Nein, hätte ich jedenfalls noch nie bemerkt.
Wenn man das in der Praxis bemerken wollte, müsste man schon eine gewaltige Verschachtelungs-Tiefe konstruieren.
// Die größte Hierarchiestufe, die ich bei meinen Dokus bisher erreicht habe, war etwa sieben oder acht. Und da der jeweilige Zugriff zu nested Sequenzen über Adressenverfolgung geschieht, erfolgt das für den Benutzer praktisch "zeitlos".
PS: Fertige Sequenzen rendere ich mit SHIFT+Q. Dabei muss man allenfalls entsprechende Hierarchiepfade beachten; das habe ich im Vademecum (Band 3, 4 oder 5) genau beschrieben (muss ich erst nachsehen, welcher Band).
Gruß kurt