Tonaufnahme Theaterstück

  • Hallo zusammen,


    Ich habe die Aufgabe, ein Schultheaterstück zu filmen und bin was Filmaufnahmen angeht ein absoluter Neuling. Ich komme eher aus dem fotografischen Bereich. Ich denke, dass ich das Filmen hinbekomme, habe aber Bedenken wegen der Tonaufnahme. Der Film an sich hat eher dokumentarischen Charakter. Das Theaterstück findet auf einer circa 10-15 m breiten Bühne statt. Die Darsteller werden keine Mikrofone tragen. Für die Filmaufnahmen wird eine Nikon Z8 verwendet. Ich werde vermutlich zentral in einiger Entfernung zur Bühne, eher hinter dem Publikum, stehen.

    Da ich die Geräusche des Publikums nicht aufnehmen möchte, würde ich vermuten, dass ich einen separaten Audiorekorder mit einem Mikrofon in der Nähe der Bühne oder vorne in Bodenhöhe auf der Bühne aufstellen würde. Könntet ihr mir da eine Empfehlung mitgeben? Vor Allem im Bereich Mikrofone ist die Vielfalt ja recht groß. Ich würde ungern mehrere Mikrofone auf der Bühne verteilen, da ich als Laie und one man show befürchte, dass ich am Ende von der Komplexität erschlagen werde und gar nichts zustande bringe. Ich würde das Equipment gegebenenfalls leihen oder kaufen und möglicherweise im Anschluss wieder verkaufen.


    Habe eben mal etwas weiter geschaut. Was wäre denn der Unterschied zwischen einem Handy-Rekorder wie z.B. der Zoom H2n und einem Field-Rekorder F2? Der F2 hat kein eingebautes Mikrofon und ist 32bit anstatt 24bit, das ist klar, aber ist man da in der Auswahl der einsetzbaren Mikrofone begrenzt. Ich frage, da im Sinne einer möglichen Weiterverwendung der F2 vermutlich besser geeignet wäre, da kleiner. Auch die 32bit Geschichte ist für Neulinge möglicherweise besser geeignet, da man, so die Aussagen die ich so gelesen habe, nicht um das Einstellen des Pegels kümmern muss.


    Danke schonmal für eure Hilfe.


    Gruß


    Keola

  • Hi,


    das ist jetzt alles nicht ganz so einfach.


    Auf alle Fälle solltest Du den Aufbau vorher auch mal insgesamt testen.

    Das nicht nur für den Ton, sondern auch im Bezug auf die Kamera(s). Grade die Beleuctung spielt da eine sehr wichtige Rolle.


    Wenn möglich solltest Du mit mind. 2 Kameras filmen.

    1 x als Gesamtübersicht (die kann auch ohne Bediener laufen) und 1x als "bewegliche" Kamera für Aufnahmen von Details.

    Denn sonst ist das selbst bei einem nur kurzen Stück langweilig, wenn da nur immer die gleiche Totale zu sehen ist.



    Was den Ton betrifft...


    Wenn da von der Schule her keine Soundanlage verwendet wird, ist das schon mal schlecht.

    An die könntest Du Dich sonst mit einem Audiorekorder "anstöpseln". Und da diese Anlage in aller Regel dann auch bedient wird, könnte der auch die Aufnahme überwachen.


    Ohne dem hast Du jetzt gleich mehrere Probleme.

    1. Bühnenboden als Standort ist ganz schlecht.
      Da bekommst Du dann die ganzen Trittgeräusche drauf. Und die Stimmen, die Du ja eigentlich haben willst gehen über das Mirkrofon hinweg.
      Also Mikro besser hoch anbringen, oder oben von der Decke nach unten gerichtet.
    2. 10-15 m Breite und (geschätzt) dann vielleicht noch 3-5 m Tiefe ergeben eine Fläche, die Du m.E. mit den eingebauten Mikrofonen des Zoom H2n nicht ordentlich abdecken wirst.
      Ist zwar sicherlich immer noch besser als nichts, oder das Kameramikro aus dem Raum, aber mehr als 3 oder 4 m kommen da sicherlich nicht deutlich rauf. Zumal ja von hinten aus dem Zuschauerraum auch noch "Lärm" kommt.Das hinterher zu trennen ist nicht einfach.
      Eigentlich wären hier also 2 oder 3 Richtmikrofone (also keine Gesangsmikrofone) nötig, die alles einigermaßen abdecken.
    3. Zoom H2n vs F2
      Das F2 ist eigentlich für Lavalier-Mikrofone gedacht, das ja auch mitgeliefert wird. Das sind Ansteckmikrofone für den Nahbereich. Die wären hier völlig ungeeignet. Es sei denn, Du spendierst jedem Mitwirkenden eines.... ;)
      Die eingebauten Mikros des H2n sind da schon etwas besser geeignet, dürften aber zur Aufnahme einer solchen Vorstellung auch nicht vernünftig ausreichen, da die auch nicht weit genug reichen (s.o). Das ginge höchstens bei einer Probe ohne Zuschauer.
      Problem ist halt, dass dann ein weiter entfernter Sprecher von Nebengeräuschen übertönt wird. Und die kannst Du halt nicht ausreichend rausrechnen.
    4. Ja mit 32bit ist man etwas freier in der Aussteuerung. Aber so ganz ohne geht es auch nicht.
      24 bit reichen normalerweise aus, aber man muß halt aufpassen dass es nicht übersteuert.
      Und egal wie, auf alle Fälle benötigst Du im Anschluß ein gutes Audio-Bearbeitungsprogramm um dort die Aufnahme zu bearbeiten (was auch einige Erfahrung benötigt).


    Gruß

    Peter

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  • Hallo Peter,


    danke zunächst mal für die ausführliche Antwort. Es wird absichtlich keine Soundanlage verwendet, da die Kinder entsprechend lernen sollen laut und deutlich zu sprechen. In der Vergangenheit funktionierte das sehr gut. Wie geschrieben soll die Aufnahme eher dokumentarischen Charakter haben. Bei vorherigen Veranstaltungen gab es überhaupt keine Aufnahmen. Wenn meine Frau sich nicht bei der Frage nach einem Videografen gemeldet hätte und mich quasi ohne mein Wissen 'verkauft' hätte, dann wäre es dieses Mal auch so. Eine zweite Kamera ist leider nicht vorhanden. Die Veranstaltung soll schon kommenden Freitag stattfinden, die Zeit ist also knapp. Großartige Einarbeitung ist nicht wirklich möglich.


    Wie stehen die Chancen mit einem auf der Kamera montiertem Mikrofon eine einigermaßen annehmbare Qualität zu erzielen?


    So etwas z.B.:


    https://www.fotokoch.de/Rode-V…-Kameramontage_43784.html


    Ich schätze, dass ich ca. 10 - 15m von der Bühne weg stehen würde, etwas erhöht, aus der Erinnerung heraus ca. 1-2m über Kopfhöhe der Darsteller. Tendenziell sollte vom Publikum nicht viel bis gar nichts zu hören sein, da im Theater eher dem Stück zugehört wird und nicht geredet wird.


    Gruß,


    Markus

  • Die Verwendung von zumindest einem (guten) Richtmikrofon ist das Mindeste, aber wirklich das Allermindeste, was du benötigst. Allerdings musst du bei einer Entfernung von 15 Meter damit rechnen, dass du keine tolle Qualität bekommen wirst. Einerseits nicht in der Preisklasse der 300 Euro Roede Mikrofone, aber selbst bei 1400 Euro teuren Mikrofonen bist du natürlich schon zu weit weg. Da bekommst nicht nur ein eher leistes Signal, und natürlich jede Menge Störgeräusche. Die Konsequenz ist, dass du das Audiosignal dann vermutlich verstärken und zumindest entrauschen musst - was die Qualität bestenfalls ein wenig verbessert. Du verlagerst das Problem also in die Nachbearbeitung, und das mit zweifelhaften Ergebnis.


    Die Verwendung von nur einer Kamera ist für den Zusehr natürlich recht fad - und nur eine Dokumentation, die sich dann keiner ansieht, kann man damit natürlich bekommen. Tatsächlich wären mindestens 2 Kameras notwendig, eine könnte ja fix die ganze Bühne abdecken, die andere müsste aber geführt sein, und die jeweils aktiven Kinder vergrößern können. Natürlich braucht es dann einen Mehrkameraschnitt in der Post, was ebenfalls ein gewisser Aufwand ist (Helligkeits- und Farbabgleich, und der Schnitt selbst).


    All das braucht natürlich - leider - auch eine gewisse Erfahrung. Wenn die Aufführung in nur einer Woche ist, kannst du nur versuchen, dein Bestes zu geben.


    Aber vielliecht fände sich ja noch ein zweiter Hobbyfilmer, der auch eine Kamera beisteuern kann und bereit wäre, mit zu filmen?

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Wenn nur dokumentiert werden soll, würde ich mir eine GoPro besorgen und fix vor das Publikum installieren.

  • Die Idee mit dem Soundrekorder vor der Bühne ist gut - aber wird erst wirklich gut, wenn man zwei halbwegs hochwertige Mikrofon aufstellt, die mit dem Soundrekorder verbunden werden - und man so zumindest einen qulitativ guten Stereoton bekommt. Das können schon Richtmikrofone sein, denn die internen Mikros der Rekorder sind halt ziemlich schlecht - aber vielleicht besser als nichts.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Sehe ich ebenso wie Wolfgang.

    Das Rode Video NTG ist schon recht gut, aber der Aufnahme-Standort ist dafür halt nicht ideal. Räuspern, Husten oder Stühleknarren sind da dann schon recht störend, selbst wenn im Publikum nicht gesprochen oder gelacht wird. Aus geringerer Entfernung (also direkt vor der Bühne), könnte das vielleicht noch gehen.


    Evtl. kann ja auch die Schule zumindest ein paar Mikrofone auf der Bühne aufstellen und diese irgendwie aufnehmen?

    Ist auch nicht ideal, weil das sicherlich die falschen Mics sind, aber besser als nix.


    Eine GoPro (oder andere Kamera) fix vor der Bühne wäre dann auch für die Tonaufnahme geeigneter.

    Ein Multicam-Schnitt wäre bei 2 Kameras natürlich sehr hilfreich, aber wenn das Schnittprogramm das evtl. nicht kann, dann geht sowas im Einzelfall auch mal ohne. Dann müssen halt die Reihenfolge der Clips auf der TL selbst "gemischt" werden.

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  • Mikrofonieren ist unglücklicherweise eine eigene Kunst - der hier gezeigte Rekorder nutzt ja in Wirklichkeit eine XY Mikrofonierung, das kann man mit zwei Monokeulen auch relativ leicht nachbauen. Oder man bringt zwei Monokeulen nebeneinander mit einem Mikrofonabstand von ca. 0,2-1,5m an - die Mikrofone gerade ausgerichtet. Das erzeugt durch die Laufzeitunterschiede des Schalls den Eindruck von mehr Räumlichkeit (AB Mikrofonierung).


    Aber ich vermute, hier sind weder so ein Rekorder, noch zwei Monokeulen vorhanden? Und ob sich die so schnell beschaffen lassen - auch mit den erforderlichen XLR-Kabeln, die für solche Mikrofone erforderlich sind? Wäre Geld dafür da (wenn ja wie viel), kann man das kurzfristig besorgen?


    Denn bei Mikrofonen gilt: kaufe das, was du dir gerade noch leisten kannst! Die halten recht lange.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Selbst die Minimallösung GoPro vor der Bühne ist besser, als keine Aufnahme.


    Ich würde mindestens eine Kamera als Gesamtüberblick und ein Mikrofon an der Bühne nutzen.


    Aber, egal was du machst, achte drauf, dass jemand nahe der Kamera oder der Kamera und dem Mikrofon ist und drauf aufpasst.


    Du kannst dein Erspartes drauf verwetten, dass ein Zuschauer oder Schauspieler am Stativ/Kamera hängen bleibt und es verschiebt oder umwirft - egal wie eindringlich du vorher darauf hingewiesen hast.


    Viel Glück.


    Beste Grüße, Uli

  • Störungen gibt es immer ... nur auch damit muss man umgehen. Etwa, am Boden liegende Kabel verkleben. Etwa, Stative so aufzustellen dass sie möglichst geschützt stehen.


    Es braucht natürlich eine Vorbereitung.

    Lieben Gruß,
    Wolfgang


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  • Einen preiswerten Soundrecordet vor der Bühne aufstellen, ...

    So ähnlich würde ich es auch machen. allerdings würde ich das Mikro ganz nach hinten stellen. Am Besten noch erhöht.

    Ich habe für solche Zwecke das OM System LS-P5, bei dem man eine starke Richtcharakteristik einstellen kann.

    Das Teil nutze ich auch immer mit sehr guten Ergebnissen in der freien Natur.

  • Mach dir nicht zu viele Umstände beim aufzeichnen, denn im Endeffekt intessiert es im nachhinein eh niemanden.

  • Hallo zusammen,


    und danke für die zahlreichen Ideen!


    Also es ist tatsächlich so, dass es um eine "besser als nichts" Lösung geht.


    Ich verstehe das mit der zweiten Kamera und dem Argument, dass das ganze fad werden wird. Ich sehe das für mich aber als zu komplex an. Erstens habe ich keine, dann müsste ich die Kamera führen ohne Erfahrung. Vor der Bühne hin und her laufen? Seitlich von einem zweiten Stativ? Wer spricht auf der Bühne zu welchem Zeitpunkt? Nachträglicher Schnitt, Einarbeitung? Im Publikum werden sich ja zu 99% Verwandte der Kinder aufhalten, insofern rechne ich mit der Leidensfähigkeit dieser Personen beim späteren Betrachten der Aufführung, da sie vermutlich froh sind überhaupt Videomaterial zu erhalten. Handyaufnahmen sind während der Aufführung nicht erlaubt.


    Ich selbst habe absolut kein Equipment um den Ton herum und auch keine Software für Ton oder Video. Darum, was die Tonaufnahme angeht war darum die Idee z.B. ein Zoom H2n mit z.B. Mini-Stativ vorne zentral auf die Bühne zu stellen. Einen Rekorder in dieser Preisklasse, oder sagen wir mal bis 200€ würde ich da investieren. Auch wenn ich ihn im Anschluß vermutlich wieder verkaufen würde, da ich derzeit nicht sehe, dass ich in Richtung Video sehr aktiv werde, aber wer weiß. Ein zusätzliches Mikro für den Rekorder zu kaufen würde mir schon Bauchschmerzen bereiten, wenn ich sehe was hierfür teilweise ausgerufen wird. Ein Rekorder und z.B. das Rode NTG vorne auf die Bühne auf ein kleines Stativ stellen würde evtl. auch noch möglich sein. Möglicherweise könnte ich dieses Mikro auch vorne mittig von der Decke hängen.


    Die Schule selbst hat angeblich keine Mikros, sagt meine Tochter. Ich frage da aber selbst nochmal nach.


    Rudimentären Videoschnitt habe ich schon mal gemacht, das geht aber nicht über iMovie, GoPro mit internem Mikrofon und einer weiteren Tonspur mit Hintergrundmusik hinaus. Da müsste und würde ich mich irgendwie reinfuchsen. Adobe premiere mal 1-2 Monate abonnieren oder Davinci in der Free Variante (Kann aber wohl nur 8bit Video).

    So ähnlich würde ich es auch machen. allerdings würde ich das Mikro ganz nach hinten stellen

    Was meinst du mit "ganz nach hinten stellen"? Von der Bühne weg, also hinter dem Publikum?


    Gruß


    Markus

  • Mit der vom mir genannten Methode arbeite ich seit dem letzten Jahrtausend, zu Uher Report Zeiten. Die Ergebnisse können sich noch immer hören lassen. Man kann es aber auch kompliziert machen.

    Viele Grüße,
    Rüdiger

  • der hier gezeigte Rekorder nutzt ja in Wirklichkeit eine XY Mikrofonierung, das kann man mit zwei Monokeulen auch relativ leicht nachbauen. Oder man bringt zwei Monokeulen nebeneinander mit einem Mikrofonabstand von ca. 0,2-1,5m an - die Mikrofone gerade ausgerichtet.

    Schon richtig,

    aber wenn das die eben meist üblichen Gesangsmikrofone mit Nieren- oder Kugelcharakteristik sind, so ist deren Auslegung halt auch für den Nahbereich gedacht. Deshalb hält man diese ja normalerweise beim Sprechen/Singen auch direkt vor den Mund.

    Um damit eine Sprachquelle aus weiterer Entfernung laut und verständlich genug aufzunehmen, muss man dann sehr hoch aussteuern. Das hebt einerseits auch das Grundrauschen und bewirkt dann halt noch, dass laute Geräusche in der Nähe übersteuern.

    Außerdem überschneiden sich dann die Aufnahmefelder so, dass kaum Unterschiede bestehen- Denn sie sind ja eben nicht gerichtet.


    Und auch die im H2n und ähnlichen Geräten eingebauten Mics sind halt eher für die nähere Umgebung (vielleicht höchstens 3-5m) und "breit" ausgelegt und könnten weiter entferntes nur in einer sehr stillen Umgebung brauchbar aufzeichnen.


    Aber es ginge damit sicherlich zur Not auch vor der Bühne. Dann aber darauf achten, dass der einigermaßen vom Boden entkoppelt ist (Gummimatte?), also nicht die Bodenschwingungen mit nimmt.

    Als Moderator verfasste Beiträge sind durch grüne Schrift erkennbar.

    Rest ist private Meinung

  • Mit der vom mir genannten Methode arbeite ich seit dem letzten Jahrtausend, zu Uher Report Zeiten. Die Ergebnisse können sich noch immer hören lassen. Man kann es aber auch kompliziert machen.

    Genau, ich habe noch den allerersten Zoom Recorder und damit auch gute Ergebnisse erzielt (war nur in der Bedienung ein bisschen fummelig). Habe den damals noch umgebaut für das Ohrwurm Mikrofon.

    Wusste nicht das die Zooms mittlerweile so günstig sind.

    Fragt man Experten kriegt man (teure) Experten Lösungen...:thumbsup:

  • Habe auch noch einen der ersten Würmer. Existiert Rüssel eigentlich noch?

    Gute Frage, hat sich hier nach einer Meinungsverschiedenheit nicht mehr blicken lassen...finde auch seine Webseite nicht mehr.