Was hast Du denn am Ende der RAW-Entwicklung in der Hand, etwa JPEG?
Wodurch unterscheidet sich diese JPEG von der direkt aufgenommenen JPEG?Kennst Du eine Objektivierungsmethode die einen neutralen Vergleich liefern
kann?
Natürlich habe ich nach der RAW-Entwicklung ebenfalls ein JPEG in der Hand, aber eines, dass aussieht wie ich es möchte und nicht wie eine Automatik einer Kamera es möchte.
Zudem liefern die Kameras nicht immer perfekt ausbelichtete Fotos, wenn z.B. ein sehr hoher Dynamikumfang da ist.
Da kann ich beim RAW selber entscheiden, was ich haben möchte.
Ich habe dadurch schon viele Aufnahmen retten können, wobei mir völlig klar ist, dass du immer gleich perfekt belichtetst.
Aber wie ich schon schrieb, wem JPEG reicht, der kann damit super zufrieden sein.