ich auf der ZV-E1 quasi standardmäßig ein Richtmikro über den MIS-Schuh aufgesteckt und mit der Kamera verbunden habe suche ich aktuell noch nach der Möglichkeit den Empfänger irgendwie an der Kamera zu befestigen. Wird wohl irgendwie auf einen Eigenbau-Adapter herauslaufen da der Empfänger selbst keinen Clip besitzt um ihn bspw. an den Kameragurt anzuclipsen. Und immer wieder das externe Richtmikro gegen den Empfänger mit MIS-Adapter zu tauschen habe ich keine Lust....

    Ich habe mir jetzt ein DJI Mic 2 in der Solo-Version (ein Sender, ein Empfänger) zugelegt. War sehr günstig zu bekommen (Einzelstück, 170€) und in der Regel reicht mir ein Sender völlig aus.


    Und wenn habe ich ja einen zweiten Sender aus dem Set mit der Osmo Pocket 3 - falls es dann doch mal zwei Anstecker sein müssen.


    An meinen großen Kameras nutze ich trotzdem weiterhin das Sennheiser-System, dazu habe ich neben den Lavaliers ja auch ein Handmikrofon und einen XLR-Aufstecksender. Aber für viele Situationen ist das eher zu groß....


    Das DJI Mic 2 kommt in die Kameratasche der Sony ZV-E1 um schnell mal bspw. im Urlaub greifbar zu sein. Vorteil ist halt eben die Größe und das es viel einfach jemandem angeclipst werden kann.

    Andreas Abb hat eigentlich immer ganz gute Tipps auf Lager. Und seine eher locker-witzige Art macht seine Videos sehenswert, auch wenn der eigentliche Inhalt einen gar nicht mal so stark interessiert.


    Der erste Tipp mit dem Vordergrund ist eigentlich ein alter (Fotografen-)Hut, wird aber oftmals vergessen.


    Für viele dürfte der Tipp mit der Sonne hinter dem Motiv ziemlich ungewöhnlich erscheinen, hat man doch oft genug den alten Fotografenspruch "Sonne im Fotografen-Rücken, Bild wird dir glücken!" gehört. Aber eine Kante bzw. ein Spitzlicht bringt gerade bei Personen eine gewisse Tiefe in's Bild und diese Kante braucht meist ordentlich "Licht" um zu wirken, insofern ist das mit der Sonne gar nicht mal so schlecht.


    Man muss halt die Belichtung anpassen und ggfs. einen Reflektor verwenden, was aber nicht immer so einfach ist wenn man alleine unterwegs ist und vor allem kein Aufsehen erregen will....

    Denn ein 1/3" Chip hat mehr als ein 1" Chip, sonst würde man den großen Chip ja nicht für mehr Bokeh nutzen.


    Schon mal was von der hyperfocalen Distanz gehört?


    Bei einem Sensor von 1/2.5" und ca. 6mm sollte diese bei f2.8 bei um die 3m liegen, sprich von dh/2 bis unendlich ist die akzeptable Unschärfe erreicht (Beispiel aus Wikipedia).


    Also alles von ca. 1,50m Entfernung vom Sensor weg wird bei obigem Beispiel immer scharf abgebildet werden....


    Für die X5 müsste man das ganze mal rechnen um auf genaue Werte zu kommen.

    Ostern hat Insta360 noch mit Angeboten geworben für die X4 und heute kommt sie endlich an.

    Zwischenzeitlich ist die Insta360 Webseite auf die X5 umgestellt worden und unzählige Tests auf Youtube sprießen aus der Erde.


    Ging mir mit der Insta360 X3 so. Gekauft und kurz darauf kam die X4 auf den Markt. Wobei ich ehrlich sagen muss das ich diese Kamera eher sehr selten nutze.


    So eine 360°-Kamera ist eher "nettes" Spielzeug für einige wenige Szenen in einem Film und keine Kamera welche man für einen ganzen Film nutzt, so meine zwischenzeitliche Erfahrung.


    Ich würde mir das schon überlegen, kommt halt auf den Preisunterschied X4 zu X5 an....

    Bekanntlich gilt: Wer billig kauft, kauft 2x.


    Sehr ordentliche V-Mount-Akkus in Mini-Bauweise mit Laden per USB-C und umfangreicher LED-Anzeige gibt es zB. von Small-Rig:


    Ich zähle selbst Smallrig zu den (gehobenen) Billigheimern. Da steckt genau die gleiche Technik drin wie in anderen, billigen Akkus nur dass sich Smallrig den Namen zumindest teiklweise zahlen lässt....


    Was in m einen Augen wichtig ist, das sind normale LiIon-Rundzellen und keine billigen LiPo-Beutelzellen. Letztere sind sehr empfindlich was mechanische Belastungen angeht und fangen gerne mal Feuer beim Ladevorgang.


    Und etliche, auch teurere Akkus verwenden eben diese LiPo-Beutelzellen. Bei dem von mit gerade aktuell getestem werden wie wohl auch in dem Smallrig normale Rundzellen verwendet...

    Brauchbar ist die "2x verstärkt" als Hochskalierung,
    Die Option "3x Enhanzed! oder gar "4x Enhanzed" macht keinen Sinn, man bekommt zu viele Artefakte und Verschmierungen.


    Auch BMD hat den Shit-to-Gold-Konverter noch nicht erfunden....


    Sprich irgendwann ist einfach nicht mehr ausreichend Quellinformation vorhanden. Klar, mittels generativer KI könnte man da etwas gegenwirken, aber auch da ist irgendwann "Schluss" - und wenn die Quelle selbst aus Artefakten o.ä. besteht dann wird eine AI auch die Artefakte als Quellinformation hernehmen und generativ verwenden ;)

    Ich werfe mal das Tamron 17-70 2.8 DI III VC in den Ring... Ein hervorragendes Objektiv und von der Freistellung her besser da durchgängig Blende 2.8. Integrierter Stabi.


    Klar, Brennweitenbereich im Tele ist geringer....


    An der A6700 liefert es knackscharfe Bilder.


    Das 18-105/4.0 PZ hat halt den Vorteil der fixen Länge (Innenfocusiert, fährt nicht aus) und des ggfs. Motorzoom, ist halt optisch eigentlich grottig von den Verzerrungen her und wird softwareseitig in der Kamera heftig korrigiert. Bilder sind m.E. nach trotzdem okay.


    Das 18-135 kenne ich nicht.

    Ich habe mir testweise einen CITYORK (China-NoName) via Amazon bestellt. 95Wh und über USB-C aufladbar, gibt es wohl auch noch mit höherer Kapazität. Kostenpunkt mit Rabatt waren 55€ (...was dann auch ausschlaggebend für einen Kauf war)


    Hat "nur" eine einfache LED-Balkenanzeige für den Ladezustand - und diese zeigt auch noch "auf dem Kopf" an, sprich von oben nach unten und nicht von unten nach oben wie eigentlich erwartet. Naja, Verschmerzbar....


    Ich habe ihn jetzt mittels USB-C - Ladegerät einmal geladen, werde testen wie lange er durchhält bzw. ob die 95Wh stimmen können.


    Zumindest optisch baugleich scheint es diese Akkus auch von Rollei zu geben, mit 60 / 120 / 180Wh Kapazität zu ganz annehmbaren Preisen (60Wh für 49€, 120Wh für 99€, 180Wh für 149€)


    Gerade die Lademöglichkeit via USB-C finde ich gut, so ein Ladegerät für V-Mount-Akkus ist doch recht groß, ein kräftiges USB-C - Netzteil ist deutlich kleiner und einfacher im Handling. Und oft sowieso dabei im Gepäck.


    Mal sehen, wenn der eine Akku ordentlich funktioniert werde ich noch 2 oder 3 dazu kaufen, denn mit einer Leuchte komme ich nicht weit....

    ....und ich habe noch 80 DVD.


    Es sind doch jetzt bald Osterfeuer.... :teufel:


    Nein, blos nicht! Nicht verbrennen, das ist nicht so toll für die Umwelt und vor allem nicht für die Zuschauer beim Osterfeuer.


    Ich würde die DVD einfach mit einem Cuttermesser verkratzen, das sollte auch reichen um sie "unlesbar" zu machen vor dem Entsorgen.


    Die Aktenvernichter welche man so bekommt (ohne im Büro-Fachgeschäft die teuren Modelle zu kaufen) sind nicht unbedingt mechanisch stabil, ich hatte mal einen zu Hause der hat bei 10 Blatt Schreibmaschinenpapier auf einmal Schluckauf bekommen und das Schneidwerk hat blockiert. Irgendwann habe ich das Ding nicht mehr genutzt und entnervt auf den Sperrmüll geworfen...

    Das klassiche alte Bettuch der Super8- und Dia-Ära hat schon lange ausgedient. Mal abgesehen davon, wer hat noch normale Bettücher im Einsatz - und Spannbettlaken lassen sich so schlecht aufhängen ;)


    Interessant welche Auswirkungen die Leinwand auf das Bild hat, ich habe keinen Beamer fix installiert und wenn nur ab und an mit einem inzwischen total veralteten Beamer mit VGA-Auflösung früher temporär auf eine tragbare Dia-leinwand projeziert...

    Ich habe hier etliche LED-Leuchten welche für V-Mount - Akkus ausgelegt sind. Problem hierbei, meine vorhandenen V-Mount-akkus sind inzwischen alle schon recht "ausgelutscht" sprich ziemlich am Ende.


    Sprich es stehen eigentlich Neuanschaffungen an...


    Es sind inzwischen viele „neuere“ Anbieter am Markt welche V-Mount-Akkus im Angebot haben, teilweise auch zu attraktiven Preisen - Neewer, Smallrig, Rollei usw. aber auch viel No-Name-Ware. Wo ich mir über die Qualität nicht unbedingt im klaren bin.



    Ich suche empfehlenswerte Angebote in der Leistungsklasse 99 bis ca. 150 Wh, gerne mit USB-C – Anschluss zum Aufladen der Akkus. Display kein Muss, eine einfache LED-Anzeige mit Balken reicht aus.



    Hat hier schon mal jemand Erfahrungen gemacht?



    Auch wenn es immer heißt „wer billig kauft, der kauft zweimal“ möchte ich nicht zu viel ausgeben für die Akkus. Hintergrund ist das ich die großen LED-Leuchten für welche ich diese Akkus benötige eher selten einsetze, aber trotzdem mobil bleiben will und nicht mit Netzteilen arbeiten möchte.

    Falls sich an der Schnittstelle Mensch - der guckt auf einen 3-Zoll-Briefmarken-Monitor für die Bildkomposition - Kamera jemals was tut, dann kommt das vermutlich nicht von den Marktführern. Und solange begnügen wir uns mit Briefmarkengucklöchern oder basteln Cage-Gelenk-Monitor-Kabel-Ungetüme oben auf unsere Kameras.



    Das stimmt allerdings. Auch bei einer FX6 oder FX9 ist serienmäßig nur der kleine 3“ oder 3,5“-Monitor verbaut. Was ich allerdings nicht verstehe – warum bauen Hersteller wie Sony nicht passende Schnittstellen für größere Monitore ein, mechanisch wie elektrisch. Und bieten dann gleich passende Monitore mit an.



    Wäre doch ein zusätzliches Geschäftsfeld…



    Denn nervig sind ggfs mechanische „Bastellösungen“ mit Rigs, herumbaumelnde Anschlusskabel, extra Akku im Monitor usw. – und das würde man sich alles sparen können. Irgendwie ist da das Baukastensystem nicht bis zum Ende durchgedacht.



    Gleiches beim Audiomonitoring. Blutooth hat (fast) jede Kamera bereits an Bord, warum kann man da nicht ein Audioprofil integrieren um mit Airpods o.ä. den Ton kontrollieren zu können? Okay, die Latenz bei BT könnte da Probleme bereiten, aber eine gewisse Latenz ist ja sowieso vorhanden. Und den 3,5mm Klinkenstecker muss man deswegen ja nicht gleich wegrationalisieren… Oder einen integrierten Empfänger für ein Funkmikrofon wie bei der DJI Osmo Pocket 3…

    DVD oder BluRay schreddern: einfach die Oberfläche zerkratzen. Danach im Wertstoffhof bzw. einer Recyclingstelle abgeben.


    Ich würde auch alles auf Festplatte umkopieren da DVDs und BluRays irgendwann unlesbar werden können, bei DVDs hatte ich dasa mit einigen Rohlingen bereits nach wenigen Jahren.


    Selbst brenne ich keine DVD o.ä. mehr, wenn ich Filme "physikalisch" weitergebe dann i.d.R. auf USB-Stick. DVD nur noch für Leute welche technisch veraltet sind und nur einen DVD-Player und TV ohne USB bzw. Computer haben.

    Canon möchte ja demnächst eine "neue" Kamera in Europa vorstellen, ich nehme mal an dass das die Canon VLOG-Kamera sein wird welche es jetzt bereits in Asien gibt. Das Ding klang von den technischen Daten her ebenfalls interessant. Die V1 soll einen Sensor mit 1,4" haben welcher quasi an die Größe der mFT-Sensoren herankommt. Lassen wir uns überraschen....


    Die V1 ist heute tatsächlich für Europa vorgestellt worden. Soll 999€ kosten, lieferbar ab Anfang April.


    Dazu gibt es noch eine R50V, wohl optimiert auf Video mit APS-C-Sensor für 760€ als Body und mit einem neuen 14-30mm/f4-6.3 Objektiv mit Powerzoom für ebenfalls 999€.


    Beide Kameras schauen recht kompakt aus, technische Daten habe ich noch keine nachgelesen.

    Das Kameragehäuse wiegt nur 292 Gramm.


    Die A6700 ist gut 170g schwerer.... Wobei das 17-70mm/4.0 von Sony bspw. irgendwas um die 300g wiegt, das (hervorrgende) Tamron 17-70/2.8 bereits 530g....


    Mit einem ordentlichen Objektziv vor der Kamera wird die Kombo dann auch schon ganz schnell schwer(er)....


    Das Kitobjektiv Sony PZ 17-50 wiegt irgendwas um die 100g - damit kommt die Kombination aus Kamera und Objektiv dann auf ca. 400g, halt mit der Einschränkung des doch relativ kleinen Brennweitenbereiches.


    Man muss eben wissen was einem wichtig ist.


    (braucht man ein "ordentliches" Tele und nimmt dazu das Sony 70-200/4.0 - das wiegt dann bereits 840g...)


    Soll das Equipment auf Gewicht und Größe optimiert werden so bleibt eigentlich nur die Wahl auf einen 1"-Sensor da hier physikalisch bedingt Objektive kleiner und leichter ausfallen - also die ZV-1 anstelle der ZV-E10.


    Persönlich nehme ich wenn es "klein und unauffällig" bleiben soll meist die ZV-1 mit und lasse die A6700 mit dem 17-70 zu Hause.


    Canon möchte ja demnächst eine "neue" Kamera in Europa vorstellen, ich nehme mal an dass das die Canon VLOG-Kamera sein wird welche es jetzt bereits in Asien gibt. Das Ding klang von den technischen Daten her ebenfalls interessant. Die V1 soll einen Sensor mit 1,4" haben welcher quasi an die Größe der mFT-Sensoren herankommt. Lassen wir uns überraschen....

    Das Fadenkreuz als Übergang sollte sich notfalls mit Bordmitteln in fast jedem NLE "bauen" lassen welches Skalieren von Bildern und Keyframes beherrscht.


    Spontan würde ich jetzt wie folgt vorgehen:


    • Mit dem Titler o.ä. die horizontalen und vertikalen Linien bauen, ggfs. extern in Photoshop o.ä. und dann mit Transparenz speichern und im NLE importieren.
    • Die Linien mittels Keyframes animieren und wie gewünscht quasi "einfliegen" lassen
    • Am Ende treffen sich die Linien dann so das an der gewünschten Stelle das passende Viereck entsteht
    • Das neue Bild so skalieren das es in das Viereck passt, ggfs. mit einem Rand welcher welcher der Linienstärke entspricht.
    • Das neue Bild per Keyframes größer werden lassen, dabei den weißen Rand ggfs. ebenfalls von der quasi "Liniendicke" mit verändern damit es gut aussieht.


    Das ist alles kein Hexenwerk, man muss nur mehrere Videospuren übereinander legen und eben entsprechend rumprobieren und experimentieren bis es passt....


    Ist halt eine Menge Arbeit, ein passendes Preset in die Timeline "werfen" wäre deutlich einfacher.