Die Benutzung einer festen Taste ist schon mal ein gutes Zeichen, denn ich muss bei dem S21 meiner Frau häufig doppelt "touchen".
Wenn die Smartphones endlich so intelligent sind und auch Videoaufnahmen der Reihe nach durchnummerieren können, dann bitte ich um eine laute Siegesmeldung. Bisher gibt es ja immer ein heilloses Durcheinander nach dem Datum vorn bei den Zahlen (z.B. folgt 120039_99 auf 115712_99), dessen Sinn mir noch keiner erklären konnte. Vielleicht ist aber ein Schlauer hier.
Das ist die Uhrzeit, jedenfalls bei meinem Galaxy S9. Die letzten beiden Ziffern (99 in Deinem Beispiel) fehlen bei mir.
Die Reihenfolge stimmt da aber normal schon immer.
Die Reihenfolge stimmt da aber normal schon immer.
Man muss nur das Datum (englisch) von hinten lesen.
Ah ja, vielen Dank für die Aufklärung, aber etwas irritierend finde ich diese langen Nummern schon.
Ein großer Sprung vorwärts wäre es zudem, wenn sich bei der Spracheinstellung auf deutsch auch das Datum entsprechend ändern würde (evtl. manuell zusätzlich machbar wäre). Es ist schon merkwürdig, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, denn am Unvermögen der technischen Umsetzung sollte es nicht liegen.
Die Nummerierung ist, wenn man ein bestimmtes Foto sucht, meist echt nervig. Wenn ich die Handy-Fotos auf den PC kopiert habe ist es das Erste was ich mache, sie mit dem kleinen kostenlosen Tool Joe umzubenennen
Das Datum in der englischen Version macht durchaus Sinn, dann ist die chronologische Reihenfolge richtig. Die deutsche Version TTMMJJJJ funktioniert da nicht.
Das Datum in der englischen Version macht durchaus Sinn, dann ist die chronologische Reihenfolge richtig. Die deutsche Version TTMMJJJJ funktioniert da nicht.
Das Datum in der englischen Version macht durchaus Sinn, dann ist die chronologische Reihenfolge richtig.
Auf meinem Rechner beginnen alle Dateien seit 2007 mit diesem Präfix
(z. B. "2023-03-22 Reply auf #868.txt") und erst danach folgt ein selbstsprechender Name. Hat sich vor allem im Job schon so bewährt.
LG Franz
Auf meinem Rechner beginnen alle Dateien seit 2007 mit diesem Präfix
(z. B. "2023-03-22 Reply auf #868.txt") und erst danach folgt ein selbstsprechender Name.
So mache ich es auch seit Ewigkeiten und finde damit - und einer sinnvollen Ordnerstrktur - immer schnell durch.
Auf meinem Rechner beginnen alle Dateien seit 2007 mit diesem Präfix
(z. B. "2023-03-22 Reply auf #868.txt") und erst danach folgt ein selbstsprechender Name. Hat sich vor allem im Job schon so bewährt.
LG Franz
Absolut richtig Franz - das hilft auch mir seit Jahren. Alleine mit dem Format Jahr-Monat-Tag sortieren sich die Datein ja schon in der richtigen Reihenfolge nach Datum, und der Text dahinter gibt einem die Info um was es geht.
Die Numerierung lautet beim S23+ : 20230309_152638.jpg also JahrMonatTag_StundeMinuteSekunde.jpg oder mp4.
Die letzten 6 Ziffern machen das Suchen im konkreten Fall m. E. zum Verwirrspiel, wenn man an dem Tage viele Aufnahmen gemacht hat. Da funktioniert es eben nicht, sich in der langen Liste die letzten 4 Ziffern zu merken.
Besser zu handhaben wäre das Ganze, wenn am Schluss für den jeweiligen Tag nur eine fortlaufende Zahl stehen würde. Sicher gewöhnt man sich irgend wann daran. Alle anderen Kameras die ich kenne haben m.E. einfachere Nummerierungssysteme (die man oft noch vorwählen kann) und letztlich stehen die genauen Zeitangaben, wenn man die wirklich brauchen sollte, in den Metadaten, weshalb ich diese langen Kennungen unpraktisch finde.
Die strenge chronologische Reihenfolge mit Stunden Minuten Sekunden finde ich durchaus als hilfreich. Was ist da anders, wenn mit 1,2,3 nummeriert worden wäre? Außerdem sehr gut, wenn man mit mehreren Cams filmt und synchronisiert.
Genau, darum benenne ich die Aufnahmen aller Kameras zunächst in das JJJJMMTT_HHMMSS Format der Aufnahme um und hab sie dann chronologisch vorliegen. Dass hilft mir sehr wenn ich unsere Urlaube tagebuchmässig dokumentiere. Im Schnittprogramm erhalten die Clips jeder Kamera einen separaten "Tag", i.d.R. Farbkennzeichnung, sodass ich dann die einzelnen Clips in der Nachbearbeitung schnell identifizieren kann, z.B. für die Farbanpassung. Bei mir kommen normalerweise 2 Kameras zum Einsatz, manchmal noch die Drohne.
Bei 36 Bilder pro Film musste man schon überlegen, was man fotografiert, aber heute wird geballert bis die Kamera glüht.
aber heute wird geballert bis die Kamera glüht.
Dafür ist die Themenauswahl eingeschränkter. Wenn ich mir so manche Facebookseiten anschaue, da sind ja fast die Hälfte mehr oder weniger Selfies. Bei Instagram dürfte es noch schlimmer sein, was man ab und zu vorgesetzt bekommt.
Andererseits sollte ich nicht zu viel meckern. Gelegentlich war es bei mir damals auch hochkant, aber man ist doch entschuldigt, wenn man seinem großen Lehrmeister Konfuzius mal nahekommen möchte (Singapur 1979).Konfuzius Singapur 1979.JPG
Hallo Rüdiger,
da hat der "Fotograf" aber sehr schön gepfuscht, wenn von 2000 Bildern nur 8 gut geworden sind
LG Paul