Beiträge von MacMedia

    Mein L420 ThinkPad hat fast ausschließlich MS Treiber installiert...

    Bei Lenovo muss man zwischen den Modellen für den Büroeinsatz wie der Thinkpad-Serie und den Modellen für die LowCost-Schiene für Consumer welche über diverse Elektronikmärkte vertrieben wird unterscheiden.


    Letztere werden als "Susi-Sorglos-Paket" mit ziemlich viel Bloatware ausgeliefert und benötigen tlw. spezielle Treiber so meine Erfahrung.


    Ich hatte auch schon Thinkpads welche ohne irgendwelche speziellen Treiber problemlos liefen. Nur die zwei Consumer-Modelle welche ich hatte haben originale Lenovo-treiber benötigt bzw. immer wieder rumgezickt...

    China lässt grüßen ...


    Grüße

    Immer fleundlich zulückwinkeln... :teufel:


    Die Lenovo-Geräte aus der Thinkpad-Serie welche primär für Firmennutzer gedacht sind, sind nicht so schlimm wie die Geräte aus der Ideapad-Serie für den Heimanwender...


    Eine Firmen-IT würde nicht akzeptieren wenn ein Gerät selbstständig Software installiert und/oder Änderungen im Betriebssystem vornimmt.

    Kenne ähliches von einem Asus Netbook, das noch auf Win 7 und dann auf Win 10 lief.

    Auch da hat die Herstellersoftware ständig dazwischengefunkt.


    Das gleiche bei mir mit einem Lenovo Notebook unter Win10.


    Maus bewegen hat das Teil aus dem Standby aufgeweckt. In Windows abgeschaltet, sogar in der Registry händisch geändert.


    Ohne Erfolg, die Lenovo-Eigene Software hat das andauernd wieder geändert.

    Da sehe ich gar kein Problem mit. Weil die Software ist ja in der Regel vorhanden (beim Scanner mitgeliefert) bzw. moderne Scanner können selbstständig das Bild per USB/Netzwerk/EMail senden.


    Den letzten "reinen" (Papier-)Scanner welcher via USB am Rechner hing habe ich schon vor Jahren (Jahrzehnten) ausgemustert. Seitdem sind hier nur noch Multifunktionsgeräte im Einsatz welche i.d.R. ein JPEG oder direkt ein PDF erzeugen und entweder auf einem Netzlaufwerk ablegen oder dieses per Mail direkt versenden...


    Gilt für die privaten Anwendungen genauso wie für die Arbeit im Büro.


    Die TWAIN-Schnittstelle ist daher für mich irgendwie verzichtbar...

    Uns selbst wenn wer mit einer Spiegelreflex rumgelaufen ist, bedeutete es noch lange nicht, dass da nicht doch nur der Automatikmodus eingeschaltet war.


    Als die digitale Fotografie mit DSLR für Privatleute so richtig am aufblühen war - damals war Canon mit der EOS 500D quasi Marktführer - wurde von den meisten Hobbyknipsern nur der grüne "Deppenmodus" genutzt. Grüner Deppenmodus deshalb weil damals die Vollautomatik bei Canon mit einem grünen, ausgebauchten Rechteck am Moduswahlrad gekennzeichnet war....

    ... oder man nimmt gleich einen Camcorder!


    Huch, jetzt ist mir schwindelig :teufel:


    Er hat Camcorder gesagt! :teufel:


    Der größte Vorteil eines Smartphones gegenüber einer Systemkamera oder eines Camcorders ist doch die Größe und u.a. daraus resultierend dass das Ding (fast) immer quasi "vor Ort" ist ohne das man zusätzliches Equipment mitschleppt.


    Baut man jetzt irgendwelche Rigs oder Cages um das Smartphone und/oder rüstet es massiv auf geht dieser Vorteil wieder verloren - oder habe ich da etwas übersehen?


    Ein Smartphone mit guter Kamera ist in meinen Augen nur dann sinnvoll wenn es kompakt und klein bleibt und dadurch zum "sowiesoimmerdabei" wird.

    Die Strafen sind bei den Spaniern ziemlich drastisch.



    Nicht nur bei denen. Auch bei uns. Verstöße nach Luftrecht sind ein teurer Spaß, es gibt m.W. nach keinen festen Gebührensatz wie in der Straßenverkehrsordnung.


    Und die Strafen sind drastisch, das können ganz schnell mal 3000€ und mehr sein.


    Und bei uns gibt es ja quasi überall Flugverbotszonen - steht irgendwo eine Trafostation, bitte keine Drohne in 100m Umkreis....

    Ist meine alte FS7 eine Retro-Kamera? Na damit habe ich meine letzte Hochzeit gefilmt, und das unverschämterweise noch im retro-slog3.
    🤣🤣🤣


    Wenn man weiß wie man damit umgeht, haut einem das Bild der FS7 noch immer um. Komiker gibt es immer.


    Für den Ottonormalverbraucher hat eine moderne Kamera die Größe eines Smartphones (bzw. IST ein Smartphone...), für nichtmehrganzsonormale Verbraucher ist es eine DSLM.


    Aber keinesfalls eine Schulterkamera wie eine FS7 oder ein Henkelmann - sowas hat nur das Fernsehen, und die auch nur weil sie chronisch klamm sind :teufel:

    Ich kann das große ISDT-Ladegerät empfehlen. Lädt die BX1-Akkus der RX100 oder ZV-1 sowie die NP-FZ50 und auch die "großen" Sony-Akkus NP-FZ100.


    Das Teil kann einen Entlade-/Ladezyklus fahren zum Akkus konditionieren bzw. Kapazität messen und hat eine Schnellladefunktion, es zeigt den aktuellen Ladestand und Ladestrom an.


    Nachteil: Man benötigt ein USB-C Netzteil inclusive Kabel dazu.


    Ich habe inzwischen zwei Stück davon.

    Das heißt, ohne ProRes RAW kann man also keine Urlaubs- und Familienfilme mehr drehen?


    Selbstverständlich! :teufel:


    Die allerbeste Qualität ist gerade gut genug. Es müssen mindestens 16 oder besser 18 Blendenstufen Kontrastumfang sein, bei mindestens 120 Bildern pro Sekunde und natürlich in mindestens 8K Auflösung....und das ganze dann bitte in der Größe eines Smartphones und nicht schwerer wie 100g - und natürlich in mindestens HDR!


    Spaß beiseite, ob man sich das ganze mit RAW antut muss jeder selbst wissen. Egal ob ProResRAW oder BRAW oder sonstige RAW-Formate. Für mich ist das in den meisten Situationen völliger Overkill.


    Eine Aufnahme in 10Bit und ggfs. auch mit einem LOG-Profil macht (je nachdem was man mit dem aufgenommenen Material vor hat ) durchaus Sinn. Teilweise ist aber auch das schon Overkill, viele Videos landen doch eh nur im Netz bzw. werden via Smartphone angesehen.


    Und ob sich dann da der ganze Aufwand in der Nachbearbeitung von Log- oder RAW-Material "lohnt" sie dahingestellt...

    Wenn in 50p aufgenommen wird, dann ist die 180Grad Regel ja nicht mehr so wichtig und ich kann den fehlenden ND Filter durch kürzere Belichtungszeiten kompensieren.


    Denke ich zumindest... :gruebel:


    Jein….



    Bis zu einem gewissen Grad kann man das durch die Belichtungszeit kompensieren. Irgendwann schaut das dann aber gerade bei Bewegungen komisch aus – 1/100 oder 1/200 geht problemlos, 1/500 auch noch. Aber wie schon von Uli erwähnt, schaut bei 1/1000 bspw. Regen oder fließendes Wasser zumindest gewöhnungsbedürftig aus.



    Ich hatte das Problem mit meiner ZV-E1 und dem Kit-Objektiv (28-60), da musste ich einen variablen ND-Filter mit 40,5mm Filterdurchmesser dazu kaufen. Für größere Filtergewinde (67mm, 72mm) habe ich entweder magnetische ND-Filter mit fixen Werten im Einsatz oder auch variable ND-Filter, inzwischen teilweise auch mit magnetischer Befestigung, denn bei schwachem Licht ist ein ND natürlich kontraproduktiv…



    Je offener die Blende sein soll, um so eher braucht es einen ND-Filter. Mit f1.8 oder auch f2.8 an einem Vollformat-Sensor ist bei normaler Lichtsituation im Freien (Sonne) in unseren Breiten quasi ein ND-Filter sozusagen Pflicht.

    Das iPhone 17 Pro Max kostet mit 512 GB Speicher 1700 Euro. Moment, viel billiger: 1699 Euro.


    Upps....kein billiges Vergnügen.


    Das ist ein Haufen Geld. Dafür bekommt man eine ordentliche APS-C Kamera mit Objektiv oder fast eine Vollformatkamera.


    Ich würde rein film-/fototechnisch eine DSLM mit Objektiv einem Smartphone immer vorziehen. Das ist für mich ein anderes fotografieren und filmen.


    Nachteil: eine DSLM hat man nicht (fast) immer in der Hosentasche....


    Man kauft es aus einem Grund: Das Ding passt in die Hosentasche und ist immer dabei. Und, die Bildqualität recht für viele Projekte aus.


    Der größte Vorteil ist wirklich dass das Smartphone uns heutzutage fast überall hin begleitet. Ein weiterer Vorteil ist gerade in der Fotografie das man Bilder quasi sofort mit wenigen Klicks per Messenger o.ä. teilen kann.


    Das geht mit Bildern einer DSLM nur mit mehr Aufwand (Verbinden der Kamera mit dem Smartphone, herunterladen der Aufnahmen...). Smartphonefotografie ist halt so herrlich einfach....


    Da ich gerne gestalte und fotografisch arbeite nutze ich das Smartphone fast ausschließlich zur Fotografie - und da auch oftmals nur für "Schnappschüsse" um Situationen festzuhalten. Ehrlicherweise sind das aber ca. 75% der Bilder - diesen Urlaub habe ich die DSLM kaum genutzt.


    Aber ob ich dafür sooo viel Geld ausgeben möchte - ich weiß nicht....

    Ich hoffe für dich, dass dies satirisch gemeint war, denn diese Zeiten sind schon lange vorbei.


    Es ist satirisch gemeint - klar, man kann in "Apple-Jünger" den Markennamen (fast) beliebig ersetzen.


    Apple war halt die erste Marke bei welcher diese Verhaltensweise aufkam. Inzwischen ist das weit verbreitet, teilweise gibt es bei den Discountern (Aldi, Lidl) bei besonderen Angeboten ebenfalls lange Schlangen vor Ladenöffnung.


    Mein gutes altes iPhone 8 habe ich vor weniger als 1 Jahr gegen ein neues (aber nicht "aktuelles") iPhone 13 eingetauscht, da bei dem alten Gerät doch sehr häufig nachgeladen werden musste, also der Akku nicht mehr so gut war.


    Dagegen ist nichts zu sagen, bei "Funktionsmängeln" wie schwachem Akku ist ein Austausch ja durchaus angebracht.


    Mein Xiaomi (gekauft vor knapp 2 Jahren) ist akkumäßig auch ziemlich am Ende und wird demnächst zum Tausch anstehen, das Gerät davor, ein Samsung S7 hatte ich über 5 oder 6 Jahre im Einsatz und habe es auch nur wegen einem Displaydefekt ersetzt.

    Dass sich im Elektronikbereich, wie aber auch eigentlich in allen anderen Belangen des Lebens, leider die "Wegwerfgesellschaft" extrem ausgeweitet hat, ist ein großes weltweites Problem.


    Bestes Beispiel sind einige Hardcore-Apple-Fanboys welche bei dem Gedanken nicht sofort nach Erscheinen des neuesten iPhones ebensolches zu besitzen grüngelbe Pusteln im Gesicht bekommen.... :teufel:


    Und das abwohl das "alte" iPhone durchaus noch funktioniert und etliche Jahre ohne jegliche Einschränkungen verwendbar wäre.


    Daraus resultieren dann die Apple-Jünger welche die Nacht vor dem Ersterscheinungstermin vor den Apple-Stores campieren und welche nach dem Kauf dann jauchzend und vor Glück schluchzend, jubelnd und triumphierend aus dem Store eilen so das man meint sie hätten gerade den Lotto-Jackpot geknackt...


    Aber gut, jeder wie er will....


    (Gleiches gibt es übrigens auch bei Kameras, auch da gibt es User bei welchen eine relativ moderne/neue Kamera auf einmal grottenüble und miserabelste Bilder liefert, nur weil das Nachfolgemodell am Markt ist.)


    Meiner Meinung nach fängt dieser "Tauschwahn" teilweise bereits in der Erziehung bzw. der Schule an, wer da nicht das neueste Smartphone und/oder die neuesten modischen Trends hinsichtlich Kleidung, Schuhe usw. hat ist ein "Looser" und wird teilweise richtiggehend gemobbt.