Beiträge von MacMedia

    Ja sorry, natürlich die FX30. Wobei der Vergleich zur FX3 natürlich immer aufgrund des gleichen Gehäuses verwirren kann.


    Optisch gleichen sich die beiden wie eineiige Zwillinge - einziges größeres Unterscheidungsmerkmal sind wohl die Farbe der Gewindebüchsen der Zubehörverschraubungen und eben der Aufdruck der Typbezeichnung.....


    Ja eh. Wenn man wenigstens aber dann doch auch manuell arbeiten kann, ist das ja für mich absolut ok.


    Ich hoffe, man hat nicht wieder nur Automatiken, wie in den guten alten Tagen von Sony.


    Das dürfte wohl möglich sein. Kann mir nicht vorstellen das Sony in die Zeit zurückfällt wo Camcorder nur Automatikfunktionen hatten. Kann ich mich noch gut dran erinnern, dürfte noch zu SD-Zeiten gewesen sein bzw. ganz am Anfang von FHD.



    Wenn einer viel filmen möchte, dann wird er m.E. An einem Überhitzungsproblem nicht umrumkommen.


    Angeblich soll die Kamera auch längere Zeit aufzeichnen können. Kommt halt darauf an in welchem Modus (4K30, 4K60...) und bei welcher Umgebungstemperatur.


    Bei aktuellen Raumtemperaturen mag die Kühlung rein durch die Gehäuseoberfläche ja ausreichend sein, wie das im Hochsommer bei 30°C im Schatten oder noch mehr aussieht - na wir werden sehen wie lange die ZV-E1 dann aufnimmt bevor sie überhitzt. Vor allem bei dem potenten Prozessor mit der KI.


    Wobei viele der User dieser Kamera wohl eher kürzere Aufnahmen machen werden. Und seltener eine Hochzeit oder Konzert in kompletter Länge mitschneiden. Aber auch bei vielen kürzeren Aufnahmen hintereinander kann sich so eine Kamera durchaus aufheizen - und dann eben ausfallen bis sie wieder abgekühlt ist.


    Kennt man ja zur Genüge - und ohne Grund hat Sony den "Profimodellen" FX3 und FX30 ihre Kühlschlitze sicherlich nicht spendiert.....


    Eine kleine cam mit A7sIII Technik und A7c Größe - nicht mehr und nicht weniger!


    Im Endeffekt hat Sony da vorhandene Technik in ein neue Kamera gepresst und ein bisschen neue Software dazugemischt. Für mich ein durchaus legitimes Vorgehen.


    Ich bin jetzt auf jeden Fall mal auf die richtigen Testberichte gespannt, nicht nur auf das was ausgewählte Tester mit Vorserienmodellen ausprobiert haben. Irgendwann hat sich der "Neu-und-Toll-Hype" gelegt und es werden Erfahrungen mit Serienmodellen im Netz publiziert werden.


    Erst dann werden wir wissen wie gut oder weniger gut das Ding funktioniert. Wobei man so eine Kamera um sie wirklich beurteilen zu können eigentlich mal selbst in der Hand gehabt haben sollte. Und idealerweise nicht nur mal im Laden oder auf einer Messe o.ä. durchs Display geschaut haben, sondern vielleicht auch mal damit Aufnahmen gemacht haben - aber das ist natürlich für uns "Normalos" eher schwierig.

    Ist ja alles schön und gut. Aber wenn man zwischen dieser Kamera und der FX3 wählen kann, dann erscheint mit (derzeit) die FX3 - trotz kleineres Sensors - noch attraktiver.


    Ich nehme an Du meinst die FX30 und nicht die FX3 - wegen der Bemerkung mit dem kleineren Sensor.

    Das sehe ich aktuell genauso. Wenn wäre (für mich) ebenfalls die FX30 attraktiver.....


    Auch ich habe noch nichts gefunden, mit einer klaren Aussage wie das bei der ZV-E1 ist? Aber vielleicht fehlt diese Info ja bisher nur. Die Automatiken sind ja nett, aber doch nicht bei slog3?


    Es wird jede Menge potentielle Käufer geben für welche genau diese Automatiken den Ausschlag für den Kauf einer ZV-E1 geben wird. Es gibt genügend Leute welche sich eben nicht mit der Technik, mit Grading usw. beschäftigen aber trotzdem "cineastische" Videos haben möchten....

    Die Kamera hat wohl interne "Looks" damit man ohne großes Grading quasi cineastische Bilder direkt "out of Cam" bekommt - siehe hier im Test von Calumet.


    Du meinst offenbar, es kann beides? S-Cinetone ist je ein erweitertes rec709 Format, während s-log3 hoffentlich als s-log3.S-Gamut.Cine daher kommt? Oder zumindest als s-log3.S-Gamut(3)?


    Ich habe das zumindest nirgends klar spezifiziert gefunden.


    Eine klare Spezifikation was die Kamera kann habe ich auch (noch) nicht gefunden. Aktuell scheinen sich alle auf die ganzen Automatikfunktionen zu stürzen....

    Das ist ein Video-Aufnahmesensor, nicht Foto-Aufnahmesensor. :streichel:


    Klar. Die Kamera ist noch mehr konsequent auf Video ausgerichtet wie die kleinen Schwestern. Und die sind ja schon mehr Videokamera wie Fotoapparat.


    Da wir hier aber in einem Videoforum sind gehe ich davon aus das hier primär die Videofunktionen interessieren - und nicht die Fotofunktionen.

    Kurz: Mit der Kamera können unsere Urlaubsvideo problemlos aufgenommen werden.


    Das eigene Hotelzimmer so in Szene setzen wie in einem Hollywood-Thriller..... :teufel:



    Und auf den (möglichen) Einwand: Ja, wenn man solchen Aufwand betreibt, dann sieht das natürlich gut aus. Würde ich erwidern: Eben, für ein gutes Video ist die Kamera nur zu einem Bruchteil "verantwortlich".


    Viel wichtiger für einen guten Film sind Idee, Geschichte, Schauspieler, Kadrierung, Licht, Location, Ausstattung...


    Genau, die Kamera passt in ein kleines Umhängetäschen, das andere Equipment dazu in den Kleintransporter....:pfeifen:


    Okay, etwas übertrieben - aber jeder der schon mal versucht hat mit Licht einen "Kinolook"zu gestalten wird das nachvollziehen können. Auch wenn LED-Leuchten inzwischen relativ günstig zu bekommen sind, klein(er) und handlich(er) werden und der Betrieb mit Akkus möglich wird, alleine der Aufwand für solche Aufnahmen ist gigantisch, vom "Know-How" des Licht setzens ganz abgesehen.


    Und noch vieeel wichtiger ist eine spannende Geschichte und interessante Motive. Da frägt dann niemand mehr ob das jetzt ein Vollformatsensor war - oder doch nur ein "popeliger" 1"-Sensor :yes:

    Schooo...., nicht aber ohne ND-Filter, ohne HLG-Aufnahmen, ohne Sucher bei dem hohen Preis,
    der Rahmen-Stabilisator liefert keine 4K Auflösung mehr.


    Ein ND-Filter wäre ein echtes Novum und fast Alleinstellungsmerkmal für eine Videokamera im DSLM-Format gewesen.


    Ich nehme inzwischen aber fast an das im E-Mount für einen beweglichen, stabilisierten Sensor in Kombination mit einem ND-Filter zu wenig Platz zwischen Objektivmount und Sensor ist. Bisher hat Sony ja bei seinen Prmium-Modellen FX6 und FX9 auf die nachträgliche Software-Stabilisierung per aufgezeichneter Gyro-Daten gesetzt - wäre es technisch möglich gewesen hätten die da sicher einen vollwertigen Sensorstabilisator verbaut.



    Nein, ich werfe das Geld nicht einfach so raus. Ich bleibe bei der ZV-1 die sogar bessere
    Bilder liefert als die ZV-E1...



    Naja, das die von Dir verwendeten Kameras immer und überall das beste Bild liefern wissen wir ja inzwischen.... :streichel:


    Nachteilig an dem Stabi ist der starke Crop bei Dynamic Steadyshot und im Framing-Modus. Der Active Steadyshot cropt ja schon etwas rein, die beiden anderen Modi machen das noch stärker.


    Das ganze ist ja auch irgendwie logisch, die Kamera benötigt genug "Fleisch" aussenrum um das Bild elektronisch nachzuführen....


    Da hat sie ihre Grenzen. Gerald Undone hat Aufnahmezeiten und Temperaturen gemessen. Für Details: Klick.


    Für mich ist das geringe Gewicht von 483 Gramm und die Kompaktheit interessant.


    Das Ding hat ja auch ordentlich Rechenpower unter der Haube - und umsonst haben Kameras wie die FX3 oder FX30 (oder auch die Panasonic S5II) ihren Lüfter ja auch nicht verbaut.... ;)


    Das geringe Gewicht und die Größe sind von Vorteil wenn man das Teil gerne auf Reisen mit kleinem Gepäck mitnimmt, ganz klar. Ein oder zwei passende Objektive dazu und vielleicht noch ein externes Mikrofon und eine handvoll Akkus und fertig.


    Einen großen Vorteil sehe ich für viele auch im 4K120-Modus welcher ja demnächst per FW-Update kommen soll. Damit lassen sich dann im Handumdrehen gute Zeitlupenaufnahmen machen. Die kleine Schwester ZV-E10 kann das ja nur in FHD - ich vermute allerdings das Sony wieder bei seinem NTSC/PAL-Modell bleiben wird und man daher dann im PAL-Modus bei normalerweise 4K50 in Zeitlupe mit 100fps auskommen muss.


    Gut auch das die Kamera wohl Staub-/Spritzwassergeschützt ist, das erleichtert das filmen bei "Sauwetter" dann doch erheblich. Mal sehen ob es von Sony irgendwann/irgendwo eine Angabe dazu gibt wie viel das Ding tatsächlich verträgt (sprich welche IP-Schutzklasse sie erfüllt....).


    Für mich persönlich ist die ZV-E1 aktuell nicht ganz sooo interessant, vor allem weil mein Objektiv-Portfolio im E-Mount doch sehr auf APS-C ausgerichtet ist, bedingt durch eben den S35mm-Sensor der FS5/FS7.


    Zudem habe ich mir als quasi "Immerdabei-Kamera" neben meiner ZV1 gegen Ende letzten Jahres eine ZV-E10 mit dem PZ10-20/f4.0 zugelegt da ich bei privaten Unternehungen nicht unbedingt einen großen Klopper an Kamera mit rumschleppen will - neben dem Gewicht nerven auch die Fragen ("....sind sie vom Fernsääähn????" oder "...wann wirddn das geseeendät????") und man fällt mit was kleinem an Kamera deutlich weniger auf....


    Ich kann mir aber durchaus vorstellen dass die ZV-E1 etliche Leute ansprechen wird, vor allem wenn jemand bereits etliche Vollformatobjektive für den E-Mount hat und eine explizite Filmkamera sucht.

    Noch besser wäre ein Dachgepäckträger, da dann die Kamera relativ mittig vom Fahrzeug angebracht werden könnte.

    Außerdem sollte sich an einem solchen auch relativ einfach eine sichere Befestigung ermöglichen lassen. Man sollte nie den Einfluss von Wind und Fahrbewegungen unterschätzen.


    Für das eigene Fahrzeug ggf. machbar.


    Wenn aber Leihwägen im Einsatz sind wird das schon schwieriger, heutzutage braucht ja jedes Fahrzeug einen spezifischen Halter für einen Gepäckträger.....


    Betreffend der Befestigung, Ladung muss so sicher befestigt/gesichert werden das sie normalen Fahr- und Bremsmanövern widerstehen kann, inclusive einer Vollbremsung. Und da können auch auf kleine Gegenstände enorme Kräfte einwirken.

    Ich verstehe eigentlich nicht das die Saugnapfhalterungen so negativ und untauglich bewertet werden. Hatte vor Jahren ein Navi damit an der Windschutzscheibe befestigt, dies hat dann mehre Monate gehalten bevor es sich dann mal (plötzlich) ablösste.

    Für meine Gopro habe ich auch einen (sehr günstigen) Saugnapf, der hat mich auch noch nicht im Stich gelassen.


    Mein Navi im Auto ist auch per Saugnapf an der Scheibe befestigt und hält (relativ) gut. Zwischendrin fällt es allerdings auch mal spontan ab, sehr selten aber es passiert ab und an mal.


    Wichtig ist eine saubere Scheibe und vor allem ein sauberer Saugnapf, dann hält das relativ gut.


    Problem bei vielen Saugnapfhalterungen ist der Saugnapd selbst. Der "Sauggummi" mus weich und flexibel sein, härtet der mit der Zeit aus löst er sich des öfteren von der Scheibe.


    Eine Alternative könnte dieser Halter sein. Man muss ja da keinen Saugnapf drauf machen, man könnte ja direkt eine GoPro-Klebehalterung aufkleben.....


    Ich werde demnächst mal meine 360°-Kamera für Fahraufnahmen im Innenraum probieren. Hat den Vorteil auch gleich neben der Sicht auf die Straße ggf. eine Seiteansicht (Blick durch das Seitenfenster) und auch eine Innenaufnahme ("Selfie" vom Fahrer/Beifahrer) machen zu können.


    Mal sehen ob und wie sich das bewährt.

    Die Kirche fällt bald auf das Auto... :teufel:


    Das ist halt diese brutale Weitwinkligkeit der Actioncams.... Da verneigen sich sogar Kirchtürme und werden krumm, Bäume am Straßenrand oder Masten von Laternen ebenso.... :teufel:



    Das Armaturenbrett ist dabei aber sehr im Vordergrund geraten...:teufel:


    Ein bisschen angeschnittenes Armaturenbrett oder die A-Säule bzw. "irgendwas" am Auto ist nicht verkehrt - aber es sollte schon mehr Landschaft wie Armaturenbrett sein.... ;)


    Nimmt man ein Teil vom Fahrzeug mit in die Bildgestaltung so werden Ruckler und Bewegungen durch die Autofahrt (Schlaglöcher, Bremshügel, Fahrbahnunebenheiten usw.) dem Zuschauer eher verständlich (und stören dann nicht so sehr) wie wenn die Kamera einfach "so" dahingleitet.


    Damit man nicht zu viel Armaturenbrett mit auf das Bild bekommt muss man halt ein bisschen probieren bei der Kameraplatzierung.


    (Ich hab das schon mal geschafft das ich die Kamera so weit nach vorne gesetzt hatte das der Scheibenwischer mittig durchs Bild lief - beim installieren der Kamera stand er irgendwo auf der Scheibe weil ich die Zündung im Regen abgeschaltet hatte....war echt doof...)


    Was mir gerade noch einfällt wenn ich diese Magnethalterung sehe - es gibt doch so quasi haftmatten fürs Armaturenbrett damit Handy, Sonnenbrille o.ä. liegenbleiben - vielleicht sowas mit der Magnethalterung kombinieren?

    Sowas könnte aber Ärger mit den Herren in Blau geben...


    Theoretisch sollte so eine Kamera "nur" Ladung sein.....also müsste man für eine ausreichende Ladungssicherung sorgen.

    Meines Wissens nach kann ein Verstoß gegen die Ladungssicherung 60€ kosten. Könnten also teure Aufnahmen werden ;)


    Abgesehen davon, ich würde meine Kamera zusätzlich sichern, mit einem Spanngurt, Seil, Schnur o.ä. weil ich mich nicht auf so ein Saugstativ absolut verlassen möchte. In den Fällen wo ich eine Actioncam außen am Fahrzeug hatte habe ich die Kamera immer irgendwie angebunden gehabt. War aber nur sehr selten der Fall, mir ist der Aufwand einfach zu groß.


    Klemmstativ am halb geöffneten Seitenfenster.

    Zusammen mit dem Rückspiegel ergeben sich ungewöhnliche Perspektiven. Auch für Innenaufnahmen geeignet.


    Auch eine Idee. Vor allem kann man das ggf. während der Fahrt an- oder abbauen. Irgend eine Kamera außen am Fahrzeug bedingt ja immer einen Halt zum Anbau bzw. Abbau.

    da hat der "Fotograf" aber sehr schön gepfuscht, wenn von 2000 Bildern nur 8 gut geworden sind:wallbash::pfeifen::yes:


    Es ist aber tatsächlich so. Früher, zu Analogfotozeiten hat man aus einem 14-Tägigen Urlaub zwischen zwei und vier 36er Filme mitgebracht.


    Da hat niemand im Hoten den lecker angerichteten Teller mit dem Abendessen fotografiert, man hat sich jedes Bild 3x überlegt. Heute drückt man einfach auf den Auslöser weil es ja nix mehr kostet....


    Über bleiben tun aber auch nur eine Handvoll Bilder die man dann im Bekanntenkreis rumzeigt, vielleicht nicht nur 8, aber halt deutlich weniger wie fotografiert ;)

    In der Videobildqualität ist die ZV-E10 nicht besser als die ZV-1, weil starker Schärfeabfall
    von der Bildmitte bis in die Ecken hin. Lese mal die zwei Berichte in digitalkamera.de
    dazu.


    Das trifft auf das Kitobjektiv zu, nicht auf die Kamera. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!


    Das Kitobjektiv welches Sony mit der ZV-E10 ausliefert ist das gleiche welches schon mit NEX-6 & Co ausgeliefert wurde und ist in der Tat nicht optimal.

    Die Sony ZV-1 ist für mich ebenfalls ein Fortschritt in der Kamera-Miniaturtechnik
    fast schwerelos mitzuführen um schöne HLG3-Videos aufzunehmen.


    Schwerelos.... :panic:



    Nicht alles ist bei der ZV-1 gut - die Steady-Shot Videostabilisierung z.B.,


    Schwachpunkte sind die Stabilisierung ( dagibt es deutlich besseres) und das etwas "sparsame" Weitwinkel.


    Was ebenfalls nicht so schön ist, der recht kleine Griff. Für große Hände (Wurstfinger) nicht ideal, aber da lässt sich mit einem Cage mit angebautem Griff leicht Abhilfe schaffen.


    Alles in Allem überwiegen aber die Vorteile der kleinen Kiste, das Ding ist nicht nur für Vlogger interessant sondern auch für Leute die eine kleine, kompakte Filmkamera benötigen und zwischendrin damit mal Fotos machen möchten.


    Sony hat die ZV1 durch die ZV-E10 ergänzt, diese bringt ebenfalls eine gute Bildqualität und ist was für Leute die ein bisschen mit Objektiven "spielen" möchten. Damit wird das Setup halt wieder größer und die Kamera ist nicht mehr "Hosentaschenkompatibel".


    Und die neu erscheinende ZV-E1 wird das System nach oben hin abrunden.....

    Den Hauptvorteil des 'Air' sehe ich in der geringeren Größe und geringerem Gewicht. Das ist bei Reisen durchaus wichtig ;)


    Das war für mich ebenfalls ein ausschlaggebender Grund für das Air-Modell. Das ist einfach kompakter für unterwegs.


    Wenn ich ehrlich bin stecke ich einen leeren Akku in das Ladegerät, nehme ihn raus wenn er voll ist. Da reicht im Normalfall eine LED als Anzeige, eine Displayanzeige oder die App sind da eher zusätzliches Gimmick.


    Klar, aktuell "spiele" ich noch mit dem Ding, aber das lässt auch nach....


    Die Ladezeiten (2,5h) werden nach meinen bisherigen Erfahrungen einigermaßen eingehalten, insofern kann man bei völlig leerem Akku auch ohne Angabe des aktuellen Ladestatus leben. Wobei ich ehrlicherweise im praktischen Betrieb die Kamera laufen lasse bis der Akku restlos erschöpft ist, meist wechsel ich schon vorher den Akku.


    Heute habe ich den ISDT NP2 (ohne Air) bekommen und der erste Test was erfolgreich. Ich fand es besser, für ca. 10 Euro extra gleich ein eingebautes Display zu bekommen, statt auf eine App für die Zusatzinformationen angewiesen zu sein.


    Ich werde mir vielleicht für zu Hause auch noch das große Modell holen, dan kann der Air in der Kameratasche bleiben.


    Das Ding ist ja nicht mörderisch teuer, gegenüber einem originalen Ladegerät regelrecht spottbillig....


    Ich bin auch schon am grübeln mir das Modell für Canon zu holen, mal sehen ;)