Kein Foto von professionellen Influencern auf Instagram wurde oder wird mit einem Smartphone gemacht. Nur richtige kamera
Ist etwas Anspruch an die physische oder bildtechnische Qualität gefragt, wird immer eine richtige hochwertige Fotokamera genommen.
Smartphones sind nur was für den Knips alsErinnerung oder um in social media zu zeigen, "ich war da und dort mit dem und das"
Hat durchaus seine Berechtigung und das reicht meist für Hinz und Kunz
Und die Kirche steht auf einmal auch schief.
Genau, ich habe hier lediglich mit dem Belichtungsausgleich experimentiert
Eigentlich hätte die Automatik das Foto leicht nach links kippen müssen.
Das war nicht aktiviert, ich wollte lediglich sehen was die Belichtungsanalyse macht:
in der Gitternetzanalyse.
In den meisten Fällen bekomme ich in solchen Lichtsituationen sehr gute Ergebnisse,
wobei es dazu auch noch "Stellschrauben" gibt.
Die allermeisten Smartphone Bilder sind für viele sehr gut. Die haben nicht so große Ansprüche wie einige hier.
Ich arbeite ja in einem kleinen Fotoladen und da haben wir sehr viele Kunden mit Smartphone Bilder.
Da ist nichts mit viel nachbearbeiten von den Kunden. Um genau zu sein, 0 % sind die Fotos von den Kunden bearbeitet.
Von dem Smartphone auf unseren Computer und von da in die Maschine zum Ausdrucken. Da machen wir nur noch heller oder dunkler und alle sind sehr zufrieden damit. Ab und an bearbeite ich die Bilder noch mit Luminar und verpasse dem einem oder anderen Bild noch einen neuen Himmel und gut ist.
Vielleicht sollte der eine oder andere Mal darüber nachdenken, dass er total falsche Vorstellungen von einem guten Bild hat.
Da ist nichts mit viel nachbearbeiten von den Kunden. Um genau zu sein, 0 % sind die Fotos von den Kunden bearbeitet.
Von dem Smartphone auf unseren Computer und von da in die Maschine zum Ausdrucken. Da machen wir nur noch heller oder dunkler und alle sind sehr zufrieden damit.
Viel mehr ging früher mit Chemiefilm ja auch nicht. Da hat man den Film raus aus der Kamera und zum entwickeln abgegeben. Also hat sich für den Normalknipser nicht viel verändert....
Ich bearbeite nicht alle meine Fotos nach, einige werden mittels Photoshop quasi "entwickelt" wenn ich in RAW fotografiere, normalerweise landen aber 90% aller Aufnahmen einfach unbearbeitet auf der Festplatte. Wenn man weiss wie kann man allerdings einiges aus Fotos heraushlen. Ohne all zu großen Aufwand 
Vielleicht sollte der eine oder andere Mal darüber nachdenken, dass er total falsche Vorstellungen von einem guten Bild hat.
Das ist aber jetzt nicht der Satz des Jahres 
Kein Foto von professionellen Influencern auf Instagram wurde oder wird mit einem Smartphone gemacht. ...
Woher weißt Du das?
Es werden ganze Spielfilme mit Smartphones gedreht, auch von namhaften Regisseuren und es gibt Fotografen, die sich ganz der Smartphoneaufnahme verschrieben haben. Musst nur mal googeln.
Smartphone-Fotos können natürlich „nur ein Erinnerungs Knips“ sein, müssen es aber nicht. Betrachter dieser Bilder mögen bestimmt nicht, wenn sie als „Hinz und Kunz“ diffamiert werden.
Ab und an bearbeite ich die Bilder noch mit Luminar und verpasse dem einem oder anderen Bild noch einen neuen Himmel und gut ist.
Ich habe ebenfalls Luminar hier, auch PhotoLemur und Affinity...
Ich mache sehr oft digitale Diashows mit den besten Bildern "aus dem Kasten" .
Den Belichtungsausgleich überlasse ich der künstlichen Intelligenz(KI) dieser
Programme und schon ist der Himmel schön blau, in den Schatten sieht man auch
mehr die Blätter der Bäume leuchten auf usw. ...
Ich werde immer gefragt ob ich die Bilder mit einer Leica-Kamera gemacht habe,
ja sage ich mit Leica-Kamera(drei Objektive) im Huawei Mate 20 Pro.
Habe nichts dagegen , wenn da jemand RAW-Bilder selbst entwickeln will,
meine eigene Resterlebenszeit ist viel zu kurz dafür.
Je nach Handy-Preisklasse wird es sicher Unterschiede geben. Die Fotos, die mein Samsung A40 und das Samsung S9 meiner Frau machen sehen auf dem eigenen Display zwar sehr gut aus, lädt man sie jedoch auf den PC, kommt die erste Endtäuschung und die zweite, wenn man sie in Fotobüchern oder Fotokalendern verwenden will. Dann kommt (zumindest bei CEWE) schon öfter mal die Warnung "Die Auflösung des Fotos ist zu gering" und man kann sie dort nicht verwenden. Dennoch fotografieren auch wir des Öfteren mit den Handys, meist aber für Whats App-Nachrichten oder Freunden zeigen, unmittelbar vom Handy aus. Wenn wir irgendwo hinfahren ist seit dem Wechsel meiner Kameras von der Sony Alpha 6300 und RX10 Mark 3 auf die Canon GX10 eine Sony RX100 VII, die hauptsächlich zum Fotografieren angeschafft worden ist im Einsatz. Da man die Fotos auch unterwegs per App schnell aufs Handy überspielen kann, ist das kein Problem mehr. Die Qualität der Fotos und Videos kommt zwar nicht ganz an die meiner damaligen Sony Kameras heran, aber das Ergebnis ist bei diesem Winzling dennoch erstaunlich und sie passt in jede Hosentasche - ist also auch eine "Immer-Dabei-Kamera" und wird von meiner Frau deshalb geliebt, weil ihr andere Modelle einfach zu groß und zu schwer sind und ich liebe sie, weil diese Lösung unterwegs Platz und Gewicht spart.
Ich habe nach dem Kauf mal ein kurzes Testvideo erstellt: SONY RX100 VII - Testaufnahmen - YouTube
Beste Grüße Volker
Schöne Bilder, allerdings sind sie meist scharf fast von der Objektivlinse bis unendlich,
eigentlich das was man den Smartphoneaufnahmen von Berufsfotografen vorwirft
wegen des kleinen Aufnahmesensors.
...kaum jemand spricht über Zwischentöne, oder schaut nach vorn und fragt: Welche Motive und Szenen kann ich mit den heutigen Smartphones fotografieren und filmen?
Man kann mit dem Smartphone natürlich auch durchaus gute Aufnahme machen. Und prinzipiell auch alles aufnehmen.
Man muss halt nur wissen, dass es meist schwieriger ist eine solche Aufnahme vernünftig zu bearbeiten. Zumindest im Vergleich mit den Aufnahmen höherwertiger Fotokameras.
Mit solchen kann man sich halt i.d.R. im Voraus besser auf (schwierigere) Aufnahmesituationen einstellen und erzielt dadurch ein Ergebnis, dass von vornherein eine geringere Nachbearbeitung bedarf. Aber die beste technische Ausstattung nutzt nicht das geringste (oder zumindest wenig), wenn der Fotograph nicht damit umzugehen weiß. Außerdem sind durch eine größere Auswahl von Objektiven auch bestimmte Effekte (z.B. Unschärfebereiche) zu erzielen, die bei einer Smartphoneaufnahme dann erst in der Bearbeitung künstlich erzeugt werden müssen. Und die Bearbeitung ist doch auch eher als solche zu erkennen.
Allerdings ist es durchaus richtig, dass der überwiegende Teil von Aufnahmen keine nachträgliche Bearbeitung erfährt. Und selbst wenn eine Bearbeitung erfolgt, bin ich mir ziemlich sicher, dass die dafür verwendeten Monitore nicht einmal im geringsten einigermaßen kalibriert sind (ich meine nicht die Hardwarekalibrierung, sondern wenigsten einfachste Einstellungen von Helligkeit und Kontrast ohne Sensor).
Ebenso ist vermutlich auch den meisten nicht klar, dass das spätere Ausgabeformat (Papiergröße) nicht unbedingt der Aufnahme entspricht. Und bei den meisten Fotodiensten zum Ausdrucken ist eine automatische "Nachschönung" eingestellt, die das selbst erstellte Ergebnis verfälscht, wenn man diese nicht abschaltet.
Diese Punkte haben aber nichts mit der Wahl der Kamera zu tun.
Man muss sich halt nur bewusst sein, was man will und was man tut. Wenn man sein Smartphone einzuschätzen weiß und wie man damit umgehen muss, werden sicherlich auch gute Aufnahmen entstehen.
Sicherlich mag es jetzt auch bekannte Fotografen geben, die sich auf das Smartphone eingelassen haben und es sind auch experimentell Spielfilme damit gedreht worden. Aber das heißt nun mal nicht, dass jetzt die großen Hollywood-Studios ihr Equipment wegwerden werden und durch Smartphones ersetzten werden. Denn da sind doch noch Welten dazwischen.
Einiges von diesen doch sehr positiven Darstellungen wird auch einfach mal geschicktes Marketing sein. Denn ich bin mir auch sehr sicher, dass George Clooney nicht ausschließlich Nespresso-Kaffee trink.
Wenn ich heute meine Fotos mit denen meiner Frau am Computer vergleiche, sehe ich einen riesen Unterschied zwischen meinen und denen aus dem Handy (meine Frau bekommt aber bald eine vernünftige Kamera
).
Wenn ich mich in Fotoforen wie der "Fotocommunity" oder ähnlichen umsehe, dann sehe ich sehr viele sehr gut gemachte Fotos, von denen nur die wenigsten aus einem Handy kommen.
Mein Fazit ist ein ganz einfaches - gute Fotos zu machen ist nicht schwer, sehr gute dagegen sehr (wenn man mal von Zufallstreffern absieht).
Nicht nur experimentell. Hier eine Liste von kommerziellen Spielfilmen, die in Kinos gezeigt und mit einem Smartphone gedreht wurden:
Wobei da auch angegeben wird, dass die Smartphones teilweise mit anderen Objektiven ausgestattet wurden und einige Filme auch nicht komplett auf Smartphone gedreht wurden.
Das soll ja auch nicht abwertend gemeint sein. Und von mir aus kann ja auch jeder gern mit seinem Smartphone filmen und fotografieren. Ich habe ja selbst auch schon ab und zu mein iPhone dafür genutzt und die Ergebnisse waren durchaus akzeptabel. Es ist halt bequem und man hat es ja normalerweise sowieso bei sich.
Aber trotzdem werde ich mich da wo es "um was geht" doch lieber mit meiner Ausrüstung "abquälen".
Gruß
Peter
Hier eine Liste von kommerziellen Spielfilmen, die in Kinos gezeigt und mit einem Smartphone gedreht wurden:
Ich kenne jetzt nicht die deutschen Titel davon, aber besonders bekannt geworden (bei uns) scheint keiner davon. Wenn ich zudem lese, dass einer nur aus Telefongesprächen besteht und ein anderer 4 Minuten lang ist (falls ich nichts falsch verstanden habe), dann scheint es sich doch um mehr oder weniger Exoten zu handeln.
Wenn ich heute meine Fotos mit denen meiner Frau am Computer vergleiche, sehe ich einen riesen Unterschied zwischen meinen und denen aus dem Handy
Genau das habe ich in den letzten Jahren hier auch schon mehrfach dem Sinn nach geschrieben. Wenn es aber gute Bedingungen waren und mir eigene Szenen fehlen, dann habe ich auch schon häufiger Fotos und Videosequenzen von ihr übernommen, gelegentlich nachbearbeitet und eingesetzt.
Es bleibt jedem unbenommen sich näher mit Smartphonefotos zu beschäftigen. Für mich ist das aber eher die Ausnahme und nicht die Regel.