Mehrwert Mavic Mini Pro 3 zur "Ur-Mini" (Mavic Mini 1) - lohnt sich ein Upgrade....?

  • Wer´s nicht glaubt, der soll sich mal eine Billardkugel an den Kopf schmeißen lassen, die wiegt sogar nur 170g.


    Ich behaupte jetzt mal ganz einfach das die Billardkugel aufgrund der kleineren Auftrefffläche deutlich schlimmer ist als eine (doch großflächige) Drohne.


    Die Billardkugel aus 20m wird ggf. tödliche Kopfverletzungen verursachen, bei der Drohne kommt es darauf an wie sie auftrifft....


    Und ja, auch eine kleine Spielzeugdrohne ohne Kamera ist genauso gefährlich wie die mit Kamera. also ist der Unterschied wirklich nur das man keine Aufnahme vom Absturz hat.... :teufel:

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  • Ich behaupte jetzt mal ganz einfach das die Billardkugel aufgrund der kleineren Auftrefffläche deutlich schlimmer ist als eine (doch großflächige) Drohne.

    Ja, das spielt durchaus eine Rolle, auch dass die Kugel aus durchgehend festen Material ist. Aber trotzdem sollte man das nicht unterschätzen und kleinreden. Auch eine Drohne schlägt ja nicht "großflächig" auf einen (gedachten) Kopf auf, sondern im schlimmsten Fall mit einer Kante.


    Das jetzt auch nur mal, weil hier und in anderen Themen dazu immer so oft lamentiert wird, wie "übertrieben" doch die Vorschriften sind und grade von den 250g Geräten doch keinerlei Gefahr ausginge, oder aus meiner Sicht unpassende Vergleiche zu anderen Bereichen gezogen werden.


    Es geht mir jetzt auch wirklich nicht darum irgendjemand den Spaß mit diesen Fluggeräten zu vermiesen. Aber man sollte sich doch zumindest im Klaren darüber sein, dass hierzumindest ein gewisses Gefahrenpotenzial besteht, auch wenn die Geräte über interne Sicherungen verfügen, die meist eine "Notlandung" auslösen.

    Aber spätestens nach einer Kollision mit einem Baum, oder anderen Hindernissen (und dafür gibt es ja Beispiele), oder durch eine unverhersehbare starke Windböe können Abstürze halt nicht völlig ausgeschlossen werden. Und wenn das dann eben über oder in der Nähe von Personen erfolgt, kann das halt auch mal schief gehen. Doch das wird halt leider sehr oft verdrängt (so jedenfalls mein Eindruck, auch anhand von in diesem Forum gemachten Schilderungen und Videos).


    Gruß

    Peter

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  • Ja, das spielt durchaus eine Rolle, auch dass die Kugel aus durchgehend festen Material ist. Aber trotzdem sollte man das nicht unterschätzen und kleinreden. Auch eine Drohne schlägt ja nicht "großflächig" auf einen (gedachten) Kopf auf, sondern im schlimmsten Fall mit einer Kante.


    Drum schrieb ich ja das es bei der Drohne darauf ankommt wie sie den Kopf trifft, ein Landebein oder anderes kleines, spitzes aber massives Teil voraus könnte das ein Loch im Schädel bedeuten wenn sie denn genau den Kopf treffen würde....


    Auch ein "Treffer" eines anderen Körperteils ist mindestens sehr schmerzhaft - mich hat mal vor einigen Jahren ein Teil einer Rohrschelle aus so 5m Höhe direkt an der Schulter getroffen, das tat tagelang ziemlich weh. Und das Teil hat nur einige wenige Gramm gewogen, weit weg von 250g.


    Das jetzt auch nur mal, weil hier und in anderen Themen dazu immer so oft lamentiert wird, wie "übertrieben" doch die Vorschriften sind und grade von den 250g Geräten doch keinerlei Gefahr ausginge, oder aus meiner Sicht unpassende Vergleiche zu anderen Bereichen gezogen werden.


    Die Gefahr ist zwar geringer wenn 250g anstelle 2Kg aus dem Himmel fallen aber auch die 250g sind schon gefährlich genug. Beispielsweise wenn ich auf/über einer Bundesstraße fliege, das Ding aus dem Himmel fällt und direkt einem Auto vor die Nase. Der Fahrer erschrickt, verreißt das Lenkrad und semmelt voll in den Straßengraben. Da ist es auch egal ob eine 250g "Microdrohne" oder eine ausgewachsene Drohne runterfällt, der Schreckmoment ist gleich.


    Aber man sollte sich doch zumindest im Klaren darüber sein, dass hierzumindest ein gewisses Gefahrenpotenzial besteht, auch wenn die Geräte über interne Sicherungen verfügen, die meist eine "Notlandung" auslösen.

    Aber spätestens nach einer Kollision mit einem Baum, oder anderen Hindernissen (und dafür gibt es ja Beispiele), oder durch eine unverhersehbare starke Windböe können Abstürze halt nicht völlig ausgeschlossen werden. Und wenn das dann eben über oder in der Nähe von Personen erfolgt, kann das halt auch mal schief gehen. Doch das wird halt leider sehr oft verdrängt (so jedenfalls mein Eindruck, auch anhand von in diesem Forum gemachten Schilderungen und Videos).


    Genau darum bedarf es immer einer Risikoeinschätzung.


    Und diese Risikoabschätzung lässt sich meiner Meinung nach nur situationsbezogen durchführen. Neben externen Faktoren wie Wetter usw. geht da ja u.a. auch das "Können" des Piloten und auch die Umgebung (Bäume, Hindernisse...) mit in diese Bewertung ein.


    Daher lieber einmal weniger fliegen wie einmal zu viel und einen Absturz riskieren!


    (daher habe ich Urlaub oft auf das fliegen verzichtet, einmal weil meine Drohne mich mit einer Fehlermeldung zu verzogenen Propellern bombardiert hat, andererseits wegen starken Windböen und auch wegen vieler Hindernisse wie Hochspannungsleitungen usw. und das obwohl das fliegen reich rechtlich erlaubt gewesen wäre...)


    Es geht mir jetzt auch wirklich nicht darum irgendjemand den Spaß mit diesen Fluggeräten zu vermiesen.


    Man muss sich denke ich auch im klaren sein das Spaß hier auch eine sehr hohe Verantwortung bedeutet. Aber das kriegen manche Menschen ja schon beim Autofahren nicht hin..... :teufel:

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  • Genau darum bedarf es immer einer Risikoeinschätzung.

    Genau das ist ein wichtiger Punkt....

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  • Was vielleicht auch interessant ist. Wenn man regelwidrig fliegt. Sprich man fliegt doch mit dem 249g Teil mit Kamera an Leute ran, dann kann auch der Versicherungsschutz erlöschen. Mag sein, dass die Versicherung erst zahlt, aber den Piloten anschließend in Regress nimmt.


    Das kommt dann raus, wie wenn man besoffen Auto fährt. (ohne Versicherungsschutz)


    Ob sich das lohnt?

  • Und was ist wenn man besoffen die Drohne fliegt?

    Langsam wird es etwas sonderbar hier.

    Jeder hier sollte doch wissen, wie weit er gehen darf und was er alles nicht darf hat er hier schon mehrfach zu lesen bekommen.

  • Und was ist wenn man besoffen die Drohne fliegt?

    Langsam wird es etwas sonderbar hier.

    Jeder hier sollte doch wissen, wie weit er gehen darf und was er alles nicht darf hat er hier schon mehrfach zu lesen bekommen.


    Es ist einfach so das jeder der auch nur an eine Drohne denkt quasi ein Problem hat und unter verschärfter Beobachtung steht.... :teufel:

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  • Was vielleicht auch interessant ist. Wenn man regelwidrig fliegt. Sprich man fliegt doch mit dem 249g Teil mit Kamera an Leute ran, dann kann auch der Versicherungsschutz erlöschen. Mag sein, dass die Versicherung erst zahlt, aber den Piloten anschließend in Regress nimmt.


    Das Problem ist die Definition "Leute" - das fliegen über dritten Personen ist ja laut EU-Recht zulässig, nicht jedoch über Personenansammlungen bzw. Personengruppen.


    Was ist jetzt eine Personenansammlung bzw. Personengruppe im Kontext mit einer Drohne? 2 Personen? Oder 5? Oder vielleicht 20 Personen?


    Es gibt hier keine scharfe Abgrenzung. Sprich es wird für eine Versicherung nicht so einfach die Zahlung zu verweigern bzw. Regress zu fordern wie in dem erwähnten Fall mit dem alkoholisierten Autofahrer. Es könnte ein langwieriger, nervenaufreibender Gerichtsprozess mit der Versicherung folgen....


    Mit den Versicherungen muss man sowieso aufpassen, manche private Haftpflichtversicherungen schließen ja Drohnen mit ein. Liest man dann mal das Kleingedruckte so werden aber nur Pilotenfehler versichert, keine technischen Defekte. Sprich die Drohne macht einen Flyaway und es passiert dabei was dann ist das nicht versichert.

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  • Dieser spannende Monolog-Thread ist einfach toll. :teufel:

    Beste Grüsse;
    Es kommt darauf an wie kreativ man mit der Kamera umgeht, nicht wie teuer sie ist...

  • Ich würde empfehlen, wenigstens den kleinen Drohnenführerschein zu absolvieren, dann würde sich diese Art von Diskussion erübrigen!


    Grüße

  • So, heute das erste Mal mit der Mini 3 geflogen.


    Wenn auch nur recht niedrig (ca. 40m) und über dem eigenen Grundstück um mich mit dem Ding vertraut zu machen. Höher geht nicht weil Kontrollzone (was die Mini 3 auch zuverlässig erkannt und mich gewarnt hat) und da ist ja dank Ausnahmegenehmigung nur ein Flug bis 50m erlaubt.


    An das Gepiepse der Kollissionswarnung bei Start und Landung muss ich mich erst noch gewöhnen. Oder mich einfach weiter weg stellen wenn ich starte. Aus Gewohnheit stehe ich da immer recht dicht bei der Drohne.


    Aufnahmen habe ich in D-Cinelike und auch in "Normal" probiert, sind echt besser wie Aufnahmen aus der Mini 1. Deutlich sichtbarer Qualitätsvorsprung und auch bei den Fotos deutlich besser, hat sich somit wirklich gelohnt das Teil anzuschaffen.


    Zum RC-Controller ist zu sagen dass das Teil jedes Mal quasi "booten" muss wenn man ihn einschaltet. Es dauert also immer einige Zeit bis er betriebsbereit ist, aber gegenüber der Fummelei mit dem Handy ist das vernachlässigbar.


    Das Teil macht Spaß!

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  • Das Teil macht Spaß!

    Hört sich auch alles sehr gut an.


    Also dann viel Freude mit dem Teil.



    Gruß

    Peter

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  • Zum RC-Controller ist zu sagen dass das Teil jedes Mal quasi "booten" muss wenn man ihn einschaltet. Es dauert also immer einige Zeit bis er betriebsbereit ist, aber gegenüber der Fummelei mit dem Handy ist das vernachlässigbar.

    Dieser Controller wäre dann für mich auch eine gute Sache, da ich solche Fummeleien nicht mag. Liegt die Helligkeit des Bildschirms in etwa so hoch wie beim Smartphone oder ist die besser?


    Die Mavic Mini Pro 3 hat übrigens sehr gut in einem Test der neuen Chip abgeschnitten. Herausragend (auch gegenüber größeren Drohnen) sollen vor allem die Lowlight-Eigenschaften sein. Bei f/1.7 Blende gegenüber sonst in der Regel 2.8 ist das auch nicht so überraschend.


    Eigentlich wird ja im Moment alles teurer, aber es gibt auch positive Überraschungen. Wir haben bei der HUK eine Familienhaftpflichtversicherung. Da wollte ich mich mal erkundigen, ob denn eine Drohne mit dabei ist.


    Die Mitarbeiterin dort schlug vor, dass wir unseren Tarif von 2011 umstellen sollten, zumal die Deckungssummen jetzt doppelt so hoch wären. Da erwartete ich natürlich einen höheren Beitrag. Zu meiner großen Überraschung ist der neue Tarif 20 € günstiger. Da wir zudem den Zusatzbaustein Plus haben, sind sogar Flugmodelle bis 5 kg abgesichert.


    Da ich absoluter Einsteiger in die Materie bin noch ein paar Fragen, was denn sonst noch empfehlenswert ist bei einer Bestellung.


    Reicht das Ladekabel vom Smartphone und ein Extraakku oder sollte man dieses Fly More Set (immerhin 189 €) mit Ladestation u.a. mitbestellen? Habt ihr schon mal eine Drohne geschrotet und von diesem Refreshvertrag profitiert? Kommt so etwas kaum vor, wenn man vorsichtig ist? Immerhin hat diese Mini 3 ja jetzt Sensoren für 3 Richtungen an Bord.


    Was bedeutet eigentlich dieses "APAS 4.0, was ganz neue Sicherheitsstandards in der Mini Serie einführt"?

  • Dieser Controller wäre dann für mich auch eine gute Sache, da ich solche Fummeleien nicht mag. Liegt die Helligkeit des Bildschirms in etwa so hoch wie beim Smartphone oder ist die besser?


    Die Helligkeit war bei meinen ersten Tests ausreichend. Hatte aber keinerlei direkten Vergleich zum Smartphone. Wobei es sicherlich Situationen gibt wo die Helligkeit nicht ausreichen wird.


    Da ich absoluter Einsteiger in die Materie bin noch ein paar Fragen, was denn sonst noch empfehlenswert ist bei einer Bestellung.


    Reicht das Ladekabel vom Smartphone und ein Extraakku oder sollte man dieses Fly More Set (immerhin 189 €) mit Ladestation u.a. mitbestellen? Habt ihr schon mal eine Drohne geschrotet und von diesem Refreshvertrag profitiert? Kommt so etwas kaum vor, wenn man vorsichtig ist? Immerhin hat diese Mini 3 ja jetzt Sensoren für 3 Richtungen an Bord.


    Ein oder zwei Akkus sind absolut zu empfehlen. Real wirst Du auf maximal knapp unter 30 Minuten Flugzeit pro Akku kommen, das kann schon verdammt kurz sein.


    Ein Akku kostet ca. 80€, das externe Ladegerät ca. 50€. Somit rechnet sich das Fly-More-Kit wenn man ein externes Ladegerät verwenden möchte was m.E. nach sinnvoll ist. Es geht natürlich auch ohne ein solches, aber mehrere Akkus gleichzeitig bzw. hintereinander laden zu können ohne die Akkus zwischendrin wechseln zu müssen.


    Wichtig ist sich ein Ladegerät zu besorgen welches USB-C mit PD bei 30W kann. Damit geht der Ladevorgang erheblich schneller wie mit einem normalen USB-Ladegerät. Der Mini 3 liegt nur ein USB-C zu USB-C Ladekabel bei, in meinen Augen macht ein zweites Kabel um die Fernsteuerung zu laden sowie ein Netzgerät mit zwei Ausgängen Sinn. Wer mit dem Auto oder Wohnmobil unterwegs ist für den ist ggf. auch ein 12V-Ladeadapter sinnvoll.


    Sonstiges (sinnvolles) Zubehör? Eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Drohne, Fernsteuerung und Zubehör ist sicherlich sinnvoll. Ob Koffer, Tasche oder Einzeltaschen muss jeder für sich entscheiden.


    Ein Landepad ist bei höherem Gras oder staubigem Untergrund sicher auch ein sinnvolles Zubehör. Ein ND-Filter(satz) ist auch keine verkehrte Anschaffung. Und natürlich an eine schnelle microSD denken, die Mini 3 schreibt mit knapp unter 100Mbit auf die Karte.


    (So und jetzt kann sich jemand wieder aufregen das wir hier Drohnenthemen wiederkäuen ;) )

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  • Und natürlich an eine schnelle microSD denken, die Mini 3 schreibt mit knapp unter 100Mbit auf die Karte.

    Vielen Dank für deine Ausführungen und diesen zusätzlichen Hinweis! Ich wollte mir ohnehin mal zusätzliche MicroSD-Karten zulegen. Die Gopro Hero 10 meckert nämlich häufiger rum, wenn ich Karten benutze, die mit der Hero 7 noch problemlos liefen. Passende Karten für die Mini 3 müssten dann wohl auch mit der Hero 10 laufen.

  • Ich wollte mir ohnehin mal zusätzliche MicroSD-Karten zulegen. Die Gopro Hero 10 meckert nämlich häufiger rum, wenn ich Karten benutze, die mit der Hero 7 noch problemlos liefen. Passende Karten für die Mini 3 müssten dann wohl auch mit der Hero 10 laufen.


    Vermutlich.


    Ich habe mir 2 Karten mit je 64GB Sandisk Extreme Pro UHS-1 U3 V30 quasi direkt mit der Mini 3 zugelegt. Mit ca. 15€ pro Stück ja keine exorbitant teure Anschaffung. Auch die 128GB sind mit um die 25€ durchaus bezahlbar....


    Übrigens kann man in die Fernsteuerung auch noch eine Karte einlegen. Wie schnell diese sein muss habe ich noch nicht probiert, denke aber das hier auch langsamere Karten ausreichend sind.

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  • Vermutlich.


    Ich habe mir 2 Karten mit je 64GB Sandisk Extreme Pro UHS-1 U3 V30 quasi direkt mit der Mini 3 zugelegt. Mit ca. 15€ pro Stück ja keine exorbitant teure Anschaffung. Auch die 128GB sind mit um die 25€ durchaus bezahlbar....


    Übrigens kann man in die Fernsteuerung auch noch eine Karte einlegen. Wie schnell diese sein muss habe ich noch nicht probiert, denke aber das hier auch langsamere Karten ausreichend sind.


    Hiermit arbeite ich seit längerem ohne Probleme in Hero 8 und 10 sowie nun auch in Mini 3:

    SanDisk Extreme PRO microSDXC UHS-I Speicherkarte 128 GB + Adapter & Rescue Pro Deluxe (Für Smartphones, Actionkameras oder Drohnen, A2, C10, V30, U3, 170 MB/s Übertragung) zurzeit 24,99 bei Amazon.

    Die Fernsteuerung nicht vergessen zu bestücken! Sinn und Nutzen siehe Bedienungsanleitung!

    Die 128 GB Pro-Version ist für die Mini 3 unterste Grenze, wenn man die hohen Auflösungen verwendet und nicht nur kurze Clips produziert.


    Grüße


    Hansi

  • Hiermit arbeite ich seit längerem ohne Probleme in Hero 8 und 10 sowie nun auch in Mini 3:

    Danke Hansi, dann brauche ich genau diese Karten. Verwendest du einen Displayschutz für den Controller, und wie sind ggf. deine Erfahrungen damit?

  • Hallo Reinhold,


    folgenden Schutz, der leicht anzubringen ist und perfekt passt, verwende ich:


    iMusk 2er-Pack HD Mini 3 Pro RC Displayschutzfolie aus gehärtetem Glas Displayschutzfolie für DJI RC (DJI Mini 3 Pro) Drohne Zubehör; bei Amazon gekauft.

    Viele Grüße


    Hansi

  • Hallo MacMedia,


    ich habe aus dem Grund mangelnder Zeit deine Ausführungen jeweils mit meinen Erfahrungen ergänzt.

    Zu Beginn der Semesterferien habe ich ein 2-stündiges Ferienseminar zum Handling der Mini 2 und Mini 3 gegeben.

    Meinen Tipp zum Starten und Landen haben auch Grobmotoriker geschafft. Ein alter Lederhandschuh hat dabei geholfen.


    Fly und More Combo ist m.E. zu teuer; denn z.B. die instabile Tasche ist kein guter Kauf. Ein kleiner stabiler Hardcase für ca. 30 Euro, z. B. bei Amazon, ist besser für den Transport im Rucksack oder am Schultergurt. Dazu die Sicherung der Propeller für unter 10 Euro.

    ND-Filter für den Profi unerlässlich.


    Viele Grüße


    Hansi