Den hatte meine Frau auch drauf, obwohl ich keine Drohne hatte….
Mit zunehmendem Alter stirbt die Hoffnung eben noch mehr zuletzt ![]()
Den hatte meine Frau auch drauf, obwohl ich keine Drohne hatte….
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Siehst Du dann noch Deine kleine Drohne mit eigenen Augen am Himmel?
Diese sogenannte VLOS Regel (Visual Line Of Sight) ist aus meiner Sicht der größte Blödsinn in der Drohnenverordnung. Man sieht den Winzling weder in 100 m Höhe noch 100 m Entfernung noch, schon gar nicht, wenn man immer mal auf den Bildschirm schauen muss, um bestimmte Flugmanöver für interessante Aufnahmen durchführen zu können.
Dem Ganzen setzt DJI mit der Werbung für eine sicherer Funkübertragung von 4 und mehr Kilometern dann noch die Krone auf. Sicher ist es wichtig den Überblick zu behalten. Da hilft mir meist meine Frau mit ihrem Blick zum Himmel.
Bei meiner Drohne steht noch 100m.
Die maximale Höhe von aktuell 120 m kannst du in der DJI-Fly App als Vorgabe einstellen.
Konflikt Thailand - Pakistan? Das wäre mir neu ...
Entschuldige bitte, militärische Konflikte gab es mit Kambodscha.
dann packen es die Inhaber in Lederbuchhüllen ein
Wenn ich meine Drohne fliegen lasse, dann nehme ich das Handy aus der (eigentlich recht dünnen) Siliconhülle, weil es sich im Verbund mit dem Controller tatsächlich sehr stark erwärmt - vor allem wenn man in tropischen Ländern fliegt.
Lustige Begebenheit bei meiner ersten Drohne (einer Spark). Bei den ersten längeren Flügen auf Mauritius ließ sich die Drohne nach einigen Minuten Flugzeit ab und an nicht mehr steuern. Damals hatte ich wenig Erfahrung und natürlich große Angst. Ich stellte dann fest, dass die Ursache mein älteres Handy war, das am Controller total überhitzte. Wir haben dann die DJI-App auf das modernere Handy meiner Frau geladen und dann ging alles seinen Gang.
Habe zwischenzeitlich irgend wo gelesen, dass das leichte Aufblähen ein guter Indikator sein soll, bevor der Akku explodiert und/oder brennt. Ich denke, wenn man das weis und aufmerksam bleibt, ist schon viel erreicht, um Schlimmes zu vermeiden. Zusammengefasst muss ich in Bezug auf meinen Fall sagen, dass ich nun erst Recht vollstes Verständnis für die Regelungen im Flugzeug habe und dass ich die zwei Akku-Schutztäschchen die ich habe, künftig wohl auch mitnehmen werde.
Grundsätzlich finde ich das auch richtig.
Grundsätzlich ja - wenn es aus Gründen der Sicherheit und mit Blick auf das durch die jeweilige Drohne bestehende Risiko wirklich angebracht ist. Das ist - zumindest nach meine Einschätzung - jedoch leider oft nicht der Fall - zumindest für leichte Drohnen bis 250 Gramm. Im Verhältnis z. B. gegenüber dem Autofahren sind die Risiken bei einer so leichten Drohne eher klein.
Beispiel: was wäre an einem Flug in einem Naturschutzgebiet wie z.B. der Lavalandschaft auf Teneriffa gefährlich. In Vogelschutzgebieten sieht das schon anders aus. Da es unter den mündigen Bürgern, wie wir von den Politikern ja oft genannt werden, offensichtlich nicht nur verantwortungsbewusste gibt, wird eben oft mit einem Totalverbot reagiert - denn man hat ja keine Kapazitäten um abgestimmte Regelungen wirklich zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden.
Genau übrigens wie im Straßenverkehr; da wird (bis auf wenige Ausnahmen) auch nur noch reagiert, wenn's gekracht hat. Würde man die Anforderungen für das Führen eines Autos auf das Niveau des Drohnenfliegens bringen, wären unsere Straßen leer. Ich habe i.Ü. einen Online-Führerschein, würde mich gern aber in eine "richtige Drohnenflugschule" setzen und eine Flugerlaubnis erwerben, wenn danach die Möglichkeiten größer wären und dieser Führerschein auch weltweit anerkannt würde.
Was das Drohnenfliegen anbelangt - jedenfalls das, warum ich eine Drohne habe, nämlich um an interessanten schönen Orten zu Filmen - ist kaum noch möglich und das ist schade. Daher wird die Mini 2, die ich seit Jahren habe, wohl kein Update mehr bekommen - das lohnt einfach nicht. Drohne in den Urlaub mitnehmen ? Es gibt Länder, da läufst du Gefahr verhaftet zu werden wenn du eine Drohne im Gepäck mitführst - Ägypten zum Beispiel und auch in Thailand haben sich seit dem aktuellen Konflikt mit Pakistan die Regelungen sehr verschärft.
Wer Flüge im Ausland plant kann hier mal schauen: Aktuelle Drohnen-Gesetze in 142 Ländern mit Erfahrungsberichten
Hallo cebevideo,
schau mal hier: Drohnen fliegen auf Gran Canaria / Kanaren
Die Strafen sind bei den Spaniern ziemlich drastisch. Übrigens - Flugverbotszonen sind das Eine. Die Insel hat sehr viele und große Naturschutzgebiete, und da ist das Drohnenfliegen eben auch verboten - leider.
Hier noch eine Karte:
Gruß vobe49
Frage für mich ist, ob man die Akkus der DJI Drohnen, wenn man sie lange nicht nutzt, ab und an wieder auflädt (wie ich das gemacht habe), oder besser nicht. Akkus von DJI werden ja bei Nichtbenutzung automatisch entladen.
Leider wird es ja immer schwieriger, seine Drohne irgendwo, wo es interessant ist, noch fliegen zu lassen. Selbst im europäischen Ausland ist das so, wie z.B. auf Gran Canaria, wo ich das im nächsten Jahr mal wieder machen wollte - die Insel ist zu mindestens 90 Prozent Flugverbotszone oder Naturschutzgebiet.
Dennoch habe ich gestern nach recht langer Zeit mal wieder meine DJI Mini 2 mit dem Controller und Handy verbunden, um erforderliche Updates zu installieren. Zwischenzeitlich hatte ich die drei Akkus immer mal nachgeladen - so wie man das machen sollte. Bei einem Akku merkte ich, dass der sich ziemlich schwer in das Akkufach schieben lies und noch schwerer wieder herauszubekommen war. Allerdings funktionierte er noch ohne Probleme. Dann sah ich aber, dass er im Vergleich mit den anderen beiden Akkus auf der Innenseite eine leichte Wölbung zeigte. Im WEB las ich, dass man solche Akkus nicht mehr verwenden darf und sie bis zur sachgerechten Entsorgung in einem Behältnis mit Sand aufbewahren soll. Habe ich so gemacht und ich werde den Akku auch nicht mehr einsetzen.
Je geringer die Bildrate ist, desto wichtiger ist eine gewisse Bewegungsunschärfe zu erhalten, insbes. bei Schwenks oder schnellen Bewegungen.
Nach ich meine A 6700 auf die höchst mögliche Qualität umgestellt hatte, habe ich genau das mal ausprobiert. Bei YouTube hatte nämlich in einem Video jemand davon gesprochen, dass er bei dieser Kameraeinstellung nur mit 25p aufzeichnet, weil die Dateien kleiner wären und man sowieso keine großen Unterschiede sehen würde.
Ich habe dann bei ansonsten identischen Einstellungen und gleichem Motiv einmal mit 25p und mit 50p festgestellt, dass bei 25p schon bei einfachen Kameraschwenks ein deutliches Flimmern an feinen Strukturen (Blätter, Gras) zu sehen ist und zwar so deutlich, dass mich das stören würde. Daher bleibe ich bei den 50p.
Was die 180 ° Regel betrifft komme ich folgendermaßen ganz gut über die Runden und minimiere dadurch unterwegs den Zeitaufwand. Ich habe bei der Sony A 6700 auf Speicherplatz "1"eine Einstellung für gute Lichtverhältnisse abgelegt (Shutter 1/200 sec, Blende automatisch, ISO 100 oder auch mal auto, WB "Sonne" oder auch automatisch). Auf Speicherplatz "2" liegt eine Einstellung für schlechtere Lichtverhältnisse (Shutter 1/100 sec, Blende auto, ISO auto (mit Begrenzung) und WB auto). Der Vorteil: ich kann unterwegs die Kamera schnell umstellen.
Bei der Einstellung "1" liege ich damit nicht weit weg von der 180 ° Regel, jedenfalls ist mir noch nichts Nachteiliges aufgefallen und ich komme über große Helligkeitsbereiche hinweg ohne ND-Filter einsetzen zu müssen. Bei speziellen Lichtverhältnissen stelle ich die Kamera eh manuell den Gegebenheiten entsprechend ein, was etwas mehr Zeit kostet, die man dann aber auch hat (z.B. Sonnenuntergang).
Alles bei 50 fps natürlich....
Wenn jetzt diese Geräte auch in die Statistik reinfallen, ist es kein Wunder, wenn sich da halt noch hohe Zahlen für Win 10 ergeben.
Das genau ist der Grund, weshalb Win10 in der Statistik noch die Nase vorn hat. War bei meinem Arbeitgeber auch so. Man stellt halt nicht gleich hunderte PC's gleich nach Erscheinen einer neuen Version um sondern lässt die alte Version laufen, bis es aus Sicherheitsgründen problematisch wird. Das wäre sonst auch sehr teuer, und was man in den Betrieben und Behörden im Allgemeinen so nutzt ist eh nur ein Bruchteil davon, was ein neues BT zu bieten hat. Da zählt als Umstiegsargument eigentlich nur der Faktor "Sicherheit".
Mir passiert es immer wieder: vor allem in Dokumentationen über alter Zeiten im Fernsehen werden immer mal wieder Ausschnitte im 4:3 Format gezeigt wobei mir klar wird, dass dieses Format krass vom menschlichen Sehen abweicht und damit auch von den heutigen Sehgewohnheiten. Ich selbst finde, dass 21:9 dem menschlichen Sehen näher kommt als 16:9. Doch wie hier schon geschrieben stören dann die schwarzen Balken; der Fernseher müsst eben auch das gleiche Format haben.
Dein Test hat mir das nochmal schön klar gemacht; danke !
Es ist ja auch ein Unterschied, ob man als Amateur einmal im Leben so einen Hochzeitsfilm machen will oder ob man sowas öfter/regelmäßig macht. Ich hatte mal die Möglichkeit, einem Profifotografen, der lange in New York gearbeitet hat, während der gesamten Hochzeit unserer Tochter bis in die Nacht zuschauen zu können (er war mit ihrer Freundin gut bekannt und hatte das für einen Freundschaftspreis gemacht). Für den gabs keine Probleme - so routiniert wie der war. Er hatte in einer Kiste viele Kameras liegen und hat auch kein Objektiv gewechselt sondern jeweils die Kamera, von der mindestens 5 in der Kiste lagen. Er hatte wirklich tolle Ideen und da wir uns irgend wie sympathisch fanden, durfte ich bei dieser Hochzeit hinter ihm her filmen, weil vieles eben fest geplant war. Er hat mir auch recht freimütig viele Tipps gegeben. Für mich war das eine gelungene Feier (bis auf das durchnässte Jackett :-).
In punkto Stress erinnere ich mich noch heute mit Grauen an einige Begebenheiten:
Mein erster Hochzeitsfilm für ein Pärchen aus unserem Freundeskreis: Kamera - eine Canon XM2 - Bandmaschine. Unmittelbar vor der Trauungszeremonie meldet mir die Kamera "Tonkopf verschmutzt - bitte reinigen". Mit Riesentempo Reinigungskassette laufen lassen und Kamera nach dem 3. Satz der Standesbeamtin endlich zur Aufnahme überreden können. Es war heißes Sommerwetter und ich war schweißgebadet.
Zweiter Hochzeitsfilm: Der heißeste Sommer an den ich mich erinnere und da es um nahe Verwandtschaft ging - ich im hellen Anzug - eine Kamera auf Stativ in voller Sonne, mit der zweiten Kamera aus verschiedenen Perspektiven gefilmt. Nach der Zeremonie war der Rücken des Jacketts total durchgeschwitzt - richtiggehend nass - aber ich musste weitermachen - bis nach 24 Uhr.
Dritter Hochzeitsfilm: In der Kirche - meine Kamera gegenüber dem Altar auf der Empore; prima Überblick und wegen gutem Zoom (Canon GX10) auch gute Aufnahmen - aber die Ton-Funkstrecke fiel genau zu Beginn der Trauung aus (weil ich sie mir geliehen hatte und nicht genug kannte) und der Kameraton war dann beim Schnitt ein Problem. Alles andere danach lief dann ohne Probleme und es wurde dann doch noch ein richtig schöner Film. Übrigens hatte das Brautpaar einen Profifotografen engagiert, der so nebenher immer auch eine teure große Kamera auf Stativ hat mitlaufen lassen. Den Film dazu hat aber keiner zu sehen bekommen, nur die Fotos.
Ich rate daher dazu, so einen Einsatz penibel vorzubereiten und auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Es ist zwar ein privater Film, aber hier im Forum kann ich den schon mal kurz zeigen:
Die technischen Aspekte für die Aufgabe "Erstellen eines Hochzeitsfilms" sind hier ja alle besprochen worden; kommen wir mal noch zu den Problemen, die dich bei den Videoaufnahmen erwarten - wenn du einen halbwegs guten (professionellen) Hochzeitsfilm abliefern willst. Ich habe im Freundes- und Bekanntenkreis einige solcher Filme erstellt und erinnere ich mich da vor allem an Stress. Inhalt war immer die kirchliche oder standesamtliche Veranstaltung und die folgende Feier bis open-end. Was erwartet dich:
Permanente Platzprobleme in der Kirche, im Standesamt-Raum und auch bei der späteren Feier - u. a. wegen wegen der vielen Gäste sowie Zeitprobleme um etwas vorzubereiten/einzurichten.
Als "Alleinkämpfer" hast du kaum die Möglichkeit, mit zwei oder mehreren Kameras zu arbeiten, weil Raum und Zeit fehlt, sie zu platzieren und einzurichten/zu starten. Du musst immer "Gewehr bei Fuß" stehen, um wichtige Augenblicke nicht zu verpassen, denn niemand wird dir vorher einen genauen Ablaufplan geben. Du musst in der Lage sein, oft blitzartig die Kamera auf die sich ändernde Gegebenheiten umzustellen. Da kann eine geliehene und ziemlich unbekannte Kamera zum Problem werden; denn die Trauung/Feier läuft und die einzelnen Höhepunkte können nicht wiederholt werden. Letztes Problem ist dann der Schnitt - einen guten Schnitt machen mit 4K-Material auf einem "schmalbrüstigen" PC wird zum absoluten Problem. Beim Einsatz mehrerer Kameras sollte der auch Multicam fähig sein, sonst wird's nochmal komplizierter. Eines der größten Probleme aber ist es, einen möglichst guten Ton von der Zeremonie zu bekommen - vor allem in der Kirche oder im Standesamt. Bei mehreren Kameras muss der synchronisiert werden können.
Aus meiner Erfahrung: für einen solchen Hochzeitsfilm sind ausreichende Kenntnis und Erfahrung im Handling der Kameras außerordentlich wichtig um überhaupt schnell auf die wichtigen Situationen reagieren zu können und nichts zu verpassen. Meine Erinnerung an solche Hochzeitsfilme, die ich als Alleinkämpfer gemacht habe ist: Stress pur - einen langen Tag lang.
Ich kenne solche Situationen, Dieter, habe selbst schon viele Gruppenreisen gemacht und da die unterschiedlichsten Reaktionen erlebt. Ich wünsche dir auf jedenfalls eine schöne und störungsfreie Radtour - ist vielleicht auch gemütlicher als mit dem Motorrad ![]()
Meine Erfahrung: Bei den meisten Gruppenreisen war man begeistert, nach der Reise einen Film zu bekommen, auf dem man sich selbst auch wiederfindet. Es gab aber auch schon den Fall wo man mir sagte, dass man sich auf keinen Fall bei YouTube oder anderswo wiederfinden will. Wenn die Gruppe nicht zu groß ist, frage ich vorher die Teilnehmer, wenn die Gruppe - wie bei unserer letzten Florida-Rundreise zu groß ist, vermeide ich direkte oder zu nahe Shots von Gruppenmitgliedern. Auf der Reise spricht mich meist der eine oder andere an und ich gebe ihn den Link von meinem Kanal. Auf unserer diesjährigen Florida-Reise hat die Reiseleiterin eine Whats App Gruppe für die Reiseteilnehmer eingerichtet, wo jeder Fotos und anderes einstellen konnte. Hier habe ich dann auch den Link meines Kanals und später vom Video eingestellt. Selbst bei den ca. 50 Teilnehmern gab es nur Dankesworte - alle hatten sich gefreut über den Film "ihrer Reise".
Wenn einem jemand von weitem ins Bild läuft und man die Kamera nicht explizit auf ihn gerichtet hat, gehe ich immer noch vom "Panoramarecht" aus und das hat bisher immer funktioniert.
LG vobe49
Du hast völlig Recht, Dieter. Es kommt schon sehr darauf an, was einem bei der Anwendung der Kamera wichtig ist. Aus einer Aufnahme verschiedene Perspektiven generieren zu können war für mich ja auch der Anreiz zum Kauf der Insta X5 und dann der Osmo 360. Allerdings habe ich festgestellt, dass meine Schwerpunkte eben anders sind als die, die du beschreibst.
Konkret gesagt: das was ich (wie oben beschrieben) meist mache, kann ich mit der Pocket 3 am Selfistick in besserer Qualität auch und ich schleppe nicht noch eine Kamera mehr mit mir rum. Irgend jemand hatte es im Thread schon mal so ausgesprochen: "ich brauche keine 360 ° Kamera". Bei mir war der Weg zur Erkenntnis eben etwas länger. Allerdings macht es mir auch Spaß, neue Kameras auszuprobieren; das war eben eine weitere Erfahrung. Von der ersten Osmo Pocket war ich auch nicht so begeistert wie jetzt von der Pocket drei und wenn eine 4 rauskommt, werde ich wohl wieder mit mir ringen.
Ich wünsche dir eine schöne Woche und wenn du bei deiner Motorradtour schöne Aufnahmen hast, dann zeig doch mal was davon !
Nach der Rückgabe der Osmo 360 habe ich gestern nochmal mit der Osmo Pocket 3 am kleinen und großen Selfistab experimentiert. Das geht - wie ich schon schrieb - mit dem Gimbalmodus "gesperrt" hervorragend. Man stellt die Horizontlinie ein und kann ihn dann heben und senken, wobei der Horizont dann in der Bildmitte bleibet. Mit der Pocket am Stab und dieser Gimbaleinstellung sind die wippenden Bewegungen beim Laufen quasi weg und die Aufnahmen sehen sehr weich und gleitend aus.
Die von mir gewünschten Aufnahmemöglichkeiten sind " Aufnahme aus erhöhter Position" und "Aufnahme beim Gehen" und die lassen sich so wie beschrieben mit der Pocket 3 am Stab sehr gut umsetzen. Was zwischen beiden Kameras aber eindeutig ist, das ist der Unterschied in der Bildqualität.